Begrüßungstext:
Hallo,
freut mich dass Du Dich zu mir verirrt hast. Schau Dich um und mach Dir ein Bild von mir und wenn Du noch was wissen willst dann frag einfach.
Ich beisse nicht...normalerweise jedenfalls!!! xDD

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Kümmer dich um das Mädchen das du liebst, bevor es ein anderer tut & sollte es irgendwann so sein, dann nenn sie nicht "Schlampe" weil sie jemanden neuen gefunden hat, sondern dich "Idiot" weil du es zugelassen hast!


Menschen die oft verletzt wurden, sind gefährlich,
weil sie wissen, wie man überlebt!!!
Spiele nie mit mir, denn ich weiß wie gespielt wird!
... Und wenn Du denkst, du hast gewonnen
steh ich irgendwann hinter Dir & flüstere Dir leise ins Ohr
.... GAME OVER !!!

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Und wer mehr über unseren rattenscharfen "PÄLZER-DIALEKT" erfahren möchte, der lese doch bitte Seite 3 !!! Es lohnt sich xD

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An meinen Drachen ...

Du wildes Untier
haust in meinem Herzen.

Du schläfst im Vulkangarten,
Grünhäutiges Ich.

Du dickfelliger Kerl
mit einem Kopf hart wie Stein
Feuersäulen steigen aus deinen Nüstern
Deine Wut bringt harmlose Berge zum Speien
Erde zum Zittern.
Schlangengleich peitscht
dein Schwanz die heiße Luft.

Du fährst so gern Achterbahn mit mir
rast durch glühendes Magma
brüllst die Vulkane an
und bist unberechenbar,
uralter Freund.

Zähme ich dich, alter Kamerad,
klauenbewehrter Saurus?

Manchmal lasse ich dich los
und du fährst aus mir heraus
wie loderndes Feuer.

Ich rufe dich zurück,
Hören war noch nie deine Stärke.

Frech tanzt Du herum und spielst mit allem,
was sich bewegt.
Deine Leine gibst du nicht her
aber deine Feuerliebe und lautes Rufen
schenkst du dem Drachenzähmer
und wälzt dich mit ihm im Gras,
leidenschaftliche Echse,
mein Drache, feuerheißes Ich.


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Manchmal bin ich kalt wie Eis,
manchmal heiß wie Feuer.
Mal besonnen und ruhig,
mal aufbrausend und laut.
Manchmal die Erfüllung deiner Träume,
mal dein Alptraum!
Manchmal Zahm, mal unzähmbar.
Manchmal zutraulich, mal scheu.

Aber eines bin ich immer: ICH SELBST!

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Meine Hobbys:
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Pokern, Pokern und nochmal Pokern ...

Pokergott unser im Himmel,
geheiligt werde dein Flop.

Dein Turn komme.
Dein River geschehe,
wie im Online-Poker so auch Live.

Unser tägliches Board gib uns heute.
Und vergib uns unsere Moves,
wie auch wir vergeben unseren Callern.


Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von den Donken.
Denn dein ist der Flop und der Turn und der River in Ewigkeit.

All in !!!


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Mein Beruf:
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Mein Schulabschluss:
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Mein Lebensmotto:
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"Bevor du dir erlaubst, über mich oder mein Leben zu urteilen, zieh dir meine Schuhe an und laufe meinen Weg.
Durchlaufe die Straßen, stolper und fall hin und finde die Kraft immer wieder auf zu stehen.
Gehe durch Berge und Täler, fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freuden...
...und erst DANN kannst DU urteilen!!"

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„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

Konrad Adenauer

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Ich wurde geboren ohne das ich
gefragt wurde.
Ich werde sterben ohne es zu wollen.
Also....
Lasst mich wenigstens leben wie ICH
es will.
Ich bin nicht auf der Welt um zu
sein, wie
andere mich gerne hätten!

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Wenn ein Mensch
immer das
tut, was von ihm erwartet wird, kann man auf
seinen Grabstein schreiben:

"Mein Leben
hat allen gefallen, aber es war nicht
meins.... !"

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Glück ist für mich:
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Meine Träume:
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Ich wurde geboren ohne das ich
gefragt wurde.
Ich werde sterben ohne es zu wollen. also....
Lasst mich wenigstens leben wie ICH
es will.

.........¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨)
......... ..(¸.•´(¸.•`:......

