Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Sphinx aus Sphinxsien.
X
3
2
1
Stadt: |
Sphinxsien |
Punkte: | 7802 (Rang 9946 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | ewigen Zeiten |
Drachen: | Arthos ♂ Loreen ♀ Jessy ♀ Konder ♂ Sine ♀ Cynder ♀ Jeta ♂ Loko ♀ Mega ♀ |
Gilde: | C_D |
Freunde: | rwi2501 Fundito unterschrift BlackTopaz Marloo ThorbenTorwald Mariko Starter Bofungor Todesschnitzel GeorginaMallory Griswold Alfonza Nilidriel BigDaddy jupiter Michael1474 Beckie Varius63 Mewtwo Ingenieur Eisvogel75 Evibiene Karima joey Ravencraft Dragonheart76 kenya85 Eris anagromataf Windowcolor Smyrgol Light-Yagami Sunday88 Ameliee Angel-de-Vengador Donnerknall wikipetra Annablume juringa Nightangel rose66 Arumat ElJay tenebra Drachin100 Jagaya Arwyn Darragh Schogi03 LordKing |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
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Jeder Tag..........
trägt tausend Möglichkeiten der Freude,
der Hoffnung, eines kleinen Glücks in sich.
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Ganz still und unbemerkt,
in mitten dieser lauten Welt,
können die herrlichsten Wunder geschehen.
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Es sind jene kleinen Ereignisse,
die das Leben hell und schön machen,
jene kostbaren Augenblicke,
von denen nur das Herz weiß.
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Jeder Tag..........
trägt tausend Möglichkeiten der Freude,
der Hoffnung, eines kleinen Glücks in sich.
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Ganz still und unbemerkt,
in mitten dieser lauten Welt,
können die herrlichsten Wunder geschehen.
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Es sind jene kleinen Ereignisse,
die das Leben hell und schön machen,
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Meine Hobbys:
Pc, Online Games zum abschalten. Meinen kleinen Bauernhof. Mutter zu sein und Arbeiten zu gehen.
Pc, Online Games zum abschalten. Meinen kleinen Bauernhof. Mutter zu sein und Arbeiten zu gehen.
Mein Beruf:
Angestellte
Angestellte
Mein Schulabschluss:
Was ist das? :-DD
Was ist das? :-DD
Meine Zukunftspläne:
Ein viel besseres Leben als jetzt..
Ein viel besseres Leben als jetzt..
Mein Lebensmotto:
Nicht immer nur an andere denke, sondern auch mal mehr an sich selber.
Nicht immer nur an andere denke, sondern auch mal mehr an sich selber.
Man trifft mich meistens:
Auf der Arbeit, mit dem Hund unterwegs und am Pc.
Auf der Arbeit, mit dem Hund unterwegs und am Pc.
Ich wohne:
In einem Haus
In einem Haus
Gästebucheintrag von myria am 18.10.2017 13:37Uhr
hi
echt coole bilder.
schöne grüße myria.:)
echt coole bilder.
schöne grüße myria.:)
Gästebucheintrag von Fridthjof am 01.04.2012 03:43Uhr
Es sind bereits einige Tage vergangen, als du ein kleines Geschenk in Fridthjofsien hinterlassen hast. Eigentlich war es kein ungewöhnlicher Tag für dich. Nein, für dich nicht, aber für denjenigen, dem du das Geschenk überbracht hast.
Doch dieser Tag ist leider schon vergangen. Vergangen, aber nicht vergessen. Er bleibt dem Herrn von Fridthjofsien im Gedächtnis. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm. In dem kleinen Dorf liefen gerade die Umbauarbeiten an der Hütte des Holzfällers und auch die Lehmgrube wurde neu überdacht. Eigentlich war es wirklich ein ganz gewöhnlicher Tag. Nur eines war ungewöhnlich: die vielen Gäste, die von Nah und Fern angereist kamen, um ein kleines Geschenk abzuliefern. Gäste kamen, Gäste gingen und der kleine Stapel an Geschenken wurde zu einem großen Packen, der große Packen wurde zu einem Turm und der Turm überragte selbst den größten Gast um Haupteslänge. Jedenfalls, den größten menschlichen Gast, denn so mancher brachte einen Drachen mit und der war sicherlich größer als der Geschenketurm, der an sich schon sehr groß war und stetig wuchs. Und viele, die kamen wurden herzlich empfangen.
