Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Schnabelmax aus Schnabelmaxsien.
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3
2
1
Stadt: |
Schnabelmaxsien |
Punkte: | 13099 (Rang 4637 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 13.03.2010 |
Drachen: | Schnabelkind |
Gilde: | - |
Freunde: | TheAntifascist KarlKarlson wölfli HABU Krümelmonster Intensa Bimbam Fantom Chaosdragon LadyRosalie Teufelsbraut BlauerDrachenreiter theFlyingSpaghettiMonster Castaneda Les MuwuM goldstaub Smyrgol SittingBullshit Annemann Gollum |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Sorry Freunde, ich schaffe es momentan nicht mehr Reallife und stundenlanges Geschenkeverteilen unter einen Hut zu bekommen... kommen auch wieder bessere Zeiten, versprochen!
Ahoi Ihr Seeräuber, Landraten, Taugenichtse, Habenichtse, Ungläubigen und vaterlandslosen Gesellen!
Guten Tag meine Damen und Herren!
Hereinspaziert!
Schnabelmaxens Wirtshaus hat immer seine Tore auf für Euch!
Hier könnt Ihr dem anstregendem Malochen im Drachenstall und dem harten Dragballtraining in eine bessere Welt entfliehen. Brot und Met für den Leib und Glücksspiel für die Seele! :) Und eine gesellige lustige Meute! Nur herein Ihr Lieben!
Sorry Freunde, ich schaffe es momentan nicht mehr Reallife und stundenlanges Geschenkeverteilen unter einen Hut zu bekommen... kommen auch wieder bessere Zeiten, versprochen!
Ahoi Ihr Seeräuber, Landraten, Taugenichtse, Habenichtse, Ungläubigen und vaterlandslosen Gesellen!
Guten Tag meine Damen und Herren!
Hereinspaziert!
Schnabelmaxens Wirtshaus hat immer seine Tore auf für Euch!
Hier könnt Ihr dem anstregendem Malochen im Drachenstall und dem harten Dragballtraining in eine bessere Welt entfliehen. Brot und Met für den Leib und Glücksspiel für die Seele! :) Und eine gesellige lustige Meute! Nur herein Ihr Lieben!
Mein Lebensmotto:
Hirondil, Hirondelle, das Schnabelpaar
Wo vor jahren ein haus stand
Da steht jetzt ein berg
Wo vor jahren ein berg stand
Da steht jetzt ein stern
Die schnabelkinder stoßen fröhlich ins horn
Und gellen deutlich in die nacht
Das weltall bespringt das weltnichts
In chemischer lust
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da steht jetzt ein schnabelmax
Und nachtigall die vielgeliebte schnabelbraut
Jedesmal wenn schnabelgötter im weltgebäude einhergehen
Und in gleichmäßigem rhythmus langsam dabei stampfen
Malt der schnabelmax ein weltbild in den weltraum
Ballt die faust und fasst sich an die stirn
Die schnabeltiere schauen verwunden zu
Schürzen ihre kleider und plappern köstlichen unsinn
Die übermutter aber gebiert aus übermut ein erwachsenes weltkind
Und nennt es unseren untier überzwerg
Nun aber es winter wird in dem bild
Und der schnee zerfällt auf dem boden und alles bunte zerfließt im dunkel
Und wenn dann das stampfen der götter sehr vernehmlich wird
Voll stier voll entrüstung voll aber und wechsel
Und lassen sie dann die klingen aufeinander umschweifig klappen
Im zornhau mit stöcken und stangen und stößen
Bis gar tief in den leib hinein und stechen der sonne von vorne und von hinten
Inwendug ins gesicht
so dass also wenn das glück kommt der mond dir zu füßen rollt
Und wenn sie´s dann wieder regnen lassen
Über europa
Über kafkasien und kafkamerika
Nach verbrachtem hau in taubheit und trübsal und ganzer gewalt
Statt fröhlicher gesellen und liebe und weisheit
Und werden wie sich´s geziemt ihre köpfe zu stein
Ihre elfen zu bein
Ihre herzen ledern
Und hölzern ihre federn
So kehrt das schnabelpaar den hartgesottenen göttern den rücken
Die schnabelbraut trägt den seidenen regenbogen um die ecke
richtet ihn in der nebenstraße auf und wirft ihn um
dann geht sie an ihren platz und legt sich nieder
Die schnabeltiere aber opfern voll imaginären hoffens
Den lahmen göttern einen blinden hahn
Nebst zahllosen blinden hühnern mit silbernen haaren
Und da auch dieses und alles nichts hilft
So schauen sie machtlos auf zum fenster
Und lassen worte fallen voll herbst und verzweiflung
Der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
Hebt es lächelnd in die höhe
Er schlägt es auf er klappt es zu
Und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung
