Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Nurija7 aus Nurija7sien.
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3
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1
Stadt: |
Nurija7sien |
Punkte: | 10203 (Rang 7059 bei 109031 Spielern) |
Dabei seit: | 14.07.2010 |
Drachen: | Sarkany ♂ Keraja ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | SiSu Dayrador CorvusCorax Polaris Seiryuu Puschelchen wintermorgensonne Jabberwocky ibsen Israebel eliphas AlphaHecht Thor0110 MoriBundus SirToni IsabellaJlittle Nightangel DragonWarrior Kaia queen_of_devils_fire |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Seid gegrüsst holde Maiden und edle Recken, ich bin eine friedliche Waldelbin und gerne mit Rat und Tat zur Stelle.
Auf das uns die edle Göttin des Glücks ein weiteres Jahr lang hold bleibt.
Seid gegrüsst holde Maiden und edle Recken, ich bin eine friedliche Waldelbin und gerne mit Rat und Tat zur Stelle.
Auf das uns die edle Göttin des Glücks ein weiteres Jahr lang hold bleibt.
Meine Hobbys:
Zeichnen und Malen, Singen in meiner Band Eeriness, Larp, Musik hören - Mittelalter, Metal, Folk, Klassik, Experimentelles, Rock, Lesen - Fantasy, Horror, Mittelaltermärkte, Konzerte, Fotografieren, Kochen, Basteln, Nähen, mein Kräutergarten, Esoterik, Magie, Geschichte - Wikinger, Kelten, Urgeschichte
Zeichnen und Malen, Singen in meiner Band Eeriness, Larp, Musik hören - Mittelalter, Metal, Folk, Klassik, Experimentelles, Rock, Lesen - Fantasy, Horror, Mittelaltermärkte, Konzerte, Fotografieren, Kochen, Basteln, Nähen, mein Kräutergarten, Esoterik, Magie, Geschichte - Wikinger, Kelten, Urgeschichte
Mein Beruf:
Wissenschaftliche Illustratorin in Ausbildung
Wissenschaftliche Illustratorin in Ausbildung
Meine Zukunftspläne:
Studienabschluss Illustration Non Fiction in Luzern, Froh und Glücklich bleiben.
Studienabschluss Illustration Non Fiction in Luzern, Froh und Glücklich bleiben.
Mein Lebensmotto:
Tu was du willst aber schade keinem
Carpe Diem
Tu was du willst aber schade keinem
Carpe Diem
Meine Träume:
Das Kind des Waldes
By Dayrador
In des Waldes
Frieden und Ruhe.
Hier hat alles seine wirkung,
Egal was ich tuhe.
Der Wald sagt:
wir sind alle gleich.
Von dunkler Haut
bis Nebel bleich.
Der Wolf Ruft:
Wir sind Freund und Feind
Der Mensch versteht nicht.
Was er damit meint.
Bruder Bär,
komm näher heran.
Der Blick in die Augen
Zieht ihn in den Bann.
Heraus Gelockt
Von des Fuchses Neugier.
Die Augen fragen
Bist du ein Freund von mir:
Die Schlange
Sie droht mit Zischen und Fauchen.
Für diese Tier wird man
Viel geduld Brauchen.
Bis sie dann
Auch die Vertraut.
Hat sie sich immer
Aufgebaut.
Die Menschen vergessen
Des Waldes Segen.
Doch heute muss
Damit jeder Leben.
Die Bäume sie Trauern
in der Feuerglut,
über des Menschen
Zerstörungswut.
Der Wald meint:
In mir sind alle vereint
Der Mensch versteht nicht
Die Elfe, sie weint.
Das Kind des Waldes
By Dayrador
In des Waldes
Frieden und Ruhe.
Hier hat alles seine wirkung,
Egal was ich tuhe.
Der Wald sagt:
wir sind alle gleich.
Von dunkler Haut
bis Nebel bleich.
Der Wolf Ruft:
Wir sind Freund und Feind
Der Mensch versteht nicht.
Was er damit meint.
Bruder Bär,
komm näher heran.
Der Blick in die Augen
Zieht ihn in den Bann.
Heraus Gelockt
Von des Fuchses Neugier.
Die Augen fragen
Bist du ein Freund von mir:
Die Schlange
Sie droht mit Zischen und Fauchen.
Für diese Tier wird man
Viel geduld Brauchen.
Bis sie dann
Auch die Vertraut.
Hat sie sich immer
Aufgebaut.
Die Menschen vergessen
Des Waldes Segen.
Doch heute muss
Damit jeder Leben.
Die Bäume sie Trauern
in der Feuerglut,
über des Menschen
Zerstörungswut.
Der Wald meint:
In mir sind alle vereint
Der Mensch versteht nicht
Die Elfe, sie weint.
Ich hasse:
Stoff auf Zähnen, sich wellendes Papier, stumpfe Bleistifte, ausgelaufene Farbe - am besten auf dem Lieblingskleidungsstück,(schwedische) Moskitos
Stoff auf Zähnen, sich wellendes Papier, stumpfe Bleistifte, ausgelaufene Farbe - am besten auf dem Lieblingskleidungsstück,(schwedische) Moskitos
Ich liebe:
Sonnenuntergänge, meinen Snyk, Sommernächte am See oder im Wald, die 4 Elemente, Magie, Mythologie, dichte Laubwälder, schwedische Sommertemperaturen, Meer, Sonne, ein warmer-nicht heisser Sommer ab und zu mit Sommerregen und Gewitter, den Frühling mit seiner farbigen Blumenpracht, den Herbst in seiner Farbfülle, den Winter und den wunderbaren Pulverschnee, Lagerfeuer, Stuck, Phantasie,....
