Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Mabusian aus Mabusiansien.
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1
Stadt: |
Mabusiansien |
Punkte: | 19134 (Rang 1935 bei 109017 Spielern) |
Dabei seit: | 13.01.2010 |
Online am: | 01.11.2024 |
Drachen: | Kalle die Kelle ♂ Ascenia ♀ Purpigo ♂ Aldebaran ♂ Adoliel ♀ Adala ♀ Arjena ♀ Ayesha ♀ Aglarinamarth ♂ Argenta ♀ Aldebadoliei -Aragorn- ♂ -Adalas- ♂ Acrystea ♀ -Aeskulan- ♂ Antagenedh ♂ Clara ♀ Azeroth ♀ Anzian ♂ Rebel4Life ♀ Bodo ♂ Versehen ♂ Udo ♀ JanCux ♂ |
Gilde: | -DWS- |
Freunde: | PatSatanus BörgBörg Radu_Lykan Coheed Rhonija Muggi Michahel Tarazed Drakofii Friedrich2 Mausile Leelith Norei Lome amna Iphigenie Ridig Djama JoePhi Schneewoelfin lari Eleghor Darkonis Xeratis stormrider Lin Wieselnator Störschnuckel Anncharlot MiniMau Sunday88 Doody ReelStory Arwil Issy Intrafix |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Geschenkepause bis zum 4.10.!!!
König Mabusian I. starrte auf die Nachrichten, die ihm von den Weisen zugetragen wurden. Ein Monsun würde über das Land fegen. Alle Gebäude würden abgerissen. Eine Tragödie.
Er starrte auf das schöne Land, das er sich aufgebaut hatte. Auch nach dem Sturm würde er hierbleiben und von vorne beginnen. Doch wie viele würden noch von seinen Freunden bleiben?
So kam er zu einem Entschluss. Hastig setzte er mehrere Pergamente auf und rief seine Ausrufer herbei. "Kommt, bringt die Nachricht ins ganze Land. In Mabusiansien wird ein großes Fest gefeiert. Egal was danach bleibt, einmal noch soll es den Leuten gut gehen.
Sagt allen Bescheid, dass am 28. des Maien in Mabusiansien der Bär steppt."
Er drehte sich um und ging in seinen Beratungsraum zurück. Es gab soviel bis dahin zu tun.
...
Nur noch ein Tag bis zu dem großen Fest. Voller Freude beobachtete König Mabusian, wie die Eisskulpturen aufgestellt wurden. Die Vorfreude überwältigte ihn. Da trat sein Berater, Dirkus Maximus, an ihn heran.
"Euer Majestät, es gibt ein Problem."
"Welches Problem, kommt der Sturm schon heute nacht?"
"Nein, die Zauberer haben ihn jetzt auf den 25. oder 26. des Junimondes terminiert. Aber..."
"Aber was? Ist nicht genug Rote Grütze da?"
König Mabusian liebte Rote Grütze.
"Viel schlimmer, Euer Majestät. Unsere gesamten Fleischvorräte sind weg."
"WAAAAAS? Wir wollten morgen Grillen. Und das bei den jetzigen Fleischpreisen. Schafft sofort den Schatzmeister her. Wenn dieser die Staatskasse aufbessern wollte, dann setzt es was."
Traurig starrte König Mabusian dem Berater hinterher. Was sollte das für ein Fest ohne Fleisch werden?
...
Langsam füllte sich der Festplatz. Musiker spielten ihre fröhlichen Lieder, Tänzer und Jongleure erfreuten das Auge, es waren Karussels und ein Hau den Lukas aufgebaut, sogar ein riesiges Labyrinth in den Kornfeldern gab es. Der Met floss in Strömen, für die gut Betuchten standen gegen die Auswirkungen des Alkohols ein paar Heiltränke bereit und für die Kinder gab es zahlreiche Buden mit Süßigkeiten. Nur die Grills waren noch nicht angeheizt.
In der Zwischenzeit kam Immerus Sparenmus, Schatzmeister des Königreichs Mabusian, zum König.
"Immerus, was habt Ihr gemacht?" donnerte der König.
Immerus starrte ihn an und stotterte: "W-w-was m-meint Ihr, Euer M-m-majest-tät?"
"Die Schatzkammer ist gut gefüllt, erwähntet Ihr in Eurem letzten Bericht?"
Immerus entspannte sich etwas. "Jawohl, Euer Majestät."
"UND DAFÜR HABT IHR UNSER GANZES FLEISCH GESTOHLEN?"
