Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von lo7o aus lo7osien.
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3
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1
Stadt: |
lo7osien |
Punkte: | 6176 (Rang 12373 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 05.08.2009 |
Drachen: | Davion ♂ Akasha ♀ Traxex ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Shinaki Rhiann Luftdrache Dayrador |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Willkommen,
sieh dich um, und komm bei Gelegenheit mal wieder :)
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Mein Beruf:
student
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Mein Schulabschluss:
jo
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Meine Zukunftspläne:
meine seele an den höchstbietenden zu verkaufen
(mal sehen^^)
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Ich hasse:
nasse badvorleger...
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Gästebucheintrag von Dayrador am 07.08.2011 03:41Uhr
Der Ruf des Herbstes
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
Gästebucheintrag von Dayrador am 22.06.2011 01:42Uhr
Ein Neues Gedicht aus meiner Sammlung:
Zu dem Avatar von Lelena
Den Schein der Sinne
by Dayrador
Ich Nächtlich durch die Wälder steif,
und Gelegenlich ein Liedchen feif.
Da seh ich etwas Grünes glimmen,
Ich Betört mit allen Sinnen.
Dann zur Quelle ich hier geh,
Damit ich den Ursprung dann erspäh.
Dann ich euch begegnet sei,
Ich dem Banne noch nicht frei.
Ich fragte euch was Ihr da Habt?
Bevor ihr dann verschwunden wart!
Ich Frage mich was im Flakon wohl sei.
Nun - endlich bin ich wieder Frei!
Zu dem Avatar von Lelena
Den Schein der Sinne
by Dayrador
Ich Nächtlich durch die Wälder steif,
und Gelegenlich ein Liedchen feif.
Da seh ich etwas Grünes glimmen,
Ich Betört mit allen Sinnen.
Dann zur Quelle ich hier geh,
Damit ich den Ursprung dann erspäh.
Dann ich euch begegnet sei,
Ich dem Banne noch nicht frei.
Ich fragte euch was Ihr da Habt?
Bevor ihr dann verschwunden wart!
Ich Frage mich was im Flakon wohl sei.
Nun - endlich bin ich wieder Frei!
Gästebucheintrag von Dayrador am 23.01.2011 08:07Uhr
Legende von Siegfried und dem Drachen
Wer Kommt den da Was so scheppert und Rumort.
Es Ist der Siegfried mit seinem Fort.
Er Kommt um den Drachen zu Besiegen,
doch auf halber stecke bleibt der Wagen liegen.
Oh Tanken gab es noch nicht, Hab ich vergessen.
Er geht in ’ne Schanke statt dessen.
Dort Bestellte er sich Wodka pur,
Damit läuft der Wagen nur.
Er fragte wo der lebt,
Er ja hier zum Ruhme strebt.
Als er dann zum Drachen kam,
lachte ihn das Untier an.
Schock schwere Not, so ein Gaus.
Der Drache lachte ihn noch aus.
Denn er konnte es nicht fassen,
da kam so ein Wesen mit ’nem Eisendrachen.
Der Drache landete auf dem Rücken,
denn er fand es sehr entzückend.
Er stolperte über des Drachen Schwanz,
so verlor er seine Lanz’.
Die flog hoch hinaus,
Er dachte noch, gleich ist es aus.
Die Lanze landete ihrem Rachen,
Es röchelte und prustete dieser Drachen.
Die Spitze blieb ihr im Halse stecken,
Daran konnte sie nur Verrecken.
Dies ist was damals geschah,
Mit Siegfried und ’dem Drachen da!’
Wer Kommt den da Was so scheppert und Rumort.
Es Ist der Siegfried mit seinem Fort.
Er Kommt um den Drachen zu Besiegen,
doch auf halber stecke bleibt der Wagen liegen.
Oh Tanken gab es noch nicht, Hab ich vergessen.
Er geht in ’ne Schanke statt dessen.
Dort Bestellte er sich Wodka pur,
Damit läuft der Wagen nur.
Er fragte wo der lebt,
Er ja hier zum Ruhme strebt.
Als er dann zum Drachen kam,
lachte ihn das Untier an.
Schock schwere Not, so ein Gaus.
Der Drache lachte ihn noch aus.
Denn er konnte es nicht fassen,
da kam so ein Wesen mit ’nem Eisendrachen.
Der Drache landete auf dem Rücken,
denn er fand es sehr entzückend.
Er stolperte über des Drachen Schwanz,
so verlor er seine Lanz’.
Die flog hoch hinaus,
Er dachte noch, gleich ist es aus.
Die Lanze landete ihrem Rachen,
Es röchelte und prustete dieser Drachen.
Die Spitze blieb ihr im Halse stecken,
Daran konnte sie nur Verrecken.
Dies ist was damals geschah,
Mit Siegfried und ’dem Drachen da!’
