Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Waldgeist aus Waldgeistsien.
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1
Stadt: |
Waldgeistsien |
Punkte: | 14269 (Rang 3909 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 23.11.2015 |
Drachen: | Schwertlilie ♀ Weißdorn ♂ Wildrose ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | LadyLara Shoshin Fenmar Paloma Moontrust enkidu Anthroposoph Naema Israebel AlphaHecht Regin Ares2 Arvin Subkutan Ann-K Hrym Mithoka RiverMoon Flachskopf Ozelot Livele Talan whighlander Narvalvar Lights GreatDragonheart Zarathustra el-drago Gerry Isqzark Nutztierchen Rabea Eona_ azalea |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Ein kleiner Waldgeist lebte einst in einem Baum.
Der Baum war uralt und knorrig, und obwohl - oder vielleicht sogar gerade weil - der Baum so alt war, trug er die üppigste Blätterpracht im ganzen Wald. Der Waldgeist nannte ihn nur liebevoll "meinen knorrigen Freund".
Eines Tages erkannte der Waldgeist jedoch, dass man auf einem Baum keine Drachen züchten konnte und was gab es Schöneres als diese großen magischen Wesen?
Und so kam es, dass der Waldgeist auf einer kleinen Lichtung das Dorf Waldgeistsien gründete.
Als es endlich soweit war, dass der Drachenturm gebaut werden sollte, baute man ihn so krumm und verwinkelt, dass er in seiner Erscheinung dem uralten Baum glich. Doch so sehr der Turm dem Waldgeist behagte, so vermisste er doch den uralten Riesen.
Und so kann man des nachts, wenn der Mond ganz hell leuchtet, den Waldgeist sehen, wie er zu seinem knorrigen Freund zurück kehrt und dort auf dessen Ästen die Sterne am Nachthimmel zählt...
Ein kleiner Waldgeist lebte einst in einem Baum.
Der Baum war uralt und knorrig, und obwohl - oder vielleicht sogar gerade weil - der Baum so alt war, trug er die üppigste Blätterpracht im ganzen Wald. Der Waldgeist nannte ihn nur liebevoll "meinen knorrigen Freund".
Eines Tages erkannte der Waldgeist jedoch, dass man auf einem Baum keine Drachen züchten konnte und was gab es Schöneres als diese großen magischen Wesen?
Und so kam es, dass der Waldgeist auf einer kleinen Lichtung das Dorf Waldgeistsien gründete.
Als es endlich soweit war, dass der Drachenturm gebaut werden sollte, baute man ihn so krumm und verwinkelt, dass er in seiner Erscheinung dem uralten Baum glich. Doch so sehr der Turm dem Waldgeist behagte, so vermisste er doch den uralten Riesen.
Und so kann man des nachts, wenn der Mond ganz hell leuchtet, den Waldgeist sehen, wie er zu seinem knorrigen Freund zurück kehrt und dort auf dessen Ästen die Sterne am Nachthimmel zählt...
Mein Lebensmotto:
Be bold and mighty forces will come to your aid
Be bold and mighty forces will come to your aid
Ich wohne:
Im Wald
Im Wald
Ich liebe:
Lachend und tanzend durch die Baumwipfel ziehen und Walddrachen ärgern
Lachend und tanzend durch die Baumwipfel ziehen und Walddrachen ärgern
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 25.12.2021 11:23Uhr
Hermann Hesse
Weinachten
Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Ein friedlich,fröhliches Weihnachtsfest,
wünscht Euch im Kreise Eurer Lieben
Drachenholdin und ihre Drachenschar
Weinachten
Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Ein friedlich,fröhliches Weihnachtsfest,
wünscht Euch im Kreise Eurer Lieben
Drachenholdin und ihre Drachenschar
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 28.11.2020 21:10Uhr
All meine lieben Freunde,
der Kerze Schein kündet von einer Zeit, die jetzt anbricht.
Eine ruhige besinnliche Zeit für uns alle.
Möge Frieden einkehren bei allen Familien und Völkern in der ganzen Welt.
Ist es nur ein Wunschtraum ?
Lasst uns gemeinsam ein Friedenslicht ins Fenster stellen,
ein Licht der Hoffnung,Wärme, und Liebe.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen
eine hoffnungsvolle Vorweihnachtszeit.
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache
der Kerze Schein kündet von einer Zeit, die jetzt anbricht.
Eine ruhige besinnliche Zeit für uns alle.
Möge Frieden einkehren bei allen Familien und Völkern in der ganzen Welt.
Ist es nur ein Wunschtraum ?
Lasst uns gemeinsam ein Friedenslicht ins Fenster stellen,
ein Licht der Hoffnung,Wärme, und Liebe.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen
eine hoffnungsvolle Vorweihnachtszeit.
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 23.11.2020 20:46Uhr
Meine lieben Freunde,
Martins Tag, zwar schon vorbei, aber da denke ich so gerne zurück an meine Kindheit, die meiner Kinder wie auch Enkelkinder, nun sind es meine Urenkel die das Laternchen und das Licht der Nächstenliebe, in die Welt hinaus tragen.
Dieser meiner Stimmungen der Erinnerungen, möchte ich mit diesem Gedicht, mit Euch teilen.
Martins Tag !
Ein Gedicht von Schreibmaus
Martins Tag !