"A-a-a-aber n-nein, Euer M-m-majestät. N-n-nur die S-stoffe und K-k-k" Immerus holte Luft und musste neu ansetzen. "Die K-k-kerzen aus Mabusiansiens großartigen Kerzengießereien habe ich verkauft."
König Mabusian starrte ihn überrascht an. "Und wo ist dann unser Fleisch?"
"Verzeiht, Majestät, aber ich habe keine Ahnung. Vielleicht solltet Ihr Maximilius Hochgenus, Euren Mundschenk, befragen."
"Eine hervorragende Idee. Schafft ihn mir her. Aber subito."
...
König Mabusian saß auf seinem eigens draußen aufgestellten Thron und überblickte das Fest. Langsam begann es sich zu füllen. Der Rauch der verschiedenen Bar-B-Q Stände begann die Luft mit köstlichen Aromen zu füllen. Plötzlich musste er schmunzeln, als er einen Aufruhr auf einem der Wege entdeckte. Er wusste doch, dass jemand an den Eisskulpturen lecken würde. Ein Mädchen natürlich, siebzehn bis achtzehn. Klebte mit den Lippen an der intimsten Stelle fest. Die Diener mit den Warmwassereimern hatten in diesem Fall den Befehl, fünf Minuten zu warten, bis sie die Leute befreiten. Es sollten schließlich alle etwas zu lachen haben.
In dem Moment kam Maximilius Hochgenus um die Ecke. Er zitterte schon etwas vor den gefürchteten Wutausbrüchen des Königs. Mabusian starrte ihn finster an.
"Nun denn, Hochgenus, wofür habt Ihr das Fleisch verwendet?"
"Verzeiht, Euer Majestät, aber ich habe das Fleisch nicht gesehen. Im Gegenteil, es war jede Menge Arbeit, als der Küchenjunge mir heute früh die Übeltat berichtete." antwortete Hochgenus.
Aber der König ließ nicht locker. "Ihr seid für das Fleisch verantwortlich wie für die ganze Speisekammer."
"Jawohl, Euer Majestät, aber ich ließ sofort alle Bediensteten, die Zugang zu den Lagern hatten, auf das Schärfste befragen. Keiner hatte etwas Verdächtiges gesehen. Aber..."
"Aber...?" Mabusian war definitiv nicht zufrieden mit der Antwort.
"Aber können wir vielleicht die Ursachenforschung auf morgen verschieben? Ich kann Euch in der Zwischenzeit auch die ersten Obstküchlein bringen lassen. Doch wenn ich noch lange von der Küche fernbleibe, wird das Fest doch noch ohne meine kulinarischen Genüsse zuende gehen."
Mabusian brummte. Hochgenus hatte ohne Zweifel recht. Aber trotzdem musste ein Schuldiger gefunden werden.
"Nun gut, dann geht von dannen. Aber lasst mir ein paar Törtchen bringen. Am besten Erdbeertörtchen."
Mit dem Gedanken an die köstlichen roten Früchte wandte er sich, nun wieder vergnügt, dem Feste zu.
...
Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und Mabusian I. lächelte. Er lauschte den Klängen der Musiker, die alles für die Gäste gaben.
"Losgelöst und ohne Sorgen,
kein Gedanke an den Morgen,
wollen wir heut' zusammen sein
und an Wein und Bier uns erfreuen."
Ja, das passte. Der Sturm würde kommen und alles hinwegfegen. Oder fast alles. Nur die Drachen würden zurückkommen. Aber als er Regent wurde, hatte er genauso wenig besessen, oder noch weniger. Es hatte viel Mühe gemacht, die Landstriche vom Schutt und Unrat zu befreien und urbar zu machen. Das würde nicht noch mal so lange dauern.
"Der Tisch soll reich gedeckt heut sein.
Am Spieß, da schmort ein ganzes Schwein
und wir halten hoch die Krüge,
des Trinkens werden wir nicht müde."
Ja, ein ganzes Schwein. Das wäre beinahe schiefgegangen. Und er wusste immer noch nicht, wer sich das ganze Fleisch unter den Nagel gerissen hatte.
Da kam Zacharias Antonius Ubberer mit seinem spitzen Hut. Mabusian fand es ja etwas albern, wie sich der Zauberer seinen Namen inklusive der Initialen des Vornamens auf den Hut gestickt hatte, aber Z.A.Ubberer hatte schon etwas - komisches.
Ubberer war der Drachentrainer Mabusiansiens und von daher einer der wichtigsten Männer des Landes.
"Euer Majestät, alles ist für das Feuerwerk der Drachen bereit. Eure Adoliel wird die Leute erfreuen."
