Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  24.11.2024 15:45:01 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

Kostenlos mitspielen:

Spielername:

Passwort:

E-Mail:

Spielerprofil von Xanten aus Xantensien.
X
3
2
1

Stadt: Xantensien
Punkte: 4085 (Rang 15749 bei 109032 Spielern)
Dabei seit: 06.08.2022
Online am: 23.11.2024
Drachen:  -
Gilde:  J4F
Freunde: Fabs  Morrihgan  Moonpower  Hannibal54  Ora  Pilz  Kyril  Library  Bamboo  Zarah  RitterOblon  Blu-Ray  Schloss-Wittringen  Feather  Rolf-Kauka  Elderberrys-General-Gismo 
Geschenke: Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt

Profil Seite 1:


Meine Hobbys:
Fragt mich (nicht)

„Es mag sein,
dass wir unsere Ziele und Träume nie erreichen werden,
aber wir können sie schauen,
uns aufbauend an Ihnen erfreuen und Sie in unseren Vorstellungen sehen, wohin Sie uns führen.“
Geht hinaus und geniesst die Natur, da findet Ihr Glückseligkeit pur.
Mein Beruf:
u.a.

Alle Quest lösen

ab Dungeon

1. fünf Fehler im Elfenbild -> nach südosten und
links
2. Anathema -> dann links
3. gleichviel in den Pokalen -> geradeaus und
links gehen und dann an der Abzweigung nach
südwesten
4. sechs Fehler im Kaminzimmer -> erst nach
südost, dann südwest
5. er weiß dass er einen schwarzen Hut trägt ->
bis zum Ende nach Nordosten
6. er muss einen Stiefel umhängen -> dann zum
Hauptgang und 2x links
7. fünf Fehler im Bibliothekarszimmer -> dann zum
Hauptgang und geradeaus gehen
8. "vier" ->zum Hauptgang und rechts, dann nach
Osten
9. es gibt kein Fleisch -> zum Hauptgang und
zweimal links
10. 20 Mal -> zum Hauptgang und 2x links
11. 17 Zwerge -> zum Hauptgang und 2x links
12. fünf Fehler im fliegenden Marktplatz -> zum
Hauptgang und 2x links
13. 7 Sprossen -> zum Hauptgang und 2x links
14. 30 Drachen -> zum Hauptgang und 2x links
15. einen Tag -> zum Hauptgang und 2x links
16. Im 3. Viertel -> zum Hauptgang und 2x links
17. sechs Fehler in der Lobby -> zum Hauptgang und
links, später rechts
18. Es ist Sonntag -> zum Hauptgang und geradeaus
19. fünf Fehler in der Taverne -> zum Hauptgang
und 2x links
20. als letztes der Zwerg -> zum Hauptgang und
geradeaus
21. 12 Hämmer -> zum Hauptgang und dann 2x rechts
22. Rentier -> zum Hauptgang, rechts gehen - dann
links halten
23. fünf Fehler im Drachenturm-Bild -> in den
angrenzenden Raum zur linken gehen
24. 12 Schlittenhunde -> zum Hauptgang und links
(letzte Scherbe einsammeln *TADA*)
...
- Spiegel zusammensetzen
- die letzte Scherbe einsetzen
- die Frau im Spiegel ansprechen
- fragen: was wenn der Winter nicht gebremst wird
- anbieten, ihr den Speigel zu bringen
- die Augen schließen und durch die Höhlenwand
gehen
- dem Zwerg von Lutin und dem Spiegel erzählen
- dich auf den Weg nach Norden machen

*SCHON seid ihr aus dem Dungeon draußen :)*

nach dem Dungeon

Und so kommt ihr nun am Schnellsten wieder nach Hause:

- ein Zimmer für die Nacht nehmen
- auf besseres Wetter warten
- dich auf den Weg zum Zauberer machen
- Schneeschuhe basteln
- an der Eingangstür des Turms klopfen
- dem Löwen die Nase kraulen
- die Tür öffnen
- die Treppe nach oben gehen
- den Zauberer anschreien
- Nicolai den Spiegel zeigen
- dem Zauberer von deinen Befürchtungen berichten
- dich nach dem geschmolzenen Schnee um den Turm
erkundigen
- vorschlagen die Feuerkugel im Ironisgebirge zu
verstecken
- anbieten die Kugel ins Ironisgebirge zu bringen
- mit Nicolais Drachen gen Süden fliegen
- den Drachen mit dem eigenen Gewicht lenken
- dem Kobold die mystische Feuerkugel überreichen
- den Weg aus der Höhle suchen
- Ignis etwas Futter unter die Nase halten
- den Zauberer nach dem Spiegel fragen
- fragen wo du eine solche Kälte finden kannst
- dich auf den Weg zum Berg Glacies machen
- zu der Stelle gehen, an der der Drache gestartet
ist
- dem Drachen ein Geschenk machen (Fleisch)
- Ein Feuer vor dem Höhleneingang machen und den
Spiegel daneben legen
- den Spiegel wieder an dich nehmen
- an den Abstieg vom Berg machen
- auf eins der Pferde steigen
- weiter zum Palast der Schneekönigin reiten
- den Wichtel nach der Schneekönigin fragen
- Dem Wichtel den Spiegel aushändigen
- Mit dem Elixier nach Hause zurückkehren
Mein Schulabschluss:
Lasst uns gemeinsam ein Friedenslicht ins Fenster stellen.
Ein Licht der Hoffnung, Wärme & und Liebe.
Ich bitte Euch als Pazifist.
In diesen unsicheren Zeiten.
Meine Zukunftspläne:
Wirtschaftssystem ausbauen
Vielleicht colorierte Drachen züchten

^^
Die Gildenhalle von uns betreten.

Ein Wirtshaus betreten. (Würfelspiele)

Ein Gasthaus betreten. (Wortkettenspiel)

Das Verlagshaus betreten. (Dragozette)

^^

Nach meinem WirsHausBesuch im nächstgelegenen GastHaus übernachten
*hicks*

^^

Mein Lebensmotto:
in Wirtshäusern zocken und trinken
in Gasthäusern übernachten

Eile mit Weile


Gästebucheintrag von Ayishah am 31.01.2012 00:04Uhr
*ein Laufbursche pocht an die Tür dieses Hauses - in seinen Händen, umbunden mit einer auffällig rot leuchtenden Schleife ein Zettelchen so wie ein kleines Geschenk*

Vielen Dank für den Einkauf in meinem neu eröffnetem bescheidenen Lädchen.
So die Ware Eurem Wohlgefallen entsprach beehrt mich bald wieder.
Anbei noch eine kleine Probe zum Verkosten oder werkeln.
Es verbleibt
Ayishah

+
Liebe Freunde!
Aus beruflichen sowie familiären Gründen und der damit verbundene chronischem Zeitmangel übergebe ich meinen Account.
Habt Dank für die schöne gemeinsame Zeit hier vor allem für Eure Freundschaft! Passt gut auf Eure Drachen viel mehr auf Euch auf.

Wer mag darf mir gern über meine Homepage folgen. Hier gibt es ein Buch gratis für Euch.

Mit feurigem Gruß
Narvalvar
+
Man trifft mich meistens:
*******************************************************

WIE ALLES BEGANN :

... obwohl es nun schon ein paar Jahre her ist, kann ich mich noch ganz genau daran erinnern. Es war ein warmer Sommertag mit einer leichten Briese, die vom Meer herüber wehte. Unbeschwert und leichtfüßig bin ich einem Schmetterling in ein Kornfeld gefolgt, wo ich ihn schließlich verlor. Um mich herum inspirierten mich die wogenden Kornähren und Mohnblumen, es ihnen gleich zu tun. Ich bewegte mich in ihrem Rhythmus sacht hin und her und schaute dabei den Cumuluswölkchen zu, wie sie sich langsam von rechts nach links verschoben. Fast wie von selbst breiteten sich meine Arme aus und ich drehte mich im Kreis, immer schneller werdend. In diesem Moment wünschte ich mir, ich wäre ein Vogel. Ich stellte mir vor, meine Arme wären die Schwingen einer Möwe, wie sich diese auf den tanzenden Wellen des Meeres niederließ.

Doch je wurde ich aus meinen Träumereien gerissen. Um mich herum verdunkelte es sich schlagartig, es blitzte und grollte und mir blieb nicht einmal Zeit mich zu fürchten. Obwohl ich stehen blieb, drehte ich mich noch immer - schneller und schneller und schneller. Meine Füße verloren den Halt, das Kornfeld wurde immer kleiner unter mir und ich sah die Wolken um mich herum, bevor ich die Augen schloss und in eine Ohnmacht flüchtete.

Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich die Gesichter alter Männer um mich herum. Mein Lager war etwas unbequem, ich lag in einer Art Strohnest. Anders könnte ich es nicht beschreiben. Da ich noch nicht so ganz bei mir war, vernahm ich nur Wortfetzen wie: "Nie wieder Met!" - "Die Koordinaten waren doch richtig!" - "Irgendwo muss die Berechnung einen Fehler aufweisen!" - "Wir müssen sie fortschaffen!" - "Der Monsun ist Schuld!" - "Es darf niemals jemand davon erfahren!" - "Was haben wir nur angestellt?"