Ich hasse:
- Menschen die Andere verurteilen ohne sie richtig zu kennen.
- Blender
- Egoisten
- Lügner
- Ignoranz

Ich liebe:
Die Dunkelheit <3

Lieblingsspiele:
Dragosien, was sonst ;D

Lieblingsreiseziele:
Tunesien
USA
Karibik

Lieblingssport:
Sport ist Mord...grins

Lieblingsspeisen:
Schokiii xD

Lieblingsbands:
Nightwish und vieles mehr

Lieblingsbücher:
Das grosse Buch der Drachen von Ciruelo Cabral
Twilight
Der Arzt von Stalingrad

Lieblingsfilme:
Herrschaft des Feuers
Dragonheart

Lieblingstier:
Hund, Katze...eigentlich mag ich alle Tiere xD

Lieblingskünstler:
Ciruelo Cabral

Lieblingszitat:
When you go me on the nerven, i´ll put you into a gulli, do the deckel druff, and you never come back to the tageslicht !!! :)))

Freitext:
[anonym]: Was hast du an?
Mädchen : Kleidung
(eine Minute später)
[anonym]: Was hast du an?
Mädchen : Immer noch Kleidung...!
[anonym]: Ich habe nichts mehr an und du?
Mädchen : ...und immer noch Kleidung
[anonym]: Was für welche?
Mädchen : Baumwolle
[anonym]: Sag schon Namen!
Mädchen : Anke, Gudrun und Heinz
[anonym]: Was sind das für Namen?
Mädchen : Weiß ich nicht, aber du wolltest welche hören...!
[anonym]: Nein, wie heißt deine Kleidung?
Mädchen : Is nich dein ernst, oda? Das hat mich noch nie jemand gefragt =)
[anonym]: Nein, die Namen deiner Kleidungsstücke!
Mädchen : Die Frage kommt auf' s gleiche raus... naja, ich habe ihnen noch keine gegeben...aber ich kanns ja jetzt nachholen wenn du darauf bestehst...also Horst, Giesela, Ingeborg, Heinrich und Jockel!
[anonym]: Nein, die Art der Kleidung!
Mädchen : Immer noch Baumwolle...sogar 100%!
[anonym]: T-shirt, Hose, Boxershorts?
Mädchen : Nein Baumwolle!
[anonym]: Keine Lust auf cs?
Mädchen : Nein, ich spiele nicht gerne Counter-Strike!
[anonym]: Man ey, cs und ts = Cybersex und Telefonsex!
Mädchen : Ich vergewaltige weder meinen PC, noch mein Telefon!
[anonym]: Bist du noch Jungfrau?
Mädchen : Wieso noch? Ich bin Zwillinge und werde es wohl auch immer bleiben!
[anonym]: Man ich geb' s auf! wechseln wir das Thema...wo kommst du her?
Mädchen : Aus meiner Mama
[anonym]: Bohhhhaaa! Ich bin weq!

Sie stellen sich doof genau!


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Die Pälzer Schbrooch - also "die Pfälzer Sprache" - lässt sich so gut wie gar nicht erlernen. Dafür gibt es viel zu viele landschaftlich unterschiedliche Unter-Dialekte und vor allem eine Unmenge von Regeln mit noch mehr Ausnahmen.

Für den Neuling ein kleiner Einführungskurs:

Das "Pf"
Der Pfälzer kennt am Wortanfang kein "Pf"! So ist das nun mal. Der bekannte Satz "In de Palz geht de Parrer mit de Peif in die Kerch" veranschaulicht dies in trefflicher Weise. Das "f" nach dem "P" entfällt so gut wie immer. Einzige Ausnahme: Eigennamen, wie z. B. "Pfirrmann". Aber sonst immer ohne "f", also "Palz", "Parrer" und Peif" für "Pfalz", "Pfarrer" und "Pfeife". Wer jetzt aber denkt, dass der "Pfirsich" wie "Pirsich" ausgesprochen wird... weit gefehlt! "Pfirsich" heißt auf pfälzisch nämlich "Päsching", also so ähnlich wie "Wäsching" (= "Wirsing"). Und ein Pferd ist nur selten ein "Perd", der echte Pfälzer nennt diesen Vierbeiner normalerweise nur "Gaul".
Und was ist mit dem "pf" in der Wortmitte, etwa beim "Karpfen"? Tja, daraus wird ein "Kahbfe", wobei das "e" am Wortende wie das abschließende "e" in "Kelle" ausgesprochen wird.

"To do" und die verschluckten Silben
Pfälzer reden sehr viel... sie "duun babble". Hier hat das Pfälzische eine Ähnlichkeit mit der Umschreibung "to do", was man aus dem Englischen kennt. Im Imperativ wird diese Wendung häufig gebraucht: "Duuschd du jetzt herkumme! (Tust du jetzt herkommen)" ist der eindeutige Befehl, endlich her zu kommen, oder es setzt was.

