Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von dandila aus dandilasien.
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3
2
1
Stadt: |
dandilasien |
Punkte: | 21972 (Rang 1229 bei 109033 Spielern) |
Dabei seit: | 15.04.2009 |
Drachen: | Drachenei Norbert ♂ Hilda ♀ Muriel ♀ Bruno ♂ Theresa ♀ Daphne ♀ Nora ♀ Leopold ♂ Lotta ♀ Amanda ♀ Pippa ♀ Nephidilia ♀ Drachenei Drachenei Norbehilda ♀ Brunoamandei |
Gilde: | QKD |
Freunde: | Hazet Fabiorella BenTeni |
Geschenke: |
Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
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Profil Seite 1:
Man trifft mich meistens:
Im Kräutergarten
Im Kräutergarten
Glück ist für mich:
Sonnenschein, Regen
Sonnenschein, Regen
Ich hasse:
Unkrautvernichter
Unkrautvernichter
Ich liebe:
Löwenzahnsalat, Sonnenblumen
Löwenzahnsalat, Sonnenblumen
Gästebucheintrag von Roubyn am 17.07.2010 09:51Uhr
Danke für´s Geschenk
Gästebucheintrag von Shela am 09.04.2010 10:27Uhr
Vielen Dank für dein Geschenk! :)
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Konfuzius
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Konfuzius
Gästebucheintrag von Petunia am 04.04.2010 18:37Uhr
Osterspaziergang
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flor;
Aber die Sonne duldet kein Weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
zauberhafte Ostergrüße
Petunia
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flor;
Aber die Sonne duldet kein Weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
zauberhafte Ostergrüße
Petunia
Gästebucheintrag von Shela am 17.03.2010 11:11Uhr
Danke für dein Geschenk! :)
LG Shela
LG Shela
Gästebucheintrag von Petunia am 07.03.2010 14:25Uhr
Als mich heute Morgen die Sonne weckte, indem sie mich an meiner Nasenspitze kitzelte , hab ich mir meinen Besen geschnappt und mich auf den Weg gemacht, all meinen Freunden und Gönnern für die vielen schönen Geschenke zu danken :)
und ein kleines Gedicht habe ich auch noch mitgebracht...
Im Vorfrühling
Im März ein Sonnentag,
Verheissungsvoll und schön,
Die Luft voll Amselschlag
Und lieblichem Getön.
Noch zeiget keine Spur
Von Grün und Blumen sich,
Und auf des Waldes Flur
Nur Laub, das längst verblich.
Doch weht so ahnungsreich
Die milde Sonnenluft,
Und auf dem Baumgezweig
Liegt’s wie ein zarter Duft.
Noch schläft die Welt gelind,
Doch regt sie sich schon still,
Gleich einem Wiegenkind,
Wenn es erwachen will.
Heinrich Seidel
Mit zauberhaften Grüßen
Petunia
und ein kleines Gedicht habe ich auch noch mitgebracht...
Im Vorfrühling
Im März ein Sonnentag,
Verheissungsvoll und schön,
Die Luft voll Amselschlag
Und lieblichem Getön.
Noch zeiget keine Spur
Von Grün und Blumen sich,
Und auf des Waldes Flur
Nur Laub, das längst verblich.
Doch weht so ahnungsreich
Die milde Sonnenluft,
Und auf dem Baumgezweig
Liegt’s wie ein zarter Duft.
Noch schläft die Welt gelind,
Doch regt sie sich schon still,
Gleich einem Wiegenkind,
Wenn es erwachen will.
Heinrich Seidel
Mit zauberhaften Grüßen
Petunia
Geschlecht: | w |
Stadt: | Dandilasien |
Ich suche: | Löwenzahn |
Größe: | 135 |
Haare: | blond |
Figur: | kräftig |