Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von jeni aus jenisien.
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3
2
1
Stadt: |
jenisien |
Punkte: | 7387 (Rang 10519 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 22.05.2010 |
Drachen: | Grisu ♂ Venus ♀ PiPÌn ♂ Drachenei |
Gilde: | - |
Freunde: | mkcthunder Naina Griswold Thorina Aschenputtel clownpepe Black21Dragon werwoelfin Rimbox MarkusAntonius Dragonheart76 Smyrgol MiniMau Pontos Annemann King_Marco Hallee MADHOUSE piajones Annablume dragonfart SirToni |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hallo Ihr Lieben!!!
Vielen Dank für eure treuen Geschenke
Vor unvorstellbar langen Zeiten
weilten Drachen in der Welt,
zogen durch endlose Weiten,
kreisten hoch am Himmelszelt.
Die Hüter der Magie und Weisheit,
mächtig, stolz, frei wie der Wind -
doch Wandel löste ab ihr Walten,
die Zeiten längst vergangen sind.
Die Nacht brach an für jene Drachen,
finster, düster, schwarz und kalt.
Wo einst zu hören war ihr Lachen
dort wurd’ es still und stiller bald.
Ihr Flügelschlag verklang ganz leise,
fast unbemerkt zogen sie fort,
begaben sich auf weite Reise
an einen stillen, fernen Ort.
Die Menschen wollten sie nicht mehr,
grau und öde wurd’ das Land,
wo Fantasie und auch Gefühle
zusammen gingen Hand in Hand.
Vergessen, glaubt ihr, sind die Drachen?
Verliert nur nicht so schnell den Mut,
der Rhythmus ihres Schwingenschlages
pulst immer noch in uns’rem Blut.
Er flüstert von uralten Zeiten,
ein längst verlor’ner, fremder Klang,
und bringt zurück aus fernen Weiten
den lang vermissten Drachensang.
Der Fantasie sind nun entsprungen,
Geschöpfe der Gedankenwelt,
feurigen Atem in den Lungen
ziehen sie über’s Himmelszelt.
Silberglanz auf mächt´gen Schwingen,
Schuppenhaut im Sternenlicht,
erzähl´n von wunderbaren Dingen -
hört ihnen zu und stört sie nicht.
Die Augen funkelnd wie Diamanten,
weise das Herz und voll Magie,
sie bringen uns zu Unbekanntem,
ins herrlich’ Reich der Fantasie.
Wie glühend’ Feuers rote Flammen,
oder schwarz wie dunkle Nacht,
gleißendes Licht auf Schimmerschuppen -
in unser’n Träumen halten sie Wacht.
Mit weiten, wild geblähten Nüstern,
Feuerflügeln, Drachenherz -
Schwingen sich, leise wie ein Flüstern,
über Trauer, über Schmerz.
Könnt ihr nicht seh’n die herrlich Wesen,
unvergleichlich stolz und frei?
Als wär’n sie niemals fort gewesen,
sie waren mit uns - stets dabei.
Ihr müßt nur lauschen, müßt verstehen -
Drachen sind stets bei uns hier,
in unser’n Herzen möcht’ ich sehen
dies wunderbare Schuppentier.
Hallo Ihr Lieben!!!
Vielen Dank für eure treuen Geschenke
Vor unvorstellbar langen Zeiten
weilten Drachen in der Welt,
zogen durch endlose Weiten,
kreisten hoch am Himmelszelt.
Die Hüter der Magie und Weisheit,
mächtig, stolz, frei wie der Wind -
doch Wandel löste ab ihr Walten,
die Zeiten längst vergangen sind.
Die Nacht brach an für jene Drachen,
finster, düster, schwarz und kalt.
Wo einst zu hören war ihr Lachen
dort wurd’ es still und stiller bald.
Ihr Flügelschlag verklang ganz leise,
fast unbemerkt zogen sie fort,
begaben sich auf weite Reise
an einen stillen, fernen Ort.
Die Menschen wollten sie nicht mehr,
grau und öde wurd’ das Land,
wo Fantasie und auch Gefühle
zusammen gingen Hand in Hand.
Vergessen, glaubt ihr, sind die Drachen?
Verliert nur nicht so schnell den Mut,
der Rhythmus ihres Schwingenschlages
pulst immer noch in uns’rem Blut.
Er flüstert von uralten Zeiten,
ein längst verlor’ner, fremder Klang,
und bringt zurück aus fernen Weiten
den lang vermissten Drachensang.
Der Fantasie sind nun entsprungen,
Geschöpfe der Gedankenwelt,
feurigen Atem in den Lungen
ziehen sie über’s Himmelszelt.
Silberglanz auf mächt´gen Schwingen,
Schuppenhaut im Sternenlicht,
erzähl´n von wunderbaren Dingen -
hört ihnen zu und stört sie nicht.
Die Augen funkelnd wie Diamanten,
weise das Herz und voll Magie,
sie bringen uns zu Unbekanntem,
ins herrlich’ Reich der Fantasie.
