Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Mondlicht-Drache aus Mondlicht-Drachesien.
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3
2
1
Stadt: |
Mondlicht-Drachesien |
Punkte: | 13812 (Rang 4170 bei 108881 Spielern) |
Dabei seit: | 21.02.2010 |
Drachen: | Seri ♀ Mizuki ♀ Nanami ♀ Kiyoshi ♂ Hayato ♂ Drachenei Miho ♀ Koji ♂ Kuraiko ♀ Drachenei Miu ♀ Ryu ♂ Rurihikari ♀ Nishiki ♂ Sawako ♀ Tsubaki ♀ Kyota ♂ Drachenei Sakura ♀ Mika ♀ Dimitri ♂ |
Gilde: | KSV |
Freunde: | BlackLady BörgBörg Drachenfreund Thomas_Da ClanWotan Lyrim Athys Merilvor Dayrador chrissi85 Arkane Sherime Bloody_Vampire Apfelkuchenkuh Fianoglach Feigned_Innocence MystischerKeks Asgard Lunae dasich liunil |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hallo
freut mich das Ihr hier her gefunden habt.
dürft euch auch gerne bei mir melden.
Hallo
freut mich das Ihr hier her gefunden habt.
dürft euch auch gerne bei mir melden.
Meine Hobbys:
Musik hören (ich liebe musik),
chatten,
lesen,
meine Tiere
Musik hören (ich liebe musik),
chatten,
lesen,
meine Tiere
Mein Beruf:
Ausbildung zur Schlosserin
Ausbildung zur Schlosserin
Mein Schulabschluss:
ich finde das der egal ist aber wer es wissen will realschulabschluss
ich finde das der egal ist aber wer es wissen will realschulabschluss
Meine Zukunftspläne:
Arbeiten
mit meinem Freund zusammen ziehen
Drachenzucht
Arbeiten
mit meinem Freund zusammen ziehen
Drachenzucht
Mein Lebensmotto:
gibt es nicht
gibt es nicht
Man trifft mich meistens:
hier
hier
Ich liebe:
meinen Freund =),
meine Tiere (2Katzen 1Hund)
und meine Freunde
meinen Freund =),
meine Tiere (2Katzen 1Hund)
und meine Freunde
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 13.11.2011 16:41Uhr
Kommt laßt uns aus spazieren,
Zu hören durch den Wald,
Die Vögel musiziren,
Daß Berg und Thal erschallt.
Wohl dem der frey kann singen,
Wie du, du Volk der Luft,
Mag seine Stimme schwingen,
Zu der, auf die er hofft.
Mehr wohl dem der frey lebet,
Wie du, du leichte Schaar,
In Trost und Angst nicht schwebet,
Ist außer der Gefahr.
Achim von Arnim
Ich wuensche Dir einen wunderschoenen Sonntag, und passendes Wetter dass man sich auch nochmal vor die Tuere wagen kann ^^
Liebe Gruesse
Moritz
Zu hören durch den Wald,
Die Vögel musiziren,
Daß Berg und Thal erschallt.
Wohl dem der frey kann singen,
Wie du, du Volk der Luft,
Mag seine Stimme schwingen,
Zu der, auf die er hofft.
Mehr wohl dem der frey lebet,
Wie du, du leichte Schaar,
In Trost und Angst nicht schwebet,
Ist außer der Gefahr.
Achim von Arnim
Ich wuensche Dir einen wunderschoenen Sonntag, und passendes Wetter dass man sich auch nochmal vor die Tuere wagen kann ^^
Liebe Gruesse
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 10.09.2011 11:53Uhr
Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr.
Am Hochwald drüben, hinter dem die Sonne glutet, lauert die Nacht, gleich einer großen Spinne, und wie ein engmaschiges Netz hängt sie die Dämmerung vor das verflackernde Abendrot, nach dem der Schmetterling seinen Flug nimmt.
(Caesar Flaischlen)
So langsam muss man sich dann wohl vom Sommer verabschieden. Aber ich wuensche Dir nochmal ein sonniges, erholsames Wochenende.