Mabusian erbleichte ein wenig. Er hatte schon ein, zwei Vorstellungen von Adoliel gesehen und sie hatten ihn wenig beeindruckt. Sie war nun mal erst ein jugendlicher Drache. Doch er war der König und da musste er auch mal gute Miene zum bösen Spiel machen. Und so applaudierte er pflichtschuldig, als die ersten Raketen in den Himmel stiegen.
"Jetzt, Euer Majestät. Achtet genau auf Adoliel."
Mabusian fand es ja schön, dass Ubberer so begeistert war, aber etwas übertrieben war es ja schon. Er sah die Drachin hinter der Bergkuppe hervorschießen. Doch was war das? Das war doch nicht seine Adoliel. Dieser Drachen war doch deutlich größer.
"Aber, das ist... Ubberer, was haben Sie gemacht?"
"Adoliel ist erwachsen, Euer Majestät. Wir haben das Ritual erst vor wenigen Tagen abgeschlossen. Ich hoffe, Ihr seid nicht böse, dass wir Eure gesamten Fleischvorräte benötigten."
Mabusian starrte ihn an. "Ihr? Ihr habt das Fleisch genommen?"
"Jawohl, Euer Majestät, und das ist dabei herausgekommen."
Mabusian starrte an den Himmel. Das Erwachsen werden hatte Adoliel sichtlich gut getan. Er sah den Feuerstrahl, die ausgebreiteten Schwingen, die majestätische Eleganz.
Vor Freude nahm er den überraschten Ubberer in die Arme, dann erhob er sein Trinkgefäß und rief laut in die johlende Menge:
"Möge Dragosien und seine Drachen ewig leben."
"Zur Freude soll Musik erklingen,
wer noch kann soll dazu singen.
Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
fröhlich auf den Tischen tanzen.
Es fließt der Wein, es fließt das Bier,
hoch die Krüge, trinken wir."
Geschenkepause bis zum 4.10.!!!
König Mabusian I. starrte auf die Nachrichten, die ihm von den Weisen zugetragen wurden. Ein Monsun würde über das Land fegen. Alle Gebäude würden abgerissen. Eine Tragödie.
Er starrte auf das schöne Land, das er sich aufgebaut hatte. Auch nach dem Sturm würde er hierbleiben und von vorne beginnen. Doch wie viele würden noch von seinen Freunden bleiben?
So kam er zu einem Entschluss. Hastig setzte er mehrere Pergamente auf und rief seine Ausrufer herbei. "Kommt, bringt die Nachricht ins ganze Land. In Mabusiansien wird ein großes Fest gefeiert. Egal was danach bleibt, einmal noch soll es den Leuten gut gehen.
Sagt allen Bescheid, dass am 28. des Maien in Mabusiansien der Bär steppt."
Er drehte sich um und ging in seinen Beratungsraum zurück. Es gab soviel bis dahin zu tun.
...
Nur noch ein Tag bis zu dem großen Fest. Voller Freude beobachtete König Mabusian, wie die Eisskulpturen aufgestellt wurden. Die Vorfreude überwältigte ihn. Da trat sein Berater, Dirkus Maximus, an ihn heran.
"Euer Majestät, es gibt ein Problem."
"Welches Problem, kommt der Sturm schon heute nacht?"
"Nein, die Zauberer haben ihn jetzt auf den 25. oder 26. des Junimondes terminiert. Aber..."
"Aber was? Ist nicht genug Rote Grütze da?"
König Mabusian liebte Rote Grütze.
"Viel schlimmer, Euer Majestät. Unsere gesamten Fleischvorräte sind weg."
"WAAAAAS? Wir wollten morgen Grillen. Und das bei den jetzigen Fleischpreisen. Schafft sofort den Schatzmeister her. Wenn dieser die Staatskasse aufbessern wollte, dann setzt es was."
Traurig starrte König Mabusian dem Berater hinterher. Was sollte das für ein Fest ohne Fleisch werden?
...
Langsam füllte sich der Festplatz. Musiker spielten ihre fröhlichen Lieder, Tänzer und Jongleure erfreuten das Auge, es waren Karussels und ein Hau den Lukas aufgebaut, sogar ein riesiges Labyrinth in den Kornfeldern gab es. Der Met floss in Strömen, für die gut Betuchten standen gegen die Auswirkungen des Alkohols ein paar Heiltränke bereit und für die Kinder gab es zahlreiche Buden mit Süßigkeiten. Nur die Grills waren noch nicht angeheizt.
In der Zwischenzeit kam Immerus Sparenmus, Schatzmeister des Königreichs Mabusian, zum König.