Sonnenuntergänge, meinen Snyk, Sommernächte am See oder im Wald, die 4 Elemente, Magie, Mythologie, dichte Laubwälder, schwedische Sommertemperaturen, Meer, Sonne, ein warmer-nicht heisser Sommer ab und zu mit Sommerregen und Gewitter, den Frühling mit seiner farbigen Blumenpracht, den Herbst in seiner Farbfülle, den Winter und den wunderbaren Pulverschnee, Lagerfeuer, Stuck, Phantasie,....
Gästebucheintrag von Reiter am 23.05.2015 02:49Uhr
Pfingsten
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
das jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
schwebt eine Ros’ als Flamme im Frohlocken.
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
auf Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
von deinem Reichtum einen Funken nur,
hernieder send ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
und an der Sünder Tisch hast du gesessen.
Emanuel Geibel
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
das jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
schwebt eine Ros’ als Flamme im Frohlocken.
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
auf Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
von deinem Reichtum einen Funken nur,
hernieder send ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
und an der Sünder Tisch hast du gesessen.
Emanuel Geibel
Gästebucheintrag von Winxchen am 15.12.2011 19:37Uhr
Hallo, ich lasse dir mal ein Geschenk da.
:D
:D
Gästebucheintrag von Dayrador am 07.08.2011 03:45Uhr
Der Ruf des Herbstes
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
Gästebucheintrag von Dayrador am 22.06.2011 01:45Uhr
Ein Neues Gedicht aus meiner Sammlung:
Zu dem Avatar von Lelena
Den Schein der Sinne
by Dayrador
Ich Nächtlich durch die Wälder steif,
und Gelegenlich ein Liedchen feif.
Da seh ich etwas Grünes glimmen,
Ich Betört mit allen Sinnen.
Dann zur Quelle ich hier geh,
Damit ich den Ursprung dann erspäh.
Dann ich euch begegnet sei,
Ich dem Banne noch nicht frei.
Ich fragte euch was Ihr da Habt?
Bevor ihr dann verschwunden wart!
Ich Frage mich was im Flakon wohl sei.
Nun - endlich bin ich wieder Frei!
Zu dem Avatar von Lelena
Den Schein der Sinne
by Dayrador
Ich Nächtlich durch die Wälder steif,
und Gelegenlich ein Liedchen feif.
Da seh ich etwas Grünes glimmen,
Ich Betört mit allen Sinnen.
Dann zur Quelle ich hier geh,
Damit ich den Ursprung dann erspäh.
Dann ich euch begegnet sei,
Ich dem Banne noch nicht frei.
Ich fragte euch was Ihr da Habt?
Bevor ihr dann verschwunden wart!
Ich Frage mich was im Flakon wohl sei.
Nun - endlich bin ich wieder Frei!
Gästebucheintrag von Dayrador am 23.01.2011 08:16Uhr
Legende von Siegfried und dem Drachen
Wer Kommt den da Was so scheppert und Rumort.
Es Ist der Siegfried mit seinem Fort.
Er Kommt um den Drachen zu Besiegen,
doch auf halber stecke bleibt der Wagen liegen.
Oh Tanken gab es noch nicht, Hab ich vergessen.
Er geht in ’ne Schanke statt dessen.
Dort Bestellte er sich Wodka pur,
Damit läuft der Wagen nur.
Er fragte wo der lebt,
Er ja hier zum Ruhme strebt.
Als er dann zum Drachen kam,
lachte ihn das Untier an.
Schock schwere Not, so ein Gaus.
Der Drache lachte ihn noch aus.
Denn er konnte es nicht fassen,
da kam so ein Wesen mit ’nem Eisendrachen.
Der Drache landete auf dem Rücken,
denn er fand es sehr entzückend.
Er stolperte über des Drachen Schwanz,
so verlor er seine Lanz’.
Die flog hoch hinaus,
Er dachte noch, gleich ist es aus.
Die Lanze landete ihrem Rachen,
Es röchelte und prustete dieser Drachen.
Die Spitze blieb ihr im Halse stecken,
Daran konnte sie nur Verrecken.
Dies ist was damals geschah,
Mit Siegfried und ’dem Drachen da!’
Wer Kommt den da Was so scheppert und Rumort.
Es Ist der Siegfried mit seinem Fort.
Er Kommt um den Drachen zu Besiegen,
doch auf halber stecke bleibt der Wagen liegen.
Oh Tanken gab es noch nicht, Hab ich vergessen.
Er geht in ’ne Schanke statt dessen.
Dort Bestellte er sich Wodka pur,
Damit läuft der Wagen nur.
Er fragte wo der lebt,
Er ja hier zum Ruhme strebt.
Als er dann zum Drachen kam,
lachte ihn das Untier an.
Schock schwere Not, so ein Gaus.
Der Drache lachte ihn noch aus.
Denn er konnte es nicht fassen,
da kam so ein Wesen mit ’nem Eisendrachen.
Der Drache landete auf dem Rücken,
denn er fand es sehr entzückend.
Er stolperte über des Drachen Schwanz,
so verlor er seine Lanz’.
Die flog hoch hinaus,
Er dachte noch, gleich ist es aus.
Die Lanze landete ihrem Rachen,
Es röchelte und prustete dieser Drachen.
Die Spitze blieb ihr im Halse stecken,
Daran konnte sie nur Verrecken.
Dies ist was damals geschah,
Mit Siegfried und ’dem Drachen da!’
Geschlecht: | w |
Land: | Schweiz |
Sternzeichen: | Löwe |
Status: | verliebt |
Haare: | rot |