Wie glühend’ Feuers rote Flammen,
oder schwarz wie dunkle Nacht,
gleißendes Licht auf Schimmerschuppen -
in unser’n Träumen halten sie Wacht.
Mit weiten, wild geblähten Nüstern,
Feuerflügeln, Drachenherz -
Schwingen sich, leise wie ein Flüstern,
über Trauer, über Schmerz.
Könnt ihr nicht seh’n die herrlich Wesen,
unvergleichlich stolz und frei?
Als wär’n sie niemals fort gewesen,
sie waren mit uns - stets dabei.
Ihr müßt nur lauschen, müßt verstehen -
Drachen sind stets bei uns hier,
in unser’n Herzen möcht’ ich sehen
dies wunderbare Schuppentier.
Mein Lebensmotto:
Dinge die man nicht ändern kann, sollte man akzeptieren.
Dinge die man nicht ändern kann, sollte man akzeptieren.
Gästebucheintrag von Pela am 05.02.2015 12:11Uhr
Liebe jana, ... ;) Geschenke werden n a c h Gegenbesuchen ggf. als Auftrag an die Nachtwachen gegeben. Mit freundschaftlichem Gruß, Pela
Gästebucheintrag von UranusQueen am 04.08.2011 15:22Uhr
__________#**#________-_
______ ___C' °° O_______
__________(___)___________
__ _______I####I _________
________O## ##O ________
_________ #####___________
__________II II___________
_________(__)(__)________ __
***********************************
Das ist das Glücksschaf... Je öfter du es
zurück bekommst, desto mehr Glück wirst du
haben!!!
LG Sandfell
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Das ist das Glücksschaf... Je öfter du es
zurück bekommst, desto mehr Glück wirst du
haben!!!
LG Sandfell
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 22.04.2011 12:25Uhr
Zu Ostern sausen die Hasen
im Schweinsgalopp durch die Straßen.
Sie müssen sich mächtig beeilen,
um die Eier noch flugs zu verteilen.
Denn der Winter war heuer ein langer -
bis weit in den März ist gegang´ er.
Und bei Schneegestöber machen
Häschen lieber and´re Sachen,
als Eier farbig zu verzieren
und dabei jämmerlich zu frieren.
Jedoch zum Glück kommt - ei der Daus ! -
die Sonne schließlich doch noch ´raus.
Sie läßt das Thermometer steigen,
lockt erste Knospen aus den Zweigen
und wärmt die Herzen uns und Nasen. -
Jetzt haben auch die Osterhasen
die kalte Winterzeit vergessen,
so dass sie endlich Eier pressen,
sehr eifrig und mit viel Vergnügen.
Bestimmt wird jeder eines kriegen,
sofern er - was zu hoffen ist -
stets nett und lieb gewesen ist.
Wer das nicht war, der sucht - o wei ! -
umsonst nach einem Osterei.
(Eberhard Figlarek)
Ich wünsche Dir wunderschöne Osterfeiertage.
Viele Grüße
Moritz
im Schweinsgalopp durch die Straßen.
Sie müssen sich mächtig beeilen,
um die Eier noch flugs zu verteilen.
Denn der Winter war heuer ein langer -
bis weit in den März ist gegang´ er.
Und bei Schneegestöber machen
Häschen lieber and´re Sachen,
als Eier farbig zu verzieren
und dabei jämmerlich zu frieren.
Jedoch zum Glück kommt - ei der Daus ! -
die Sonne schließlich doch noch ´raus.
Sie läßt das Thermometer steigen,
lockt erste Knospen aus den Zweigen
und wärmt die Herzen uns und Nasen. -
Jetzt haben auch die Osterhasen
die kalte Winterzeit vergessen,
so dass sie endlich Eier pressen,
sehr eifrig und mit viel Vergnügen.
Bestimmt wird jeder eines kriegen,
sofern er - was zu hoffen ist -
stets nett und lieb gewesen ist.
Wer das nicht war, der sucht - o wei ! -
umsonst nach einem Osterei.
(Eberhard Figlarek)
Ich wünsche Dir wunderschöne Osterfeiertage.
Viele Grüße
Moritz
Gästebucheintrag von Smyrgol am 13.04.2011 20:57Uhr
Nabend,
Heute wird die Woche geteilt:0)
Und wieder einmal Danke ich für die Schenkies:0)
Einen schönen Abend, viele Grüße!!!
Smyrgol^^
Heute wird die Woche geteilt:0)
Und wieder einmal Danke ich für die Schenkies:0)
Einen schönen Abend, viele Grüße!!!
Smyrgol^^
Gästebucheintrag von Eskimaus am 07.04.2011 22:08Uhr
.........................() ()
..'wink'.............('( °o° )
.......'und'.........,-)___) l¿----.
...........'wech'....'=(o)===(o)=¿ l.g Eski
..'wink'.............('( °o° )
.......'und'.........,-)___) l¿----.
...........'wech'....'=(o)===(o)=¿ l.g Eski