Und währenddessen pieksten sie mir mit ihren knöchernen alten Fingern in die Seite, strichen mein Haar durch ihre zitternden Hände und beschnupperten mich mit ihren geröteten Nasen. Dann musste ich kräftig niesen – einmal, zweimal, dreimal. Die alten Männer sprangen erschreckt zur Seite und hielten Abstand von mir. Ich setzte mich auf und fragte, ob sie dafür verantwortlich wären, dass ich hier im Stroh sitzen würde und sie erzählten mir etwas von einem Thaumischen Loch, von einem Drachenei und von viel zu viel Met. Ich möge ihnen verzeihen, das sei ihnen noch niemals passiert in ihrem langen Magierleben. So langsam verstand ich das Problem. Sie waren Magier in einem Land, von dem ich noch niemals gehört hatte – Dragosien! Und sie wollten ein Drachen-Ei durch ein Thaumisches Loch heraufbeschwören. Die Lösung war einfach für mich: sie würden mich wieder zurückbeschwören und alles wäre gut! Aber die Antwort dieser Magier war ernüchternd, denn das Thaumische Loch ist so etwas wie eine Einbahnstraße – es gibt nur eine Richtung.

Bevor die Magier mich des nachts heimlich vom Drachenturm abseilten, während ganz Dragosien schlief (bis auf die Nachtwachen), verlangte ich noch nach einem Schluck Met, denn auch ich brauchte etwas Mut für dieses Abenteuer. Immerhin beschworen mich die Magier, dass niemals jemand etwas über dieses Missgeschick erfahren dürfe und ich immer auf sie zählen könnte, falls ich selbst einmal in Not geraten sollte.

Nun war ich auf mich allein gestellt in einem fernen Land. Was mich wohl erwarten würde, wenn die Sonne aufging?

*********************************************************
Ich wohne:
Manchmal suchen Geschenke von mir mehr oder weniger zufaellig andere Mitstreiter auf. Selten verlieren sich diese ansehnlich verpackten mit bunten Schleifen versehenen Praesente.

Mir fehlt wirklich die Zeit - VERZEIHT

Glück ist für mich:
Meine Lieben zufrieden zu wissen

Herbst
(Copyright by Ludwig Strunz)

Kaum ist die heiße Zeit gegangen
Und Nebelschwaden steigen auf
Hat uns der kühle Herbst gefangen
Mit buntem Blätterreigen zuhauf.

Wie schön ist‘s jetzt zu gehen
Durch bunten Blätterwald
Und manchmal bleibt man stehen
Auch wenn es schon ein bisschen kalt.

Doch noch wärmt uns die Sonne
Mit manchem lichtem Strahl
Der Tag ist pure Wonne
Ach wär’s nicht nur einmal.

So freu‘n wir uns am Leben
Bei Nebel und bei Licht
Was uns die Welt kann geben
Bis dass die Nacht anbricht.



Gästebucheintrag von elliot am 23.12.2021 19:23Uhr
Hallo Moritz!

Glöckchen klingeln leise
der Weihnachtsstern geht auf seine Reise.
Leuchtet hell vom Himmelzelt-
hinunter auf die ganze Welt.
Er führt uns durch die Dunkelheit
und kündet von der nahen Weihnachtszeit.
Seht nur,wie er golden strahlt
und Hoffnung in die Gesichter der Menschen mahlt.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie fröhliche Weihnachten.

Gruß Peter
Meine Träume:
..........................................................(_)........
........@@@......................................(_)@(_)...
.......@.(.).@............wWw................../(_)........
........@@@.............(____).................|./...........
.........../........................Y...................\.|.............
........\.|..........................|......................|.............
.......\.\|/./...................\\.|.///..............\.\\|/./..........
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Einen eigenen Garten mein EigenTum nennen zu koennen
Ich hasse:
Gewalt
mag nicht:
Leute die keinen Spaß verstehen.
Die einen dickeren Sturschädel haben als ich.
Ich liebe:
Mehr als Quests und das Elixier der Jugend
meine Familie
meine Tiere
Musik ^^fast alles^^
besonders: ^^ Pink Floyd ^^
Je nach Stimmung : ^^ QueerBeet ^^

^^







Realer Name: Xanten [ sien ]
Alter: 77
Postleitzahl: XxXxX
Stadt: Xanten [ sien ]
Ich suche: Drachen,Quests,Community
Größe: 167
Haare: wellig
Figur: schlank

Anzeige



Tooltip