"Immerus, was habt Ihr gemacht?" donnerte der König.
Immerus starrte ihn an und stotterte: "W-w-was m-meint Ihr, Euer M-m-majest-tät?"
"Die Schatzkammer ist gut gefüllt, erwähntet Ihr in Eurem letzten Bericht?"
Immerus entspannte sich etwas. "Jawohl, Euer Majestät."
"UND DAFÜR HABT IHR UNSER GANZES FLEISCH GESTOHLEN?"
"A-a-a-aber n-nein, Euer M-m-majestät. N-n-nur die S-stoffe und K-k-k" Immerus holte Luft und musste neu ansetzen. "Die K-k-kerzen aus Mabusiansiens großartigen Kerzengießereien habe ich verkauft."
König Mabusian starrte ihn überrascht an. "Und wo ist dann unser Fleisch?"
"Verzeiht, Majestät, aber ich habe keine Ahnung. Vielleicht solltet Ihr Maximilius Hochgenus, Euren Mundschenk, befragen."
"Eine hervorragende Idee. Schafft ihn mir her. Aber subito."
...
König Mabusian saß auf seinem eigens draußen aufgestellten Thron und überblickte das Fest. Langsam begann es sich zu füllen. Der Rauch der verschiedenen Bar-B-Q Stände begann die Luft mit köstlichen Aromen zu füllen. Plötzlich musste er schmunzeln, als er einen Aufruhr auf einem der Wege entdeckte. Er wusste doch, dass jemand an den Eisskulpturen lecken würde. Ein Mädchen natürlich, siebzehn bis achtzehn. Klebte mit den Lippen an der intimsten Stelle fest. Die Diener mit den Warmwassereimern hatten in diesem Fall den Befehl, fünf Minuten zu warten, bis sie die Leute befreiten. Es sollten schließlich alle etwas zu lachen haben.
In dem Moment kam Maximilius Hochgenus um die Ecke. Er zitterte schon etwas vor den gefürchteten Wutausbrüchen des Königs. Mabusian starrte ihn finster an.
"Nun denn, Hochgenus, wofür habt Ihr das Fleisch verwendet?"
"Verzeiht, Euer Majestät, aber ich habe das Fleisch nicht gesehen. Im Gegenteil, es war jede Menge Arbeit, als der Küchenjunge mir heute früh die Übeltat berichtete." antwortete Hochgenus.
Aber der König ließ nicht locker. "Ihr seid für das Fleisch verantwortlich wie für die ganze Speisekammer."
"Jawohl, Euer Majestät, aber ich ließ sofort alle Bediensteten, die Zugang zu den Lagern hatten, auf das Schärfste befragen. Keiner hatte etwas Verdächtiges gesehen. Aber..."
"Aber...?" Mabusian war definitiv nicht zufrieden mit der Antwort.
"Aber können wir vielleicht die Ursachenforschung auf morgen verschieben? Ich kann Euch in der Zwischenzeit auch die ersten Obstküchlein bringen lassen. Doch wenn ich noch lange von der Küche fernbleibe, wird das Fest doch noch ohne meine kulinarischen Genüsse zuende gehen."
Mabusian brummte. Hochgenus hatte ohne Zweifel recht. Aber trotzdem musste ein Schuldiger gefunden werden.
"Nun gut, dann geht von dannen. Aber lasst mir ein paar Törtchen bringen. Am besten Erdbeertörtchen."
Mit dem Gedanken an die köstlichen roten Früchte wandte er sich, nun wieder vergnügt, dem Feste zu.
...
Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und Mabusian I. lächelte. Er lauschte den Klängen der Musiker, die alles für die Gäste gaben.
"Losgelöst und ohne Sorgen,
kein Gedanke an den Morgen,
wollen wir heut' zusammen sein
und an Wein und Bier uns erfreuen."
Ja, das passte. Der Sturm würde kommen und alles hinwegfegen. Oder fast alles. Nur die Drachen würden zurückkommen. Aber als er Regent wurde, hatte er genauso wenig besessen, oder noch weniger. Es hatte viel Mühe gemacht, die Landstriche vom Schutt und Unrat zu befreien und urbar zu machen. Das würde nicht noch mal so lange dauern.
"Der Tisch soll reich gedeckt heut sein.
Am Spieß, da schmort ein ganzes Schwein
und wir halten hoch die Krüge,
des Trinkens werden wir nicht müde."
Ja, ein ganzes Schwein. Das wäre beinahe schiefgegangen. Und er wusste immer noch nicht, wer sich das ganze Fleisch unter den Nagel gerissen hatte.
