Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Miraculix5 aus Miraculix5sien.
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3
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1
Stadt: |
Miraculix5sien |
Punkte: | 22987 (Rang 1041 bei 109020 Spielern) |
Dabei seit: | 21.10.2009 |
Drachen: | AA ♂ AA ♂ AM ♂ ♀ Falbala ♀ Maestria ♀ Nachwuchs_AM ♂ Automatix ♀ AA-EI ♂ |
Gilde: | KSV |
Freunde: | Thomas_Da ClanWotan ice-man18 powerfrau Flocke2 Svenska Kida Aschenputtel LungTienLilly Decroan PeterPan1 SCORBION baddy2010 Melly80 Oda Lin Drag22111 stup LordBahamut Drac steinbock Asterix5 |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Gästebucheintrag von Bonny am 22.04.2010 14:41Uhr
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Wollte nur mal schnell eine
Pause machen um lieb HALLO zu sagen
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Wollte nur mal schnell eine
Pause machen um lieb HALLO zu sagen
Gästebucheintrag von Drakofii am 19.04.2010 20:56Uhr
Ich habe mich verirrt.
Ich bin weg, um nach mir zu suchen.
Sollte ich zurück kommen, bevor ich wieder da bin, sagt bitte, ich soll hier warten.
Ich bin weg, um nach mir zu suchen.
Sollte ich zurück kommen, bevor ich wieder da bin, sagt bitte, ich soll hier warten.
Gästebucheintrag von Drakofii am 10.04.2010 14:11Uhr
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Es ist Früüühling, deshalb sonnige Grüße da lasse!
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Es ist Früüühling, deshalb sonnige Grüße da lasse!
Gästebucheintrag von Silvana am 08.04.2010 21:53Uhr
Ein kleiner Frühlingsgruß:
Es steht ein Berg in Feuer,
in feurigem Morgenbrand,
und auf des Berges Spitze
ein Tannenbaum überm Land.
Und auf dem höchsten Wipfel
steh ich und schau vom Baum.
O Welt, du schöne Welt du,
man sieht dich vor Blüten kaum!
Joseph Freiherr von Eichendorff
LG Ragno
Es steht ein Berg in Feuer,
in feurigem Morgenbrand,
und auf des Berges Spitze
ein Tannenbaum überm Land.
Und auf dem höchsten Wipfel
steh ich und schau vom Baum.
O Welt, du schöne Welt du,
man sieht dich vor Blüten kaum!
Joseph Freiherr von Eichendorff
LG Ragno
Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 03.04.2010 23:52Uhr
~Die Legende vom Osterdrachen~
Es war einmal vor sehr, sehr langer Zeit, als Dragosien noch von wilden Drachen bevölkert war, welche von den Menschen gefürchtet und zugleich verehrt wurden.
Es trug sich zu, dass eine Horde wilder Krieger in das Land einfiel.
Sie raubten und plünderten die Dörfer und machten auch vor den Horsten der Drachen nicht halt. Diese jedoch, weise und vorausschauend, brachten die Eier und Jungtiere in Sicherheit vor den Angreifern, auf dass sie von den Barbaren verschont blieben.
Die Schlacht dauerte viele Tage und auf beiden Seiten waren große Verluste zu beklagen.
In einer Nacht jedoch, geschah etwas fürchterliches.
Eine Gruppe Barbaren hatte sich von ihrer Streitmacht abgespalten und war nun auf der Suche nach den Jungtieren und Eiern der Drachen. Sie hatten gesehen wie mächtig diese Wesen waren und wollten diese Macht nun für sich nutzen, indem sie die Drachen fingen und für sich kämpfen ließen.
Als die Drachen dies bemerkten, war es bereits zu spät.
Die Eier und Jungtiere befanden sich in der Gewalt der Barbaren. Aus Angst, ihren Jungen könnte etwas zustoßen, stellten die Drachen die Kämpfe ein und den Barbaren stand nun nichts mehr im Weg auf ihrem Raubzug durch die Ländereien Dragosiens.
Viele Orte vielen ihnen zum Opfer und viele Menschen verachteten die Drachen, weil sie nicht mehr für ihre Heimat kämpften.
Nun geschah es in einer Frühlingsnacht, dass der Sohn eines Dorfvorstehers einem verletzten Drachen half. Dieser Drache erzählte dem Jungen, warum sie die Waffen niedergelegt hatten und warum die Drachen aufhörten zu kämpfen. Er erzählte ihm, wie die Barbaren die Drachenjungen gestohlen hatten und sie versteckt hielten an einem Ort, den die Drachen nicht finden konnten.
