Name: Gast
Drachen: (noch) keine
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Forum  News  Highscore  Dragopedia  05.05.2025 21:27:48 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von icedragon1965 aus icedragon1965sien.
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Stadt: icedragon1965sien
Punkte: 3990 (Rang 15946 bei 109100 Spielern)
Dabei seit: 16.02.2010
Drachen:  Silverdragon  
Gilde:  IDW
Freunde: FireDragon83 
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
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Sie haben eine gespaltene Zunge, Adlerklauen, den Kopf eines Löwen oder Kamels, sind mal gut und mal böse und können in der Regel fliegen. Fantastische Drachen bevölkern schon seit Jahrtausenden unsere Welt. Meist erreichen sie ein beträchtliches Alter, speien Feuer und versetzen die Welt in Furcht und Schrecken. Fast jeder hat schon mal von ihnen gehört - ganz gleich, in welchem Teil der Welt er lebt.
Meine Hobbys:
Drachenkampf

Das bestimmende Motiv des Drachenmythos in Europa und dem Orient ist allerdings der Drachenkampf. In der Antike überwiegt der heroische Kampf, als Drachentöter treten Götter oder mächtige Helden auf. Dieser Typus setzt sich in den mittelalterlichen Heldensagen und im Ritterroman fort. Der christlich-legendäre Drachenkampf, der in der Hauptsache der biblischen Tradition entstammt, schildert die Auseinandersetzung der Heiligen mit dem Bösen, der Drache dient dabei als Allegorie. Ausschlaggebend ist hier nicht die Körperkraft oder Geschicklichkeit, sondern der Glaube; oft verhilft schon ein Gebet zum Sieg. Im bürgerlich-bäuerlichen Bereich der Märchen und Sagen werden die bedrohlichen Untiere oft überlistet, vergiftet oder verzaubert. Hier zählt nur das Resultat. Die Volksplage muss beseitigt werden, die Eigenschaften des Drachentöters sind nebensächlich. Der Drachenkampf findet sich bereits in den ältesten orientalischen Drachenmythen. Bis in die Gegenwart wird das Bild des Drachen verwendet, um die Auseinandersetzung von Gut und Böse darzustellen, den Gegner zu dämonisieren und den Sieger als übermächtigen Helden erscheinen zu lassen.
Mein Beruf:
Drachenkämpfer, Drachenforscher

Das Mittelalter war die Blütezeit der Drachen. Im Kampf um die Vormachtstellung der Kirche brauchte man jeden Helden, der sich dem Bösen entgegenstellte. Und der Drache war der Inbegriff des Bösen. Wie aus vielen Berichten der damaligen Zeit zu folgern ist, so tummelten sich bald überall in Europa jede Menge Drachen. Mit der Zunahme an Drachen wuchs nicht nur die Anzahl der Helden, sondern auch die Anzahl der Heiligen, die sich vor allem bei den christlichen Kreuzzügen durch Drachenkämpfe einen Namen machten. So gesehen erwiesen Drachen sich auch als ausgesprochen nutzbringend. Manchmal brauchte es nicht einmal einen dokumentierten Kampf; schon die Darstellung des Drachen auf einem Wappen oder einem Schild sprach Bände vom Heldenmut der Inhaber.
Mein Schulabschluss:
Drachenkämpfer

Ob es schon vor Anbeginn der Menschheit Drachen gab, lässt sich heute schwer sagen. Vermutlich nicht, denn der Drache ist ohne den Helden, der gegen ihn antritt, kaum vorstellbar. Und was eignet sich besser für eine Heldentat, als der Kampf gegen den Drachen und vielleicht sogar die Befreiung einer schönen Jungfrau? Oft besungen, immer wieder gern erzählt. Wir stellen einige der bekanntesten Drachenbezwinger vor, die Geschichte schrieben - vom Halbgott bis zum Marionettenjungen.
Meine Zukunftspläne:
Drachengeburt

Ihr Sterne am Himmelszelt,
glitzernder Staub in meiner Hand,
habt bei einem freudingen Tanze Leben geschenkt,
Der Nachthimmel erstahlte in bunten Farben,
verlieh den Schuppen seine wunderbarsten Farben.
des Schicksals warnende Rufe,
erstickte der Nachtwind bei seinem feurigen Tanz,
Kraft und Schönheit war das Geschenk der Nacht.
Dem Morgengrauen gehörte der nächste Tanz,
die Sonnenstrahlen umschmeichelten des Kindes Schuppenleib.
Wärme und Liebe waren die Geschenke der Morgensonne.
Der Tanz der Mittagsonne war hitzig
und nur der Schatten schenkte dem Kinde Schutz,
Gerissenheit und Klugheit waren Geschenke von Licht und Schatten.
Das Abendrot löste die beiden ab,
die milde Kühle umspielten sanft die weichen Schuppen des Kindes,
Es kam zu dem Schluss daß die Weisheit noch fehle,
so griff das Abendrot in einen See und stahl
die zwei hellsten Spiegelungen der Sterne die es fand,
So schenkte das Abendrot dem Kinde Weisheit und Augen,
die dem Strahlen der Sterne am nächsten kamen.
Die Nacht beendete den Tanz des Tages,
Sie hauchte ihrem Werk Leben ein,
nach dem ersten Atemzug des Drachenkindes,
Verkündete die Nacht voller Stolz das ein Drache geboren ist.
Mein Lebensmotto:
Drachenwille