Gästebucheintrag von Dayrador am 02.12.2010 21:59Uhr
Ein Kleines Winterlied
In des weihnachtlichen, schneebedeckten Pracht,
Warnte die Mutter sei vorsichtig und gib gut acht.
Hüte dich vor Wolf und See,
Damit dir auch kein Unheil Gescheh’
Mit Handschuh, Schal und warmer Mütze,
Sprang sie gleich zur nächsten Pfütze.
Die zerprang in Tausend Stücke,
Was sie dann auch sehr entzückte.
Als sie dann zum Walde ging
Fing sie an laut zu Sing’n
Zog den Schlitten hinter her,
Denn sie freute sich so sehr.
Sie zog ihn den Berg hinauf,
Und dachte noch, da will ich rauf.
Und dann immer munter,
Rodelte sie den Berg hinunter.
Die Zeit verging wie im Flug,
Sie dachte noch es wär’ Betrug.
’Kind, wenn es wird Nacht,
Sind die Wölfe schon erwacht’
Als der Wolf war zum Sprung bereit,
Ging sie rasch zur rechten seit.
Der Wolf landete auf dem Schlitten,
Solche Sachen sind sehr umstritten.
Wie sollte es auch anders sein,
Schlang die Leine sich ums Bein.
Völlig Nass und voller Schnee,
Landete sie auf dem See.
Als es Knackte ziemlich laut,
Sie nach Hilfe um sich schaut.
Verschreckt brach sie dann auch ein,
So begann sie laut zu Schrein.
Als sie dann im See versang,
Sie die Warnung auch verstand.
Als sie dann Gerettet war,
Erwachte sie sogar.
Sie bekam ein kräftigen Schreck,
Lag frierend, nass in ihrem Bett.
In des weihnachtlichen, schneebedeckten Pracht,
Warnte die Mutter sei vorsichtig und gib gut acht.
Hüte dich vor Wolf und See,
Damit dir auch kein Unheil Gescheh’
Mit Handschuh, Schal und warmer Mütze,
Sprang sie gleich zur nächsten Pfütze.
Die zerprang in Tausend Stücke,
Was sie dann auch sehr entzückte.
Als sie dann zum Walde ging
Fing sie an laut zu Sing’n
Zog den Schlitten hinter her,
Denn sie freute sich so sehr.
Sie zog ihn den Berg hinauf,
Und dachte noch, da will ich rauf.
Und dann immer munter,
Rodelte sie den Berg hinunter.
Die Zeit verging wie im Flug,
Sie dachte noch es wär’ Betrug.
’Kind, wenn es wird Nacht,
Sind die Wölfe schon erwacht’
Als der Wolf war zum Sprung bereit,
Ging sie rasch zur rechten seit.
Der Wolf landete auf dem Schlitten,
Solche Sachen sind sehr umstritten.
Wie sollte es auch anders sein,
Schlang die Leine sich ums Bein.
Völlig Nass und voller Schnee,
Landete sie auf dem See.
Als es Knackte ziemlich laut,
Sie nach Hilfe um sich schaut.
Verschreckt brach sie dann auch ein,
So begann sie laut zu Schrein.
Als sie dann im See versang,
Sie die Warnung auch verstand.
Als sie dann Gerettet war,
Erwachte sie sogar.
Sie bekam ein kräftigen Schreck,
Lag frierend, nass in ihrem Bett.
Gästebucheintrag von Dayrador am 15.09.2010 20:11Uhr
Wo ist Bloß der Falter hin
by Dayrador
(Was kam dem Dichter wohl in Sinn)
Es Knisperte und knasperte an meinem Ohr,
Es war eine Raupe die schlüpfte zuvor.
Sie knasperte Tag für Tag, Blatt für Blatt,
Bis sie war endlich satt!
Oder dass ist nicht schwer,
Oh die Pflanze, die ist ja leer.
Hat sie sich dann auch verpuppt.
Manche sehen aus wie Schmuck.
Bevor sie breitet ihre Flügel aus,
schlüpft sie schnell und Ruht sich aus.
Und die Falter tanzen Heiter,
bevor sie fliegen weiter.
by Dayrador
(Was kam dem Dichter wohl in Sinn)
Es Knisperte und knasperte an meinem Ohr,
Es war eine Raupe die schlüpfte zuvor.
Sie knasperte Tag für Tag, Blatt für Blatt,
Bis sie war endlich satt!
Oder dass ist nicht schwer,
Oh die Pflanze, die ist ja leer.
Hat sie sich dann auch verpuppt.
Manche sehen aus wie Schmuck.
Bevor sie breitet ihre Flügel aus,
schlüpft sie schnell und Ruht sich aus.
Und die Falter tanzen Heiter,
bevor sie fliegen weiter.
Alter: | 22 |
Geschlecht: | m |
Postleitzahl: | 40225 |
Stadt: | Düsseldorf |
Land: | Deutschland |
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