Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  22.11.2024 10:14:40 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von MiMü aus MiMüsien.
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Stadt: MiMüsien
Punkte: 18739 (Rang 2060 bei 109031 Spielern)
Dabei seit: ewigen Zeiten
Drachen:  verloren   unschuld   coloria  
Gilde:  -
Freunde: joannasun  Petunia  sunny13  mary  Nightfairy  Kampfloser 
Geschenke: Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt

Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Dem Wanderer ein herzliches Willkommen in MiMüsien! Ich wünsche eine angenehme Zeit!
Meine Zukunftspläne:
Drachen züchten

Gästebucheintrag von joannasun am 28.01.2013 00:55Uhr

Eine Fee gewährt einem Bären und einem Hasen je drei Wünsche.Der Bär: "Ich will, dass außer mir alle Bären im Wald süße Weibchen sind!"Der Hase: "Ich wünsche mir ein Motorrad!"Der Bär: "Ich will, dass außer mir alle Bären in Europa süße Weibchen sind!"Der Hase: "Ich will einen Helm!"Der Bär wünscht sich zum Schluss, dass alle Bären der Welt Weibchen sind. Der Hase steigt grinsend auf sein Motorrad und sagt lässig: "Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist...!"

Gästebucheintrag von joannasun am 23.12.2012 02:09Uhr

Der Christbaumständer

Verfasser noch unbekannt
eingesandt von Gisela

Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.
Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!
Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen.
Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.
Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen.
Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."
Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.
Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"
Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"

Lieber Mimü,

ich wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest und komm mir gut ins 2013!

Bis bald
Joanna Sun

Gästebucheintrag von joannasun am 02.10.2012 14:13Uhr

Mit dem Bürospiel "Das traust du dich eh nicht" werden wir alle viel mehr Spaß bei der Arbeit haben!

Und so geht's: Nach dem "Das traust du dich eh nicht" - Punktesystem gibt es für die nachstehenden Leistungen die genannten Punktezahlen. Wer am Tagesende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.

1 Punkt gibt`s hierfür:

Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen

Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette befindet.

Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren.

Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen.

Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren.

Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen.

Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung "Ich habe es lieber so" abkanzeln.

Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.

Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.


3 Punkte gibt`s hierfür:

Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.

Unverständliches Zeug auf einen Auszubildenden einreden und dann sagen: "Hast Du das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss."

Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.

Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.


5 Punkte gibt`s hierfür:

Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt`s, wenn man selbst damit anfängt.

Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.

Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert" nennen.

Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um "gross" zu machen.

Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde durchhalten.

Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren.

Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet."

In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: "Wie findest Du mich in Strumpfhosen?"

Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?"

Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast du das gehört?" - "Was?" - "Egal ? ist nicht so wichtig."

In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich darf nicht drüber reden."

Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayerisch)

Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.

Den Teilnehmern bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln.

Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.

Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.

Ich mache mal wieder die Runde, hoffe es geht dir gut und wünsche diir einen angenehmen Feiertag!

Viele Grüße
Joanna Sun

Gästebucheintrag von joannasun am 19.08.2012 20:37Uhr

Das Wort zum Sonntag:

Neulich hat ein Fachgeschäft für Frauen eröffnet, in dem sie sich neue Ehemänner aussuchen können.
Am Eingang hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann: "Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."
Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.
Im 1. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit."
Im 2. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder."
Im 3. Stock hängt ein Schild: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus."
"Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt."
"Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.
Im 5. Stock steht zu lesen: "Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader." Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.

Auf dem Schild steht: "Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer. Das Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihr Interesse im Fachgeschäft für Ehemänner. Auf Wiedersehen."

Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet.

Es hat ebenfalls sechs Stockwerke.
Im ersten Stock gibt es Frauen, die gut aussehen und Sex lieben.
Im 2. Stock gibt es Frauen die gut aussehen, Sex lieben und Geld haben.
Der 3. bis 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht.

Huhu :o)

lange nichts mehr gehört! Ich hoffe, es geht dir gut?

Liebe Grüße
Joanna Sun

Gästebucheintrag von Iphigenie am 07.01.2012 19:42Uhr

Hi MiMü,
danke dir für die Aufnahme in deiner Freundesliste. Habe ich auch getan und dir ein kleines Geschenk gebracht.
LG. Iphi



Realer Name: MiMü
Geschlecht: m
Postleitzahl: 40...
Land: Deutschland
Sternzeichen: Jungfrau
Ich suche: mehr
Haare: sind noch welche da

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