Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Rolf62 aus Rolf62sien.
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1
Stadt: |
Rolf62sien |
Punkte: | 17983 (Rang 2320 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 26.06.2013 |
Drachen: | - |
Gilde: | - |
Freunde: | fanta zamorra6 KORVder13te Spitfire tabeha Zephyra Wyrmlord Suselmaus martha theFlyingSpaghettiMonster Junimond sabrina87 Angelina-Pepsi Cvetanka Wernzl SittingBullshit Orchidee ione juringa GuckMuck Arvin Subkutan RPGElster Daeron RiverMoon ConanderBabba NixolineDieDrachenflüsterin Lirlii Löwenherz-53 Nachtschatten1 schleifchen Yaminaecat Feechen esmerabelle krümmel69 PinBall Kristin-Sara Mannoroth Opa arnoldXXX Reiter Geranie Eliza-Doolittle |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Herzlich willkommen - meine Tür steht zu jeder Zeit netten Menschen offen
Herzlich willkommen - meine Tür steht zu jeder Zeit netten Menschen offen
Meine Hobbys:
Motorrad fahren
im Garten sein (mal faul, mal fleißig)
Motorrad fahren
im Garten sein (mal faul, mal fleißig)
Mein Schulabschluss:
Schule ?? was das denn ??
Ich habe 7 Jahre Baumschule mit Appretur !!!
Schule ?? was das denn ??
Ich habe 7 Jahre Baumschule mit Appretur !!!
Mein Lebensmotto:
geht nicht, gibt's nicht, geht schwer, gibt's schon
geht nicht, gibt's nicht, geht schwer, gibt's schon
Ich wohne:
zu Hause, im Norden - nördlich der Elbe
zu Hause, im Norden - nördlich der Elbe
Glück ist für mich:
nach Hause zu kommen
nach Hause zu kommen
Ich hasse:
Unzuverlässigkeit, Unprofessionalität
Unzuverlässigkeit, Unprofessionalität
Ich liebe:
meine Frau über alles
meine Frau über alles
Gästebucheintrag von Arvin am 16.09.2019 09:52Uhr
Herbst
(Copyright by Ludwig Strunz)
Kaum ist die heiße Zeit gegangen
Und Nebelschwaden steigen auf
Hat uns der kühle Herbst gefangen
Mit buntem Blätterreigen zuhauf.
Wie schön ist‘s jetzt zu gehen
Durch bunten Blätterwald
Und manchmal bleibt man stehen
Auch wenn es schon ein bisschen kalt.
Doch noch wärmt uns die Sonne
Mit manchem lichtem Strahl
Der Tag ist pure Wonne
Ach wär’s nicht nur einmal.
So freu‘n wir uns am Leben
Bei Nebel und bei Licht
Was uns die Welt kann geben
Bis dass die Nacht anbricht.
lg Kerstin
(Copyright by Ludwig Strunz)
Kaum ist die heiße Zeit gegangen
Und Nebelschwaden steigen auf
Hat uns der kühle Herbst gefangen
Mit buntem Blätterreigen zuhauf.
Wie schön ist‘s jetzt zu gehen
Durch bunten Blätterwald
Und manchmal bleibt man stehen
Auch wenn es schon ein bisschen kalt.
Doch noch wärmt uns die Sonne
Mit manchem lichtem Strahl
Der Tag ist pure Wonne
Ach wär’s nicht nur einmal.
So freu‘n wir uns am Leben
Bei Nebel und bei Licht
Was uns die Welt kann geben
Bis dass die Nacht anbricht.
lg Kerstin
Gästebucheintrag von Akadummy am 09.05.2016 14:43Uhr
Für dich könnten wir einen Platz einrichten in unserer Gilde Neu. MfG Receycle
Gästebucheintrag von Ruco am 01.04.2016 10:10Uhr
April, April :)
Gästebucheintrag von Narvalvar am 15.11.2015 12:51Uhr
Erylan setzte sich auf und rieb sich das Gesicht. Die restliche Glut im Kamin leuchtete sacht. Von draußen fiel nur das wolkenverhangene Mondlicht ins Zimmer.
»Das ist also alles, was mir geblieben ist!«, seufzte eine dunkle Männerstimme.
Geister benutzten keine Türen, sie gingen durch die Wand und Selbstgespräche führten sie wahrscheinlich ebenso wenig. Vor seinem geistigen Auge sah Erylan das Kloster, den Mann mit seiner Kutsche, seinen eiskalten Blick. Er musste fliehen!
Sofort!
Als er aufstand, spürte er schmerzlich seine wunden Fußsohlen. Halb hinkend, halb rennend verließ er durch die hintere Tür, die knarrte, sein warmes Zimmer.
»Wer ist da?«, forderte die Männerstimme im energischen Ton.
Auszug aus „Weihnachtliches Wunder“
Eine weihnachtliche, bewegende Kurzgeschichte
von
Narvalvar ;)
»Das ist also alles, was mir geblieben ist!«, seufzte eine dunkle Männerstimme.
Geister benutzten keine Türen, sie gingen durch die Wand und Selbstgespräche führten sie wahrscheinlich ebenso wenig. Vor seinem geistigen Auge sah Erylan das Kloster, den Mann mit seiner Kutsche, seinen eiskalten Blick. Er musste fliehen!
Sofort!
Als er aufstand, spürte er schmerzlich seine wunden Fußsohlen. Halb hinkend, halb rennend verließ er durch die hintere Tür, die knarrte, sein warmes Zimmer.
»Wer ist da?«, forderte die Männerstimme im energischen Ton.
Auszug aus „Weihnachtliches Wunder“
Eine weihnachtliche, bewegende Kurzgeschichte
von
Narvalvar ;)
Gästebucheintrag von Chemiker am 01.10.2015 08:55Uhr
Guten Morgen.