Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von angeleyes aus angeleyessien.
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Die Träne des Drachen
Tausende gingen den Drachen zu finden
Mit Fackel und Seil, mit Forke und Speer,
nirgendwohin konnt der Drache sich wenden
sie waren zu viele, zu viele und mehr.
Und so kamen sie, den Drachen zu binden
Mit Wut in den Augen und dennoch leer,
der Drache bat sie Vernunft zu finden
doch in ihren Ohren waren die Worte leer.
Er kämpfte verzweifelt, mit all seiner Kraft,
doch zu jung er war für solch eine Schlacht,
er kämpfte verbissen den Tag und die Nacht,
doch nichts konnt er tun gegen solch eine Macht.
Die Flügel zerrissen, der Körper geschunden,
die Seele voll Angst ward er schließlich gebunden,
und die Leute kamen, ihn anzusehen
den mächtigen Drachen der nun ward gezähmt.
Nur einer ging näher und blieb bei ihm stehen,
ein Junge, gerade elf oder zehn,
er strich durch den Kamm und konnt nicht verstehen
wie in so einem Wesen man böses kann sehen.
Nie habe ich getötet, nie habe ich verbrannt,
und doch hasst mich jeder in diesem Land.
Der Junge blieb lange beim Drachen noch stehen,
und konnte des Drachen Tränen sehen.
Eine der Tränen hob der Junge auf,
sie war wie aus Glas, vollkommen und blau,
der Drache er blickte ein letztes Mal auf
in die Augen des Jungen wie im Traum.
Nimm diese Träne und nimm meinen Dank,
weil ich ein wenig Trost bei dir fand,
geh schnell nach Haus und sieh nie zurück,
und bringe die Träne dir ewiges Glück.
Der Junge er rannte, wollte dem Orte entfliehen,
nie wieder zurück, und nie wieder hin,
was hatten die Leute, oh was nur getan,
getötet den letzten Drachen von Arn.
Der Drache, er starb an jenem Tag,
vergessen von allen und jedermann,
doch eine Träne, sie erinnert daran,
an die stolzesten Wesen, die Drachen von Arn.
Von Zeit zu Zeit zieht ein junger Mann,
durch die gefüllten Tavernen des Landes Arn.
Er erzählt die Geschichte wie sie damals gewesen,
wie der Pöbel auszog den Drachen erlegen.
Und niemand weiß bis zum heutigen tag,
ob es wirklich der letzte Drache war,
doch seit gewiss so soll es stehn,
seit der Träne ward nie mehr ein Drache gesehen.
Die Träne des Drachen
Tausende gingen den Drachen zu finden
Mit Fackel und Seil, mit Forke und Speer,
nirgendwohin konnt der Drache sich wenden
sie waren zu viele, zu viele und mehr.
Und so kamen sie, den Drachen zu binden
Mit Wut in den Augen und dennoch leer,
der Drache bat sie Vernunft zu finden
doch in ihren Ohren waren die Worte leer.
Er kämpfte verzweifelt, mit all seiner Kraft,
doch zu jung er war für solch eine Schlacht,
er kämpfte verbissen den Tag und die Nacht,
doch nichts konnt er tun gegen solch eine Macht.
Die Flügel zerrissen, der Körper geschunden,
die Seele voll Angst ward er schließlich gebunden,
und die Leute kamen, ihn anzusehen
den mächtigen Drachen der nun ward gezähmt.
Nur einer ging näher und blieb bei ihm stehen,
ein Junge, gerade elf oder zehn,
er strich durch den Kamm und konnt nicht verstehen
wie in so einem Wesen man böses kann sehen.
Nie habe ich getötet, nie habe ich verbrannt,
und doch hasst mich jeder in diesem Land.
Der Junge blieb lange beim Drachen noch stehen,
und konnte des Drachen Tränen sehen.
Eine der Tränen hob der Junge auf,
sie war wie aus Glas, vollkommen und blau,
der Drache er blickte ein letztes Mal auf
in die Augen des Jungen wie im Traum.
Nimm diese Träne und nimm meinen Dank,
weil ich ein wenig Trost bei dir fand,
geh schnell nach Haus und sieh nie zurück,
und bringe die Träne dir ewiges Glück.
Der Junge er rannte, wollte dem Orte entfliehen,
nie wieder zurück, und nie wieder hin,
was hatten die Leute, oh was nur getan,
getötet den letzten Drachen von Arn.
Der Drache, er starb an jenem Tag,
vergessen von allen und jedermann,
doch eine Träne, sie erinnert daran,
an die stolzesten Wesen, die Drachen von Arn.
Von Zeit zu Zeit zieht ein junger Mann,
durch die gefüllten Tavernen des Landes Arn.
Er erzählt die Geschichte wie sie damals gewesen,
wie der Pöbel auszog den Drachen erlegen.
Und niemand weiß bis zum heutigen tag,
ob es wirklich der letzte Drache war,
doch seit gewiss so soll es stehn,
seit der Träne ward nie mehr ein Drache gesehen.
Gästebucheintrag von Lady_Iva am 28.12.2013 21:04Uhr
Zum neuen Jahr
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüsst,
doch vor allen Dingen
das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen...
(Wilhelm Busch)
Einen guten Rutsch und ein gutes, neues Jahr wünscht dir
Lady Iva
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüsst,
doch vor allen Dingen
das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen...
(Wilhelm Busch)
Einen guten Rutsch und ein gutes, neues Jahr wünscht dir
Lady Iva
Gästebucheintrag von Ikru am 23.11.2012 18:51Uhr
Ich bednake mich für Deinen Einkauf und lege gern ein kleines Dankschön Geschenk vor die tür, weil gerade niemand zu Hause ist :))
Gästebucheintrag von danimaus am 09.05.2012 12:35Uhr
dankeeeeee für dein geschenk *freu*
lg dani ;-)
lg dani ;-)
Gästebucheintrag von steinbock am 28.01.2012 21:42Uhr
Moin...
mein Warenangebot konnte dich überzeugen. Danke für deinen Einkauf!. Dafür lasse dir gerne ein Geschenk hier...und komme doch mal wieder bei mir schauen.
Grüßle
steinbock
mein Warenangebot konnte dich überzeugen. Danke für deinen Einkauf!. Dafür lasse dir gerne ein Geschenk hier...und komme doch mal wieder bei mir schauen.
Grüßle
steinbock
Gästebucheintrag von danimaus am 18.12.2011 01:12Uhr
.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.
Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.
Es gab wohl manchmal Zank und Streit
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder zu vertragen.
•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.
Denn denk nicht nur an's eigene Glück,
du solltest danach streben,
und anderen Menschen auch ein Stück
von deiner Liebe geben.
•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.
Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
nur Einigkeit und Frieden
•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.¸.•´`•.
Ich wünsche Dir einen schönen 4.Advent ;-)
Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
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Es gab wohl manchmal Zank und Streit
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder zu vertragen.
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Denn denk nicht nur an's eigene Glück,
du solltest danach streben,
und anderen Menschen auch ein Stück
von deiner Liebe geben.
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Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
nur Einigkeit und Frieden
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Ich wünsche Dir einen schönen 4.Advent ;-)