Frau nachtigall geht ans fenster
Stellt einen stuhl ans fenster
Faßt den griff mit gleichgewicht
Öffnet das fenster
Sieht in die höhe gellt unbegreiflich in die nacht und
Schließt das fenster
Schnabelmax geht zur Tür
Zieht den schlüssel aus der tasche
Öffnet die tür
Erblickt das weltnichts
Schließt das rechte auge und die tür
Öffnet den mund
Zählt seine zähne verschluckt das weltall
Zählt die monde
Zählt die jahreszeiten
Schüttelt den kopf und berührt seine stirn
Da wird sein linker augapfel zum erdball
Er nimmt ihn zwischen daumen und zeigefinger
Rollt ihn über den tisch
Knallt ihn zu boden
Schleudert ihn an die wand
Fängt ihn mit der hand wieder auf
Und steckt ihn
Mitsamt dem schlüssel und dem mond in die tasche
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da wächst jetzt ein stern
Wo vor jahren ein berg stand
Da wächst jetzt ein berg
Wo vor jahren ein haus stand
Da wächst jetzt ein haus
Max Ernst
Hirondil, Hirondelle, das Schnabelpaar
Wo vor jahren ein haus stand
Da steht jetzt ein berg
Wo vor jahren ein berg stand
Da steht jetzt ein stern
Die schnabelkinder stoßen fröhlich ins horn
Und gellen deutlich in die nacht
Das weltall bespringt das weltnichts
In chemischer lust
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da steht jetzt ein schnabelmax
Und nachtigall die vielgeliebte schnabelbraut
Jedesmal wenn schnabelgötter im weltgebäude einhergehen
Und in gleichmäßigem rhythmus langsam dabei stampfen
Malt der schnabelmax ein weltbild in den weltraum
Ballt die faust und fasst sich an die stirn
Die schnabeltiere schauen verwunden zu
Schürzen ihre kleider und plappern köstlichen unsinn
Die übermutter aber gebiert aus übermut ein erwachsenes weltkind
Und nennt es unseren untier überzwerg
Nun aber es winter wird in dem bild
Und der schnee zerfällt auf dem boden und alles bunte zerfließt im dunkel
Und wenn dann das stampfen der götter sehr vernehmlich wird
Voll stier voll entrüstung voll aber und wechsel
Und lassen sie dann die klingen aufeinander umschweifig klappen
Im zornhau mit stöcken und stangen und stößen
Bis gar tief in den leib hinein und stechen der sonne von vorne und von hinten
Inwendug ins gesicht
so dass also wenn das glück kommt der mond dir zu füßen rollt
Und wenn sie´s dann wieder regnen lassen
Über europa
Über kafkasien und kafkamerika
Nach verbrachtem hau in taubheit und trübsal und ganzer gewalt
Statt fröhlicher gesellen und liebe und weisheit
Und werden wie sich´s geziemt ihre köpfe zu stein
Ihre elfen zu bein
Ihre herzen ledern
Und hölzern ihre federn
So kehrt das schnabelpaar den hartgesottenen göttern den rücken
Die schnabelbraut trägt den seidenen regenbogen um die ecke
richtet ihn in der nebenstraße auf und wirft ihn um
dann geht sie an ihren platz und legt sich nieder
Die schnabeltiere aber opfern voll imaginären hoffens
Den lahmen göttern einen blinden hahn
Nebst zahllosen blinden hühnern mit silbernen haaren
Und da auch dieses und alles nichts hilft
So schauen sie machtlos auf zum fenster
Und lassen worte fallen voll herbst und verzweiflung
Der schnabelmax steckt sein weltbild unter den arm
Hebt es lächelnd in die höhe
Er schlägt es auf er klappt es zu
Und legt es auf den welttisch zur gefälligen betrachtung
Frau nachtigall geht ans fenster
Stellt einen stuhl ans fenster
Faßt den griff mit gleichgewicht
Öffnet das fenster
Sieht in die höhe gellt unbegreiflich in die nacht und
Schließt das fenster
Schnabelmax geht zur Tür
Zieht den schlüssel aus der tasche
Öffnet die tür
Erblickt das weltnichts
Schließt das rechte auge und die tür
Öffnet den mund
Zählt seine zähne verschluckt das weltall
Zählt die monde
Zählt die jahreszeiten
Schüttelt den kopf und berührt seine stirn
Da wird sein linker augapfel zum erdball
Er nimmt ihn zwischen daumen und zeigefinger
Rollt ihn über den tisch
Knallt ihn zu boden
Schleudert ihn an die wand
Fängt ihn mit der hand wieder auf
Und steckt ihn
Mitsamt dem schlüssel und dem mond in die tasche
Und siehe
Wo vor jahren ein stern stand
Da wächst jetzt ein stern
Wo vor jahren ein berg stand
Da wächst jetzt ein berg
Wo vor jahren ein haus stand
Da wächst jetzt ein haus
Max Ernst
Meine Träume:
Den Traum vom freien Menschen den träum ich auch am Tag!