Viele Gruesse
Moritz
Am Hochwald drüben, hinter dem die Sonne glutet, lauert die Nacht, gleich einer großen Spinne, und wie ein engmaschiges Netz hängt sie die Dämmerung vor das verflackernde Abendrot, nach dem der Schmetterling seinen Flug nimmt.
(Caesar Flaischlen)
So langsam muss man sich dann wohl vom Sommer verabschieden. Aber ich wuensche Dir nochmal ein sonniges, erholsames Wochenende.
Viele Gruesse
Moritz
Gästebucheintrag von Dayrador am 07.08.2011 03:44Uhr
Der Ruf des Herbstes
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 30.07.2011 13:19Uhr
Goldstaub die Luft! - Der stille Park verträumt,
Die Rosen schwer, vom eignen Dufte trunken,
Und jeder Halm von weißem Licht umsäumt,
Und selbst das Erlenlaub in Schlaf versunken.
Es ist so still - nur dann und wann im Hag
Ein Wachtelruf, des Hähers Liebeslocken,
Ein schluchzend abgebrochner Amselschlag,
Ein kurzes Brausen wie versunkne Glocken.
Ich selbst verträumt, das Auge sonnenschwer,
Es flutet über mich mit schwüler Welle,
Ein blauer Falter taumelt um mich her,
Vom Schilfe tönt das Schwirren der Libelle.
In meiner Seele wird es licht und weit,
Ein Schwanken ist's, ein selig Untergehn. ...
Des Sommertags verlor'ne Einsamkeit
Fühl ich wie gold'ne Nebel mich umwehn.
Noch sieht mein Aug' ein fallend Rosenblatt,
Ein Wasserhuhn ist taumelnd aufgeflogen.
Ich sinke hin - so still und traumesmatt
Und treibe steuerlos auf Traumeswogen.
(Hedwig Dransfeld)
Ich wuensche Dir ein schoenes Wochenende und bringe eine Kleinigkeit zum traeumen vorbei.
Viele Gruesse
Moritz
Die Rosen schwer, vom eignen Dufte trunken,
Und jeder Halm von weißem Licht umsäumt,
Und selbst das Erlenlaub in Schlaf versunken.
Es ist so still - nur dann und wann im Hag
Ein Wachtelruf, des Hähers Liebeslocken,
Ein schluchzend abgebrochner Amselschlag,
Ein kurzes Brausen wie versunkne Glocken.
Ich selbst verträumt, das Auge sonnenschwer,
Es flutet über mich mit schwüler Welle,
Ein blauer Falter taumelt um mich her,
Vom Schilfe tönt das Schwirren der Libelle.
In meiner Seele wird es licht und weit,
Ein Schwanken ist's, ein selig Untergehn. ...
Des Sommertags verlor'ne Einsamkeit
Fühl ich wie gold'ne Nebel mich umwehn.
Noch sieht mein Aug' ein fallend Rosenblatt,
Ein Wasserhuhn ist taumelnd aufgeflogen.
Ich sinke hin - so still und traumesmatt
Und treibe steuerlos auf Traumeswogen.
(Hedwig Dransfeld)
Ich wuensche Dir ein schoenes Wochenende und bringe eine Kleinigkeit zum traeumen vorbei.
Viele Gruesse
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 10.07.2011 12:10Uhr
Ein bisschen mehr Freude und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Haß,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch was!
Statt soviel Unrast ein bisschen Ruh,
Statt immer nur ich bisschen mehr du,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, denn da blühn sie zu spät.
(Peter Rosegger)
Das wuensche ich Dir fuer heute und hoeffe Du hast ein erholsames Wochenende.
Viele Gruesse
Moritz
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Haß,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch was!
Statt soviel Unrast ein bisschen Ruh,
Statt immer nur ich bisschen mehr du,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, denn da blühn sie zu spät.
(Peter Rosegger)
Das wuensche ich Dir fuer heute und hoeffe Du hast ein erholsames Wochenende.
Viele Gruesse
Moritz
Alter: | 21 |
Geschlecht: | w |
Land: | Deutschland |
Sternzeichen: | Wassermann |
Status: | verliebt |
Haare: | Lila/Rot |
Figur: | dünn |