Doch so mancher ging ohne Gruß, denn in der Schreibstube des Beschenkten lagen die Bücher aufgeschlagen, welche die Sprache der Angelsachsen erzählen. Und sie erzählten und erzählten. Und auch wenn der junge Herr von Fridthjofsien allzu gerne all seine zahlreichen Gäste begrüßt hätte, so wenig hatte er Gelegenheit dazu. Denn sein Lehrmeister verlangte von ihm, dass er an dem folgenden Morgen seine erworbenen Kenntnisse auf dem Papier festhalten möge.
Es wurde dunkel und die Kerzen in der Schreibstube erleuchteten lange das Kämmerchen. Doch bald wurden auch diese gelöscht. Und zu dieser Stund kamen heimlich die Nachtwachen in das Dörfchen.Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Turm aus Geschenken. Und leise, ganz leise öffneten sie Schlaufe um Schlaufe, Bindfaden um Bindfaden. Nach und nach wurde der Turm aus Päckchen kleiner, aber es entstanden rasch neue Türmchen. Ein Türmchen aus Honigfässchen, das andere aus Körbchen mit Alraunen. Ein weiterer Stapel bestand aus Körbchen mit Obst, wieder ein anderer bildete sich aus Gemüsebündeln und dann war da noch einer aus mehreren Brotlaiben.
Doch all das sollte nur von kurzer Dauer sein. Denn bald schon waren die Nachtwachen verschwunden, um andernorts ihr Werk zu verrichten. Und schon nach kurzer Zeit tauchten andere Gestalten der Nacht auf, um ihr eigenes Werk zu tun. Auch diese Gestalten waren leise, aber zerstörerisch. Doch all das sollte Fridthjof erst am nächsten Morgen bemerken...
Langsam suchten die ersten Lichtstrahlen ihren Weg in die Kammer des jungen Herrn von Fridthjofsiens. Es schien ein vielversprechender Tag zu werden und Fridthjof räkelte sich nach und nach aus dem Bett. Das frische Wasser und die warme Sonne, die nun endgültig in sein Zimmer gefunden hatten, taten seiner Haut wohl und er war sich sicher, dass nun nichts mehr diesen Tag verderben könne. Als nächstes bereitete er sich ein Frühstück, welches diesem schönen Tagesanfang gerecht wurde. Ein Tag, wie er immer anfangen sollte.
Gut gelaunt ging Fridthjof in Richtung seines Vorratsraumes, wo die neuen Geschenke lagen. Oder vielmehr lagen sollten.
Denn statt seiner Geschenke, lag was oder korrekter ausgedrückt, jemand, in diesem Räumchen. Dieser jemand lag inmitten von Geschenkeresten und sein Bauch war beinahe so vollgefressen und dick, wie es am letzten Abend noch der Turm aus Geschenken war. Völlig perplex und wie vom Donnern gerührt stand der junge Mann im Türrahmen, dann räusperte er sich laut. Keine Reaktion. Noch ein lautes Husten und in diesen Jemand kam Leben. Er setzte sich auf und zog einen großen Schlapphut vom Kopf. Alles was diese Gestalt damit bezweckte war, dass nur umso größere Schlappohren zum Vorschein kamen, die sogleich wild geschüttelt wurden. Dass dabei überall Essensreste durch die Gegend flogen, schien den „Gast“ nicht zu stören. „Ähm, Hallo.“ war alles was er von sich gab und dabei auch noch von einem Schlappohr bis zum anderen grinste. „War lecker, danke.“ Doch bevor der Kobold, es war wohl ein Kobold, denn nur die sind frech genug, sowas zu machen, sich aus dem Staub machen konnte ging die Tür zum Zimmer mit den Auszeichnungen auf. „Oh, unser Gastgeber!“ tönte der Neuankömmling, ebenfalls ein Kobold.
Das Schlimmste befürchtend, stürmte Fridtjof in das Zimmer, aus dem der zweite „Gast“ soeben kam, nur um das zu sehen, was er befürchtet hatte: alle Regale waren umgekippt und die Eier quer durch den Raum verteilt worden. Aber immerhin schienen alle heile zu sein.