Den Traum vom freien Menschen den träum ich auch am Tag!
Gästebucheintrag von Reiter am 23.05.2015 02:45Uhr
Pfingsten
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
das jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
schwebt eine Ros’ als Flamme im Frohlocken.
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
auf Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
von deinem Reichtum einen Funken nur,
hernieder send ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
und an der Sünder Tisch hast du gesessen.
Emanuel Geibel
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
das jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
schwebt eine Ros’ als Flamme im Frohlocken.
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
auf Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
von deinem Reichtum einen Funken nur,
hernieder send ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
und an der Sünder Tisch hast du gesessen.
Emanuel Geibel
Gästebucheintrag von Reiter am 21.11.2014 12:09Uhr
Wie geht es dir ? Wir haben strahlend blauen Himmel und Frost. Komm zum Mittagessen vorbei. Danach wandern wir durch Wald und Flur. VlG Reiter
Gästebucheintrag von Piaf am 10.07.2014 16:55Uhr
Kurzbesuch. Kurzgruß.
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried
Unsere Gilde J4F nimmt gelegentlich aktive Spieler / Drachenzüchter auf, die in der Liga Dragball spielen möchten.
Interesse ?
Schick ein Aufnahmegesuch.
Viele Grüße
Piaf
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried
Unsere Gilde J4F nimmt gelegentlich aktive Spieler / Drachenzüchter auf, die in der Liga Dragball spielen möchten.
Interesse ?
Schick ein Aufnahmegesuch.
Viele Grüße
Piaf
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 31.12.2010 00:33Uhr
Das Jahr ist nun beinah vorbei,
dass ist doch fast wie Hexerei!
Hatte es nicht grade erst begonnen?
Jeder sich Dinge vorgenommen
die man dies’ Jahr wollte erreichen,
für jeden - auch sich selbst - als Zeichen.
Einen Teil hat man dann nun geschafft,
viel weniger als je gedacht!
Wo ist die Zeit den nur geblieben?
Sie kann doch nicht tatsächlich fliegen?
Ein Gutes hat die Sache doch,
viel unerfülltes gibt es noch.
Ersetzt die Suche ganz und gar
nach Vorsätzen fürs neue Jahr!
Ich wünsche Dir ein frohes Silvesterfest und einen guten Start ins neue Jahr. Ich werde morgen abend versuchen zu erfahren, was Engländer von "Dinner for one" halten :D
Ganz herzliche Grüße
Himmelsgucker
dass ist doch fast wie Hexerei!
Hatte es nicht grade erst begonnen?
Jeder sich Dinge vorgenommen
die man dies’ Jahr wollte erreichen,
für jeden - auch sich selbst - als Zeichen.
Einen Teil hat man dann nun geschafft,
viel weniger als je gedacht!
Wo ist die Zeit den nur geblieben?
Sie kann doch nicht tatsächlich fliegen?
Ein Gutes hat die Sache doch,
viel unerfülltes gibt es noch.
Ersetzt die Suche ganz und gar
nach Vorsätzen fürs neue Jahr!
Ich wünsche Dir ein frohes Silvesterfest und einen guten Start ins neue Jahr. Ich werde morgen abend versuchen zu erfahren, was Engländer von "Dinner for one" halten :D
Ganz herzliche Grüße
Himmelsgucker
Gästebucheintrag von SittingBullshit am 24.12.2010 07:12Uhr
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.... ×`•.¸.•´× (¨`•.•´¨) Ein frohes und
....(¨`•.•´¨).. ×`•.¸.•´× besinnliches
...×`•.¸.•´×*´¨) Weihnachtsfest und einen
...¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨) guten Rutsch ins Jahr
♫ ♫ ♫ ♫ neue Jahr.
♫ ♫ ♫ ♫
.... ×`•.¸.•´× (¨`•.•´¨)
....(¨`•.•´¨).. ×`•.¸.•´× wünsche
...×`•.¸.•´×*´¨) ich Euch von ganzem
...............¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨) Herzen!
’•,`’•,*,•’`,•’•,`’•,*,•’`,•’•,`’•,*,•’`,•
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.... ×`•.¸.•´× (¨`•.•´¨) Ein frohes und
....(¨`•.•´¨).. ×`•.¸.•´× besinnliches
...×`•.¸.•´×*´¨) Weihnachtsfest und einen
...¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨) guten Rutsch ins Jahr
♫ ♫ ♫ ♫ neue Jahr.
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.... ×`•.¸.•´× (¨`•.•´¨)
....(¨`•.•´¨).. ×`•.¸.•´× wünsche
...×`•.¸.•´×*´¨) ich Euch von ganzem
...............¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨) Herzen!
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