Begrüßungstext:
Ein Traum führte Malyka. Der Traum von einem Land, in dem Drachen lebten und sie jenem geheimnisvollen Volk nahe sein konnte, dem ihr Urgroßvater angehört hatte. Sein Erbe trug sie deutlich sichtbar im Gesicht: ein blasses Mal auf ihrer Stirn, das die Form einer Flamme hatte und leicht spitze Ohren. Auch ihre grünen katzenartigen Augen konnte das lange lockige Haar nicht verbergen. So blieb sie immer eine Außenseiterin in einem Land, in dem die Faanhae nur in Legenden und Gerüchten von zweifelhaftem Ruf bekannt waren.
Wochenlang wanderte sie ihrem Gefühl folgend durch die Lande, begleitet von ihrer großen gefleckten Katze Alea und dem zotteligen Bergpony Fuu, das ihre wenige Habe trug. Sie durchquerte weite Steppen, wanderte durch fruchtbare Felder und dichte Wälder und überquerte verschneite Gipfel. Schon nahte der Winter. Es wurde Zeit, ein festes Heim, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Erst im Frühjahr war an eine Weiterreise zu denken.
Würde sie die Drachen jemals finden? Zweifel befielen sie. Waren diese wunderbaren Wesen wirklich nur Legenden, die längst ausgestorben waren oder nie existiert hatten? Jagte sie einem Schatten nach, der längst in die Abgründe des Vergessens gehörte? Nur noch diese Gebirgskette, dachte sie, dann suchen wir uns eine Bleibe und ein neues Heim.

Meine Hobbys:
sind zahlreich

Mein Beruf:
habe ich gefunden

Mein Schulabschluss:
ist schon lange vorhanden

Meine Zukunftspläne:
Zufriedenheit und ganz viele Drachen

Mein Lebensmotto:
Leben und leben lassen

Man trifft mich meistens:
Da, wo ich gerade bin

Ich wohne:
daheim

Glück ist für mich:
Mit sich und der Welt im Reinen zu sein

Meine Träume:
genieße ich, auch wenn sie nicht erreichbar sind

Ich hasse:
Egoismus, Intrigen, Lügen und Selbstsucht

Ich liebe:
die Sonne auf meiner Haut, den Wind in meinen Haaren, den salzigen Geruch des Meeres, die Farben der Blumen und das Grün der Bäume, ebenso wie meine Familie und meine Tiere.