Der junge Mann, dessen Tag so gut begonnen hatte stellte gerade das erste Regal wieder hin, als er noch ein „Tchüss“ hörte und ah, wie die Kobolde davoneilten. Die hatte er dummerweise vergessen. Er hätte sich schwarz ärgern können. Aber nun musste er aufräumen. Die Essensreste konnten schnell beseitigt werden, auch die Metflaschen, welche die Kobolde scheinbar mitgebracht hatten.
Schwieriger wurde es, alle Eier wiederzufinden und zu sortieren. Aber entgegen der schlimmsten Befürchtungen fehlte keines. Nein, zwei Tage später entdeckte Fridthjof noch ein neues Ei, welches ganz weit in eine Ecke unter einer massiven Kommode gerollt war. Dieses Ei war völlig aus Gold und mit einer Gravur besehen, welche besagte, dass es anlässlich der mindestens 75 Geschenke hiergelassen wurde. Daran geheftet war eine Liste mit all den lieben Gönnern, welche eben diese Geschenke im Laufe des Tages dagelassen hatten. Mitten in dieser Liste stand auch dein Name!
Und dies war die Geschichte dazu, warum ich mich erst so spät bei dir bedanke. Ich musste erst aus dem Chaos wieder die Ordnung entstehen lassen.
Ganz liebe Grüße,
Fridthjof
Doch dieser Tag ist leider schon vergangen. Vergangen, aber nicht vergessen. Er bleibt dem Herrn von Fridthjofsien im Gedächtnis. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm. In dem kleinen Dorf liefen gerade die Umbauarbeiten an der Hütte des Holzfällers und auch die Lehmgrube wurde neu überdacht. Eigentlich war es wirklich ein ganz gewöhnlicher Tag. Nur eines war ungewöhnlich: die vielen Gäste, die von Nah und Fern angereist kamen, um ein kleines Geschenk abzuliefern. Gäste kamen, Gäste gingen und der kleine Stapel an Geschenken wurde zu einem großen Packen, der große Packen wurde zu einem Turm und der Turm überragte selbst den größten Gast um Haupteslänge. Jedenfalls, den größten menschlichen Gast, denn so mancher brachte einen Drachen mit und der war sicherlich größer als der Geschenketurm, der an sich schon sehr groß war und stetig wuchs. Und viele, die kamen wurden herzlich empfangen.
Doch so mancher ging ohne Gruß, denn in der Schreibstube des Beschenkten lagen die Bücher aufgeschlagen, welche die Sprache der Angelsachsen erzählen. Und sie erzählten und erzählten. Und auch wenn der junge Herr von Fridthjofsien allzu gerne all seine zahlreichen Gäste begrüßt hätte, so wenig hatte er Gelegenheit dazu. Denn sein Lehrmeister verlangte von ihm, dass er an dem folgenden Morgen seine erworbenen Kenntnisse auf dem Papier festhalten möge.
Es wurde dunkel und die Kerzen in der Schreibstube erleuchteten lange das Kämmerchen. Doch bald wurden auch diese gelöscht. Und zu dieser Stund kamen heimlich die Nachtwachen in das Dörfchen.Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Turm aus Geschenken. Und leise, ganz leise öffneten sie Schlaufe um Schlaufe, Bindfaden um Bindfaden. Nach und nach wurde der Turm aus Päckchen kleiner, aber es entstanden rasch neue Türmchen. Ein Türmchen aus Honigfässchen, das andere aus Körbchen mit Alraunen. Ein weiterer Stapel bestand aus Körbchen mit Obst, wieder ein anderer bildete sich aus Gemüsebündeln und dann war da noch einer aus mehreren Brotlaiben.
Doch all das sollte nur von kurzer Dauer sein. Denn bald schon waren die Nachtwachen verschwunden, um andernorts ihr Werk zu verrichten. Und schon nach kurzer Zeit tauchten andere Gestalten der Nacht auf, um ihr eigenes Werk zu tun. Auch diese Gestalten waren leise, aber zerstörerisch. Doch all das sollte Fridthjof erst am nächsten Morgen bemerken...