Da kam Zacharias Antonius Ubberer mit seinem spitzen Hut. Mabusian fand es ja etwas albern, wie sich der Zauberer seinen Namen inklusive der Initialen des Vornamens auf den Hut gestickt hatte, aber Z.A.Ubberer hatte schon etwas - komisches.
Ubberer war der Drachentrainer Mabusiansiens und von daher einer der wichtigsten Männer des Landes.
"Euer Majestät, alles ist für das Feuerwerk der Drachen bereit. Eure Adoliel wird die Leute erfreuen."
Mabusian erbleichte ein wenig. Er hatte schon ein, zwei Vorstellungen von Adoliel gesehen und sie hatten ihn wenig beeindruckt. Sie war nun mal erst ein jugendlicher Drache. Doch er war der König und da musste er auch mal gute Miene zum bösen Spiel machen. Und so applaudierte er pflichtschuldig, als die ersten Raketen in den Himmel stiegen.
"Jetzt, Euer Majestät. Achtet genau auf Adoliel."
Mabusian fand es ja schön, dass Ubberer so begeistert war, aber etwas übertrieben war es ja schon. Er sah die Drachin hinter der Bergkuppe hervorschießen. Doch was war das? Das war doch nicht seine Adoliel. Dieser Drachen war doch deutlich größer.
"Aber, das ist... Ubberer, was haben Sie gemacht?"
"Adoliel ist erwachsen, Euer Majestät. Wir haben das Ritual erst vor wenigen Tagen abgeschlossen. Ich hoffe, Ihr seid nicht böse, dass wir Eure gesamten Fleischvorräte benötigten."
Mabusian starrte ihn an. "Ihr? Ihr habt das Fleisch genommen?"
"Jawohl, Euer Majestät, und das ist dabei herausgekommen."
Mabusian starrte an den Himmel. Das Erwachsen werden hatte Adoliel sichtlich gut getan. Er sah den Feuerstrahl, die ausgebreiteten Schwingen, die majestätische Eleganz.
Vor Freude nahm er den überraschten Ubberer in die Arme, dann erhob er sein Trinkgefäß und rief laut in die johlende Menge:
"Möge Dragosien und seine Drachen ewig leben."
"Zur Freude soll Musik erklingen,
wer noch kann soll dazu singen.
Und wenn nicht zu voll der Ranzen,
fröhlich auf den Tischen tanzen.
Es fließt der Wein, es fließt das Bier,
hoch die Krüge, trinken wir."
Gästebucheintrag von Ei-Wa am 04.10.2014 14:30Uhr
+ schmunzel
... bei der laenge deines begruessungstextes liest man sich schwindelig.
mfg, Magd
... bei der laenge deines begruessungstextes liest man sich schwindelig.
mfg, Magd
Gästebucheintrag von aurelian am 23.07.2011 21:07Uhr
Es ist geschafft! Vielen Dank für Deine Mithilfe zu meinem goldenen Ei der Berühmtheit.
lg aurelian
lg aurelian
Gästebucheintrag von Sunday88 am 08.05.2011 19:48Uhr
Der Sommer steht vor der Tür und klopft ganz leise
die Vögel zwitschern munter auf ihre Weise
der Sommer liegt in der Luft
bald gibts auch den Blütenduft.
Barfuss laufe ich durchs Gras
wie ein Kind hab ich den Spass
bunte Blumen in ganzen Garten
den Sommer kann ich gar nicht erwarten!
(von mir)
Ich wünsche dir eine wunderbare Woche mit viel Sonnenschein.
Liebe Grüsse,
Sunday
die Vögel zwitschern munter auf ihre Weise
der Sommer liegt in der Luft
bald gibts auch den Blütenduft.
Barfuss laufe ich durchs Gras
wie ein Kind hab ich den Spass
bunte Blumen in ganzen Garten
den Sommer kann ich gar nicht erwarten!
(von mir)
Ich wünsche dir eine wunderbare Woche mit viel Sonnenschein.
Liebe Grüsse,
Sunday
Gästebucheintrag von Knulp am 13.02.2011 12:33Uhr
*eine reanulle Pflanze hinterleg*
grüße ;)
grüße ;)
Gästebucheintrag von amna am 31.12.2010 21:56Uhr
Zu Neujahr
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
Wilhelm Busch
ICH WÜNSCHE EINEN GUTEN
START IN EIN HOFFENTLICH
GESUNDES UND GUTES NEUES JAHR !
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Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
Wilhelm Busch
ICH WÜNSCHE EINEN GUTEN
START IN EIN HOFFENTLICH
GESUNDES UND GUTES NEUES JAHR !
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