Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Pendrago aus Pendragosien.
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3
2
1
Stadt: |
Pendragosien |
Punkte: | 16276 (Rang 2944 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 27.12.2009 |
Drachen: | Kopios ♂ Lythia ♀ Thyrix ♂ Vutus ♂ Tharon ♂ Cyferia ♀ Varana ♀ Khataçia ♀ Memmonis ♂ Pheres ♂ Calaris ♀ Fatira ♀ Nevasi ♀ Calletron ♂ Manali ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Zauberin21 Pauliene LovelyDragon Falkenfeder Pyracantha jevi Bitzarsch megapuenktchen Amelia Agnes keltenfuerstin Zaragon Schila DarkPrincess Trollkopp cosmiccookie BrunhildvonZweirad Arwil Erdenklang monsterpüppi steinbock landscaper NixolineDieDrachenflüsterin Fridthjof Ozelot Fara Fauch |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Wohlan Ihr holden Maiden und edlen Recken,
so seid willkommen geheißen auf diesem gar trefflich anzusehenden Fleckchen dieser Erden.
Ein fröhlich´ Volk und wack´re Drachen, saft´ge Wiesen und verzauberte Wälder, sanfte Hügel und fruchtbare Täler werdet Ihr finden, von ehrfurcht gebietenden Gebirgen umrahmt.
Edle Wanderer, seied uns wohlgesonnen, nehmet Teil an Narretei und Mummenschanz, auf das Ihr auf Eurer weiteren Wanderschaft unsere Sagen und Lieder mit Euch nehmt und die Kunde von diesem fröhlichen Ort in alle Welt verbreitet.
Tja, da bin ich wieder! Habe eine fünfjährige Forschungsreise zum sagenumwobenen Südkontinent unternommen und ihn tatsächlich erreicht. Dumm nur, das mir mein Flugdrache nichts davon erzählt hat, das sich niemals, unter gar keinen Umständen ein Drache auf den Rückweg machen würde. Also hing ich dort erstmal fest. Leider habe ich mit den dort lebenden Wesen (und glaubt mir, es leben wahrlich nicht nur Drachen dort) aber eine Abmachung getroffen, das ich deren Geheimnisse für mich behalte. Erst nachdem ich dieses heilige Versprechen abgegeben und sie sich über viele Monde von meiner Glaubhaftigkeit überzeugt hatten, wiesen sie mir den Weg in ein verstecktes Tal, wo, verborgen hinter einem wunderschönen Wasserfall und von zahlreichen Fallen gegen die Unehrbaren gesichert, ein thaumatisches Loch zu finden war, welches mich wohlbehalten in meinen eigenen Drachenturm zurück brachte. So weile ich denn nun wieder unter Euch, der Versuchung widerstehend, von all den wundersamen Dingen zu berichten, die ich dort erlebte...
Wohlan Ihr holden Maiden und edlen Recken,
so seid willkommen geheißen auf diesem gar trefflich anzusehenden Fleckchen dieser Erden.
Ein fröhlich´ Volk und wack´re Drachen, saft´ge Wiesen und verzauberte Wälder, sanfte Hügel und fruchtbare Täler werdet Ihr finden, von ehrfurcht gebietenden Gebirgen umrahmt.
Edle Wanderer, seied uns wohlgesonnen, nehmet Teil an Narretei und Mummenschanz, auf das Ihr auf Eurer weiteren Wanderschaft unsere Sagen und Lieder mit Euch nehmt und die Kunde von diesem fröhlichen Ort in alle Welt verbreitet.
Tja, da bin ich wieder! Habe eine fünfjährige Forschungsreise zum sagenumwobenen Südkontinent unternommen und ihn tatsächlich erreicht. Dumm nur, das mir mein Flugdrache nichts davon erzählt hat, das sich niemals, unter gar keinen Umständen ein Drache auf den Rückweg machen würde. Also hing ich dort erstmal fest. Leider habe ich mit den dort lebenden Wesen (und glaubt mir, es leben wahrlich nicht nur Drachen dort) aber eine Abmachung getroffen, das ich deren Geheimnisse für mich behalte. Erst nachdem ich dieses heilige Versprechen abgegeben und sie sich über viele Monde von meiner Glaubhaftigkeit überzeugt hatten, wiesen sie mir den Weg in ein verstecktes Tal, wo, verborgen hinter einem wunderschönen Wasserfall und von zahlreichen Fallen gegen die Unehrbaren gesichert, ein thaumatisches Loch zu finden war, welches mich wohlbehalten in meinen eigenen Drachenturm zurück brachte. So weile ich denn nun wieder unter Euch, der Versuchung widerstehend, von all den wundersamen Dingen zu berichten, die ich dort erlebte...
Meine Hobbys:
Die quantenchromodynamische Wirkung von der durch in Gärungsprozessen entstandenen Nahrungsmitteln verursachten Relativität in Beziehung zur logisch fundierten Aktivität neuronaler Netzwerke zu setzen und dabei keinen Scheiß zu labern...
Weiterhin das Studium der bislang unerforschten Chemie eines unter veschiedenen Umweltbedingungen (Badewanne, Dusche, Freiluft, chlorhaltiges Schwimmbadwasser, usw. ) abgegebenen Furzes unter Berücksichtigung vorher aufgenommener Nahrungsmittel (Bohnen, Chilies, Hühnersuppe, Grünkohl, usw.) in Verbindung mit der temporären Differenz der Aufnahme mit Hinblick auf die dabei entstehenden Pheromondifferenzen
Die quantenchromodynamische Wirkung von der durch in Gärungsprozessen entstandenen Nahrungsmitteln verursachten Relativität in Beziehung zur logisch fundierten Aktivität neuronaler Netzwerke zu setzen und dabei keinen Scheiß zu labern...