Allein durch den Drachenwillen steht das Herz still
Lauscht nach den Klängen, vertrautes und vermisstes
Weit weg werde ich sie finden, mein Herz zeigt mir den Weg
Vorbei an Flüssen, Wäldern, Bergen zieht ein Schatten allein

Feuer und Flamme sind eins, erleuchten den Himmel weit
Strahlende Augen die mehr sahen als Pein
Endlose Wolken durchbrochen von Licht, schimmerndes rot
Ein Schatten zieht alleine, hinterlässt Vernichtung und Tod

Lieder gespielt von Menschenhand erschaffen Magie, so lockend und rein
Drachenmusik, Spiegel der Sterne, so vielfältig, alt und fein
Unsterblichkeit wird so sein, auf ewig dadurch ein Teil existiert
Nebel, Schatten, Schrecken, schwarze Drachen sind zusammen, Rache sei mein

Allein durch den Drachenwillen die Welt steht still
Vergossene Tränen und Gedanken tränken Erde und Magie
Ein letztes Mal Blut schließt aus Rache den Kreis
Vorbei an Flüssen, Wäldern, Bergen, ziehen Schatten der Drachen allein
Man trifft mich meistens:
Worte der Drachen

Hitze wallt mir entgegen. Die Farben rot, gelb und orange sind
eindeutig und einzig vorhanden. Kaum zu sehen in der flimmernden
Hitze, der Drache auf der Sonnenkugel. Strahlend, selbstbewusst, heiss.

Der Beschützer der Sonne ...von der Sonne, aus der Sonne? Wer weiss?

Ihr Feuer gibt mir Macht.
Unendlich in der Form der Kugel, werde ich ewig da sein.
Strahlend durch ihr Licht breite ich die Schwingen aus.
Mit ihrer Hitze mache ich mir Platz.
Ich werfe alle um, nur mit meiner Existenz.
Das Leben ist wunderbar.

Hier bin ich, und bleibe!
Ich wohne:
Den Sagen und Legenden nach behausen Drachen die unterschiedlichsten Gefilde. Zu ihren am meisten geschätzten Aufenthaltsorten gehören sicherlich die Höhlen, aber es gibt auch Drachen, die ein Leben im Meer bevorzugen. Die Höhlendrachen sind üblicherweise Einzelgänger, die ihren Lebenszweck darin sehen einen Schatz zu bewachen, der in der Höhle verborgen ist. Nur sehr selten gehen sie von sich aus auf Menschen zu, in der Regel scheuen sie das Volk. Allerdings haben einige Drachen eine gewisse Vorliebe für Jungfrauen, was sie in früheren Zeiten, als Jungfrauen noch wertgeschätzt wurden, in ein schlechtes Licht gerückt hat.
Glück ist für mich:
Drachen sind Treu

Drachen sind treu, sie werden niemals ganz vergessen
Drachen sind wissend, denn sie träumen die Zeit
Drachen sind achtsam, sie stützen die Welten
Und Drachen sind Wesen, verletzlich und scheu

Drachen folgen ihrem Herzen, so wie der Wind ruft Stürme herbei
Drachen bleiben aufrecht auch wenn es sie entzweit
Drachen bewahren die ihren auf ewig
Denn Drachen sind anders, doch stets sind sie treu
Meine Träume:
Menschen wie Ihr, träumt von Schafen die über ein Hindernis springen.

Ich träume von Menschen, die in meinen Mund springen und *juhu* rufen wenn ich sie zerbeiße um sie wieder auszuspucken.
Ich hasse:
Wenn Drachen sterben

Wenn Drachen sterben bricht das Licht
Trauer, Leere, bahnt sich den Weg
Und ein Teil der Welt erlischt
Schneidend durch jene, die sie kannten
Wo Nachts ein Stern so deutlich steht
Nun nichts mehr ist, wo sich einst Drachen fanden
Ich liebe:
Menschenfleisch, am besten frisch und blutig, und von einer Jungfrau.





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