Der Junge hatte Mitleid mit den Drachen, welche er verehrte. Er versprach dem Drachen, dass er ihm bei der Suche nach den verschwunden Eiern helfen würde.
So machten sich der Junge und der Drache auf, durchflogen die Ländereien Dragosiens auf der Suche nach den Dracheneiern.
Und sie wurden fündig.
Die Eier waren überall im Land versteckt. In Höhlen, unter Baumwurzeln, mit Moos getarnt oder am Grund eines Teiches.
Der Junge und sein Drache fanden nach und nach alle Eier wieder und als sie die frohe Kunde den anderen Drachen überbrachten, war der Jubel groß.
Noch am selben Tag griffen die Drachen an und überrannten die Barbaren.
Diejenigen, die überlebten, flüchteten aus Dragosien und wurden nie wieder gesehen.
Seit jenem Tag ist es in Dragosien Brauch, an diesen Tagen bunte Eier zu suchen.
Die Menschen gedenken dem mutigen Sohn des Dorfvorstehers und seines Drachens, mit deren Hilfe die Barbaren aus Dragosien vertrieben wurden.
~Ende~
Frohe Ostern und schöne Feiertage wünsche ich Euch.
Neko von Nekosien und ihre Glücksdrachen
Es war einmal vor sehr, sehr langer Zeit, als Dragosien noch von wilden Drachen bevölkert war, welche von den Menschen gefürchtet und zugleich verehrt wurden.
Es trug sich zu, dass eine Horde wilder Krieger in das Land einfiel.
Sie raubten und plünderten die Dörfer und machten auch vor den Horsten der Drachen nicht halt. Diese jedoch, weise und vorausschauend, brachten die Eier und Jungtiere in Sicherheit vor den Angreifern, auf dass sie von den Barbaren verschont blieben.
Die Schlacht dauerte viele Tage und auf beiden Seiten waren große Verluste zu beklagen.
In einer Nacht jedoch, geschah etwas fürchterliches.
Eine Gruppe Barbaren hatte sich von ihrer Streitmacht abgespalten und war nun auf der Suche nach den Jungtieren und Eiern der Drachen. Sie hatten gesehen wie mächtig diese Wesen waren und wollten diese Macht nun für sich nutzen, indem sie die Drachen fingen und für sich kämpfen ließen.
Als die Drachen dies bemerkten, war es bereits zu spät.
Die Eier und Jungtiere befanden sich in der Gewalt der Barbaren. Aus Angst, ihren Jungen könnte etwas zustoßen, stellten die Drachen die Kämpfe ein und den Barbaren stand nun nichts mehr im Weg auf ihrem Raubzug durch die Ländereien Dragosiens.
Viele Orte vielen ihnen zum Opfer und viele Menschen verachteten die Drachen, weil sie nicht mehr für ihre Heimat kämpften.
Nun geschah es in einer Frühlingsnacht, dass der Sohn eines Dorfvorstehers einem verletzten Drachen half. Dieser Drache erzählte dem Jungen, warum sie die Waffen niedergelegt hatten und warum die Drachen aufhörten zu kämpfen. Er erzählte ihm, wie die Barbaren die Drachenjungen gestohlen hatten und sie versteckt hielten an einem Ort, den die Drachen nicht finden konnten.
Der Junge hatte Mitleid mit den Drachen, welche er verehrte. Er versprach dem Drachen, dass er ihm bei der Suche nach den verschwunden Eiern helfen würde.
So machten sich der Junge und der Drache auf, durchflogen die Ländereien Dragosiens auf der Suche nach den Dracheneiern.
Und sie wurden fündig.
Die Eier waren überall im Land versteckt. In Höhlen, unter Baumwurzeln, mit Moos getarnt oder am Grund eines Teiches.
Der Junge und sein Drache fanden nach und nach alle Eier wieder und als sie die frohe Kunde den anderen Drachen überbrachten, war der Jubel groß.
Noch am selben Tag griffen die Drachen an und überrannten die Barbaren.
Diejenigen, die überlebten, flüchteten aus Dragosien und wurden nie wieder gesehen.
Seit jenem Tag ist es in Dragosien Brauch, an diesen Tagen bunte Eier zu suchen.
Die Menschen gedenken dem mutigen Sohn des Dorfvorstehers und seines Drachens, mit deren Hilfe die Barbaren aus Dragosien vertrieben wurden.
~Ende~
Frohe Ostern und schöne Feiertage wünsche ich Euch.
Neko von Nekosien und ihre Glücksdrachen