Langsam suchten die ersten Lichtstrahlen ihren Weg in die Kammer des jungen Herrn von Fridthjofsiens. Es schien ein vielversprechender Tag zu werden und Fridthjof räkelte sich nach und nach aus dem Bett. Das frische Wasser und die warme Sonne, die nun endgültig in sein Zimmer gefunden hatten, taten seiner Haut wohl und er war sich sicher, dass nun nichts mehr diesen Tag verderben könne. Als nächstes bereitete er sich ein Frühstück, welches diesem schönen Tagesanfang gerecht wurde. Ein Tag, wie er immer anfangen sollte.
Gut gelaunt ging Fridthjof in Richtung seines Vorratsraumes, wo die neuen Geschenke lagen. Oder vielmehr lagen sollten.
Denn statt seiner Geschenke, lag was oder korrekter ausgedrückt, jemand, in diesem Räumchen. Dieser jemand lag inmitten von Geschenkeresten und sein Bauch war beinahe so vollgefressen und dick, wie es am letzten Abend noch der Turm aus Geschenken war. Völlig perplex und wie vom Donnern gerührt stand der junge Mann im Türrahmen, dann räusperte er sich laut. Keine Reaktion. Noch ein lautes Husten und in diesen Jemand kam Leben. Er setzte sich auf und zog einen großen Schlapphut vom Kopf. Alles was diese Gestalt damit bezweckte war, dass nur umso größere Schlappohren zum Vorschein kamen, die sogleich wild geschüttelt wurden. Dass dabei überall Essensreste durch die Gegend flogen, schien den „Gast“ nicht zu stören. „Ähm, Hallo.“ war alles was er von sich gab und dabei auch noch von einem Schlappohr bis zum anderen grinste. „War lecker, danke.“ Doch bevor der Kobold, es war wohl ein Kobold, denn nur die sind frech genug, sowas zu machen, sich aus dem Staub machen konnte ging die Tür zum Zimmer mit den Auszeichnungen auf. „Oh, unser Gastgeber!“ tönte der Neuankömmling, ebenfalls ein Kobold.
Das Schlimmste befürchtend, stürmte Fridtjof in das Zimmer, aus dem der zweite „Gast“ soeben kam, nur um das zu sehen, was er befürchtet hatte: alle Regale waren umgekippt und die Eier quer durch den Raum verteilt worden. Aber immerhin schienen alle heile zu sein.
Der junge Mann, dessen Tag so gut begonnen hatte stellte gerade das erste Regal wieder hin, als er noch ein „Tchüss“ hörte und ah, wie die Kobolde davoneilten. Die hatte er dummerweise vergessen. Er hätte sich schwarz ärgern können. Aber nun musste er aufräumen. Die Essensreste konnten schnell beseitigt werden, auch die Metflaschen, welche die Kobolde scheinbar mitgebracht hatten.
Schwieriger wurde es, alle Eier wiederzufinden und zu sortieren. Aber entgegen der schlimmsten Befürchtungen fehlte keines. Nein, zwei Tage später entdeckte Fridthjof noch ein neues Ei, welches ganz weit in eine Ecke unter einer massiven Kommode gerollt war. Dieses Ei war völlig aus Gold und mit einer Gravur besehen, welche besagte, dass es anlässlich der mindestens 75 Geschenke hiergelassen wurde. Daran geheftet war eine Liste mit all den lieben Gönnern, welche eben diese Geschenke im Laufe des Tages dagelassen hatten. Mitten in dieser Liste stand auch dein Name!
Und dies war die Geschichte dazu, warum ich mich erst so spät bei dir bedanke. Ich musste erst aus dem Chaos wieder die Ordnung entstehen lassen.
Ganz liebe Grüße,
Fridthjof
Gästebucheintrag von Schogi03 am 27.02.2012 16:33Uhr
hallo mama danke dfas du mir immer so viel hilfst
Gästebucheintrag von BlackTopaz am 31.12.2011 19:09Uhr
-_- meins soll ganz vorne sien -_-
Wenn der schwarze Atem weht,
Todesschatten dräuend steht,
Löschen alle Lichter aus,
Athelas, komm du ins Haus,
Durch Königshand zu geben
Sterbenden das Leben!
Wenn der schwarze Atem weht,
Todesschatten dräuend steht,
Löschen alle Lichter aus,
Athelas, komm du ins Haus,
Durch Königshand zu geben
Sterbenden das Leben!
Gästebucheintrag von BlackTopaz am 30.12.2011 15:55Uhr
Wenn der schwarze Atem weht,
Todesschatten dräuend steht,
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