Wie schon gesagt, "babblen" die Pälzer. Die "Gosch" (der Mund) steht selten still. Und wer so viel zu sagen hat, muss natürlich sehr effizient mit seiner Redezeit umgehen, also seinen Zuhörern in möglichst kurzer Zeit ausgesprochen viel vermitteln. Und das geht am besten, indem man eine verblüffende zeitsparende Technik anwendet: Man kürzt die Wörter einfach ab, sozusagen ein Dialekt-Steno. So wird aus "Heim" ein "m", wie aus "Mannheim" "Mann'm" wird. Auf keinen Fall darf man das als "Mannäm" aussprechen. "Bad Dürkheim" wird zu "Derg'm" ("Bad" oder "Sankt" werden grundsätzlich unterdrückt, so darf man sich nicht wundern, dass aus dem ehrwürdigen "Sankt Martin" ein "Maade" wird). Ein reines "s" gibt es nur selten. Daraus wird normalerweise ein "sch". Und aus dem "u" wird ein "o". Also gibt es keine "Wurst", auch keine "Wurscht", sondern eine "Worschd". Und was alle Pälzer hänn (=haben): "Dorschd". Das müssten Sie jetzt schon verstanden haben.



Verniedlichungen und Verkleinerungen
Verniedlichungen und Verkleinerungen gehören zu den Phänomenen, was die Pfälzische Sprache für Auswärtige oft absolut unverständlich macht. Eine kleine Wurst, also ein "Würstchen", kennt jeder. Aus der Pfalz wird daraus "Wäschdl", eine Dialektform von "Würschtel". Das gilt aber nur für den Singular. Also ein Würtchen ist "e Wäschdl". Handelt es sich um mehrere, dann sind das "Wäschdl-scha". Das "a" in "scha" wird ganz kurz gesprochen, also ähnlich wie in "Kutscher". Ein Haus ist ein "Haisl", mehrere Häuser sind "Heisel-scha". Der Bindestriche in den beiden vorgenannten Beispielen dienen dabei nur der optischen Trennung der beiden Wortbestandteile.
Ein Kissen" ist "e Kisse". Und wie heißt ein kleines Kissen? Ganz einfach: "Kisselsche". Das "L" dient dabei nur als Verbindungs-Konsonat, sonst würde es ja "Kissesche" heißen und das wäre eine Unterbrechung im Wortfluss. Aber das ist nichts außergewöhnliches. Dies findet sich auch im Französischen ->"un ami" oder im Englischen ->"an arm".
Preisfrage: Und wie heißen viele kleine Kissen? Richtig: "Kisselscha".

Deutsche Umlaute
Ganz unverständlich wird es für Ortsfremde, wenn die Umlaute"Ä, Ü, Ö" im Spiel sind. Ein "Ä" wird meist zum lang gezogenen "E", wie bei "Eisbeere" (= "Eisbären") oder "Feer" (="Fähre"). Beim "Ü" wird es schon komplizierter. Es wird entweder zum "i", wie z. B. aus dem "Kübel" ein "Kiww'l" wird oder auch zum kurzen "E": "Kürschner" wird zu "Kerschner", oder zum langen "E": "mürb" wird zu "meerb". Das "Ö" wandelt sich normalerweise zum "Ä", also wird aus "Förster" ein "Fäschder", ein "Förmchen" ist "e Färmsche".


Der spitze Stein...
Bekanntermaßen haben die Norddeutschen die Eigenart, das "S" nicht als "Sch" auszusprechen, daher der "spitze Stein".
Ganz anders handhaben dies die Pfälzer. Hier gibt es vor dem "p" oder "t" niemals ein reines "S". Unsere Kleinen reden daher nicht vom "Kasperle", sondern vom "Kaschberle" - man beachte, wie aus dem "p" in der Wortmitte ein "b" wird, eine Verwandschaft zum Fränkischen (oder ein Überbleibsel aus altfränkischer Zeit) ist deutlich vernehmbar.
Hier ein Kurztest für unsere Sprachlehrlinge zum bisher Gehörten: Wie würden Sie "Kupfer" aussprechen?
Zunächst wissen Sie, dass aus dem "PF" ein "P" wird, also läge es nahe das ganze als "Kupper" auzusprechen. Aber eben haben Sie ja auch gelernt, dass ein "P" in der Wortmitte zu einem "B" wird. Die richtige Antwort heißt also "Kubber"!