Weiterhin das Studium der bislang unerforschten Chemie eines unter veschiedenen Umweltbedingungen (Badewanne, Dusche, Freiluft, chlorhaltiges Schwimmbadwasser, usw. ) abgegebenen Furzes unter Berücksichtigung vorher aufgenommener Nahrungsmittel (Bohnen, Chilies, Hühnersuppe, Grünkohl, usw.) in Verbindung mit der temporären Differenz der Aufnahme mit Hinblick auf die dabei entstehenden Pheromondifferenzen
Mein Beruf:
unerkanntes Genie
unerkanntes Genie
Mein Schulabschluss:
Brätterbuud...
Brätterbuud...
Meine Zukunftspläne:
Alles anders machen, aber trotzdem genauso wie sonst...
Alles anders machen, aber trotzdem genauso wie sonst...
Mein Lebensmotto:
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
(Winston Churchill, 30.11.1874 - 24.01.1965 )
------------------------------------------------
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
(Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955)
------------------------------------------------
Wenn mein Humor noch schwärzer wäre, würde er Baumwolle pflücken... ^^
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
(Winston Churchill, 30.11.1874 - 24.01.1965 )
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Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
(Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955)
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Wenn mein Humor noch schwärzer wäre, würde er Baumwolle pflücken... ^^
Man trifft mich meistens:
nicht pünktlich an...
nicht pünktlich an...
Ich wohne:
Zuhause
Zuhause
Glück ist für mich:
das schöne Gefühl, wenn das Pech nachlässt...
das schöne Gefühl, wenn das Pech nachlässt...
Meine Träume:
Hab´ ich, aber ich vergess´ die immer beim Aufwachen :(
Hab´ ich, aber ich vergess´ die immer beim Aufwachen :(
Ich hasse:
grenzenlose Dummheit in Verbindung mit Ignoranz
grenzenlose Dummheit in Verbindung mit Ignoranz
Ich liebe:
Dat "DÜSSELDORFER-GRUNDGESETZ"
§ 1
Sieh den Tatsachen ins Auge
Et ess wie et ess
§ 2
Habe keine Angst vor der Zukunft
Et kütt wie et kütt
§ 3
Lerne aus der Vergangenheit
Et hätt noch immer joot jejange
§ 4
Jammere den Dingen nicht nach
Wat fott es es fott
§ 5
Sei offen für Neuerungen
Et bliev nix wie et wohr
§ 6
Sei kritisch wenn Neuerungen überhand nehmen
Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet
§ 7
Füge Dich in Dein Schicksal
Wat wellste maache
§ 8
Achte auf Deine Gesundheit
Maach et joot, äwwer nit ze off
§ 9
Stelle immer zuerst die Universalfrage
Wat sull dä Quatsch?
§ 10
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach
Drink doch eene met
§ 11
Bewahre Dir eine gesunde Einstellung zum Humor
Do Laachse dech kapott
Dat "DÜSSELDORFER-GRUNDGESETZ"
§ 1
Sieh den Tatsachen ins Auge
Et ess wie et ess
§ 2
Habe keine Angst vor der Zukunft
Et kütt wie et kütt
§ 3
Lerne aus der Vergangenheit
Et hätt noch immer joot jejange
§ 4
Jammere den Dingen nicht nach
Wat fott es es fott
§ 5
Sei offen für Neuerungen
Et bliev nix wie et wohr
§ 6
Sei kritisch wenn Neuerungen überhand nehmen
Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet
§ 7
Füge Dich in Dein Schicksal
Wat wellste maache
§ 8
Achte auf Deine Gesundheit
Maach et joot, äwwer nit ze off
§ 9
Stelle immer zuerst die Universalfrage
Wat sull dä Quatsch?
§ 10
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach
Drink doch eene met
§ 11
Bewahre Dir eine gesunde Einstellung zum Humor
Do Laachse dech kapott
Gästebucheintrag von Ozelot am 02.02.2014 18:55Uhr
Kannst du mir nicht Sonntags Deinen Hund leihen?
Gästebucheintrag von Sascha27 am 23.01.2014 22:18Uhr
Hat mich gefreut, mit dir zu handeln. Vielen Dank für deine Lieferung.
LS Sascha
LS Sascha
Gästebucheintrag von steinbock am 31.12.2013 16:19Uhr
Moini, moin...
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Ich wünsche dir ein glückliches 2014.
Und ein DANKE für alle Grüße und Geschenke
Es grüßt dich
steini
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Ich wünsche dir ein glückliches 2014.
Und ein DANKE für alle Grüße und Geschenke
Es grüßt dich
steini
Gästebucheintrag von Doody am 14.09.2013 18:45Uhr
Welcome back *froi*
Liebe Grüße, Doody
------------------------------*
Liebe Grüße, Doody
------------------------------*
Gästebucheintrag von steinbock am 27.05.2012 17:00Uhr
Moin Nagilum...
ein hamburgischer, ganz lieber Gruß zu Pfingsten..
To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
Habe schöne, erholsame Tage..
Grüßle
Margit
ein hamburgischer, ganz lieber Gruß zu Pfingsten..
To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
Habe schöne, erholsame Tage..
Grüßle
Margit