Ich komm mit meiner Laterne
bringe dir des Lichtes Schein,
das mach ich wirklich gerne
so bist du nicht allein.
Ich teil mit dir die Stunden
gebe dir von meiner Zeit,
erzählen uns Geschichten
bin zum Zuhören gern bereit.
Weißt du noch wie wir damals
als wir noch Kinder waren,
durch die Straßen zogen
hatten Laternen an.
Sangen aus vollem Halse
unser Martins – Lied,
über uns die Sterne,
der Mond zog mit uns mit.
Heut bring ich dir ein Lichtlein
ich teil es gern mit dir
es ist der Sinn vom Martins-Tag
ich stell’s vor deine Tür
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache
Martins Tag, zwar schon vorbei, aber da denke ich so gerne zurück an meine Kindheit, die meiner Kinder wie auch Enkelkinder, nun sind es meine Urenkel die das Laternchen und das Licht der Nächstenliebe, in die Welt hinaus tragen.
Dieser meiner Stimmungen der Erinnerungen, möchte ich mit diesem Gedicht, mit Euch teilen.
Martins Tag !
Ein Gedicht von Schreibmaus
Martins Tag !
Ich komm mit meiner Laterne
bringe dir des Lichtes Schein,
das mach ich wirklich gerne
so bist du nicht allein.
Ich teil mit dir die Stunden
gebe dir von meiner Zeit,
erzählen uns Geschichten
bin zum Zuhören gern bereit.
Weißt du noch wie wir damals
als wir noch Kinder waren,
durch die Straßen zogen
hatten Laternen an.
Sangen aus vollem Halse
unser Martins – Lied,
über uns die Sterne,
der Mond zog mit uns mit.
Heut bring ich dir ein Lichtlein
ich teil es gern mit dir
es ist der Sinn vom Martins-Tag
ich stell’s vor deine Tür
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 20.10.2020 23:04Uhr
Wir pflügen, und wir streuen
Erntedanklied
Erntedankfest
1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand;
der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Ref.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
Drum dankt Ihm, dankt; drum dankt Ihm, dankt; und hofft auf Ihn!
2. Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot.
Er geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Ref. Alle gute Gabe ...
3. Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Ref. Alle gute Gabe ...
4. Er lässt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf;
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns so viel Freude, Er macht uns frisch und rot;
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Ref. Alle gute Gabe ...
(Erntedanklied, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))
Es ist die Zeit Michaels, wo wir aufgerufen werden , den Drachen in uns zu besiegen.
Eine Zeit, mit den Kindern Drachen zu basteln und sie steigen zu lassen.
Diese Zeit ruft schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit hervor, ich liebe Sie.
In diesem Sinne, wünsche ich Dir eine wunderschöne Herbstzeit,
liebevoll
Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Abraxas
Erntedanklied
Erntedankfest
1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand;
der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Ref.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
Drum dankt Ihm, dankt; drum dankt Ihm, dankt; und hofft auf Ihn!
2. Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot.
Er geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Ref. Alle gute Gabe ...
3. Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Ref. Alle gute Gabe ...
4. Er lässt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf;
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns so viel Freude, Er macht uns frisch und rot;
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Ref. Alle gute Gabe ...
(Erntedanklied, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))
Es ist die Zeit Michaels, wo wir aufgerufen werden , den Drachen in uns zu besiegen.
Eine Zeit, mit den Kindern Drachen zu basteln und sie steigen zu lassen.
Diese Zeit ruft schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit hervor, ich liebe Sie.
In diesem Sinne, wünsche ich Dir eine wunderschöne Herbstzeit,
liebevoll
Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Abraxas
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 11.09.2020 23:20Uhr
Meine lieben Freunde,
mit dem Schwinden des Lichts und der Wärme ziehen sich auch die Lebenskräfte der Natur zurück. Das Grün färbt sich langsam bunt, der Nebel hängt in Schwaden über Wiesen, Wäldern und Seen. Die letzten nun schon etwas säuerlichen Brombeeren können gepflückt werden, die Äpfel sind reif und fallen beinah von allein in unsere Erntekörbe. Die Kürbisse leuchten orange und die letzten Kartoffeln können geerntet und über dem Feuer in einer leckeren Erntedanksuppe zu einem Festessen werden. Und dann nehmen wir alsbald Abschied von der Fülle des Sommers.
Es beginnt eine Zeit der inneren Einkehr und eine Suche nach dem inneren Licht.
Es wünscht ein schönes Wochenende, liebevoll
Drachenholdin und ihr kleiner Drache Abraxas
mit dem Schwinden des Lichts und der Wärme ziehen sich auch die Lebenskräfte der Natur zurück. Das Grün färbt sich langsam bunt, der Nebel hängt in Schwaden über Wiesen, Wäldern und Seen. Die letzten nun schon etwas säuerlichen Brombeeren können gepflückt werden, die Äpfel sind reif und fallen beinah von allein in unsere Erntekörbe. Die Kürbisse leuchten orange und die letzten Kartoffeln können geerntet und über dem Feuer in einer leckeren Erntedanksuppe zu einem Festessen werden. Und dann nehmen wir alsbald Abschied von der Fülle des Sommers.
Es beginnt eine Zeit der inneren Einkehr und eine Suche nach dem inneren Licht.
Es wünscht ein schönes Wochenende, liebevoll
Drachenholdin und ihr kleiner Drache Abraxas