Fachausdrücke
Die Pfälzische Sprache ist überaus reich an speziellen Ausdrücken, die man nicht einfach "eins zu eins" in das Hochdeutsche übersetzen kann. Ein Beispiel hierfür ist das Wort "Schbäh-Brenner". Als fortgeschrittener Kenner der Pfälzer Mundart wissen Sie, dass das "Sch" im Hochdeutschen "S" lautet, also "Späh-Brenner". Viel mehr wissen wir über die Bedeutung dieses Wortes jetzt aber auch nicht. Die Lösung: "Schbäh" kommt von "Späne", also ganz dünnem Holz, das früher zum Anzünden von Holzöfen verwendet wurde. "Brenner" erklärt sich von selbst. Was aber ist ein "Späne-Brenner"?? Ganz einfach. Die Späne hatten die Eigenschaft, sehr leicht entzündlich zu sein. So bezeichnete man sehr magere Menschen als "Schbähbrenner", sie waren "so dürr, dass sie brannten".
Und was ist eine "Gaadeworschd"? Nachdem der Pfälzer niemals von einem "Garten" spricht, sondern von einem "Gaade" (es gibt natürlich auch kein "zart", sondern nur ein "zaat" (Mozart heißt allerdings "Mohzatt"...) handelt es sich bei der "Gaadeworschd" um eine "Gartenwurst". Mit etwas Phantasie kommt man auf die Lösung: es ist nichts anderes als eine Gurke. Allerdings sagt kein echter Pfälzer "Gurke", allenfalls "Gurg", in der Regel jedoch "Gummer" (Mehrzahl: "Gummere"). Wenn wir schon beim Obst und Gemüse sind: die Kartoffel ist die "Grumbeer", die Zwetschge ist die "Quetsch" (man stelle sich vor: "zw" braucht zum Aussprechen viel zu lange, also wird daraus kurzer Hand "Qu"), eines der Pfälzer Nationalgerichte heißt daher stilgerecht "Grumbeersupp un Quetschekuche" (=Kartoffelsuppe und Zwetschgenkuchen).


Elwetritschejacht

Die Elwetritschen Jagd :
Die Elwetritsche ist ein Pfälzer vogelähnliches Wesen, das nach Aussage von Menschen die es angeblich schon gesehen haben ,etwa aussieht wie ein Huhn.Nicht jede Elwetritsche sieht gleich aus. Da diese Tier nur Nachts aus dem Unterholz schleichen, wird es auch immer wieder anders beschrieben. Wer mehr über diese seltsame Tier und die Jagmöglichkeiten erfahren will, sollte sich mal bei seinem nächsten Pfalzbesuch, bei einem Pfälzer Jäger informieren. Oder er setzt sich an einen Tisch in geselliger Runde, trinkt einen Schoppen mit und fragt dann ganz beiläufig den Pfälzer nach diesem scheuen Wesen. Vielleicht wird er ja dann mal auf die nächtliche Jagd mitgenommen


ABA BITTE NED ALS BELEIDIGUNG SEHEN


Zwä Pälzer sitzen im Zug.

Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen,
fährt eine Böschung runter, um einen Baum
herum, an einem Fluss entlang und wieder auf
die Gleise zurück.
1.Pälzer: Hear - sagemol, warum Sinn mir
Dann
vun de Gleise runner die Böschung nab, um de
Bäm Rum am Roi entlang UN widder uf die
Gleise druff?
2.Pälzer: Kää Ahnung, vielleicht sollt ma
mol
de Schaffner froge?

Beide gehen zum Schaffner.
1.Pälzer: Du sagemol, Kaddeabreisser, warum
Sinn mir Dann vun de Gleise runner die
Böschung nab, um de Bäm Rum am Roi entlang
UN
widder uff die Gleise druff?
Schaffner: Da kann ich Ihnen auch nicht
weiterhelfen. Wir sollten uns beim Zugführer
erkundigen!

Alle drei gehen zum Zugführer.
1.Pälzer: Du sagemol, Zuchfierer, warum Sinn
mir Dann vun de Gleise runner die Böschung
nab, um de Bääm Rum am Roi entlang UN widder
uff die Gleise druff?
Zugführer: Hear do stand en Saarlänner uf de
Gleise!
2.Pälzer: Ja unn? Do fahrt ma driwwer!
Zugführer: Wollt isch ja. Awwer do is de
bleede Saarlänner von de Gleise runner, die
Böschung nab, um de Bääm Rum...