Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hi schön das ihr auf meine Seite gefunden habt.
Lest euch alles in Ruhe durch, und vergesst nicht meine Gilde zu besuchen, da gibt es viel zu sehen.
Wer Interesse hat einzusteigen, immer her mit den Bewerbungen.
Lg
Lung
Auf Seite 3 könnt ihr meine Geschichte zu den Spiel lesen, die ich immer wieder aktualisieren werde...
Viel Spass dabei...
Also Ihr seht, es wird immer Interessant sein, wenn ihr mir einen Besuch abstattet.....
Meine Hobbys:
Gibt vieles was ich gerne mache.
Mein Beruf:
Ausgebildete Fachkraft im Gastgewerbe
Mein Schulabschluss:
Zur Zeit Fachoberschulreife, hoffe das noch nen fachabi kommt.....grins
Meine Zukunftspläne:
Glücklich mit meinen Schatz zusammen zu leben.
Mein Lebensmotto:
Wenn man in seinen Leben weiterkommen will, muss man manchmal Konsequenzen ziehen. Und das kann auch bedeuten, das man den Kontakt zu einigen Menschen abbrechen muss, denn einige Menschen können einen im eigenem Leben im Weg stehen!
Glück ist für mich:
Das was ich zur Zeit habe, meinen Schatz und meine Tiere.
Ich hasse:
-Lügen
-Betrügen
Ich liebe:
-lustige Menschen
-Tiere (vor allem meine)
-Filme
Profil Seite 3:
Freitext:
Die Story
__________
Die Suche nach den verborgenen Land
-----------------------------------
Im Jahr 2008 erfuhr eine junge Frau Namens Lung, das es ein fernes Land gibt, in dem wohl auch noch Drachen existieren sollen.
Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, denn es heißt, das es Drachen nie gegeben haben soll. Das wollte sie aber nicht glauben, denn woher soll denn sonst der Mythos Drache kommen, wenn es nicht Menschen gegeben hätte, die welche gesehen haben. Und so machte sie sich auf der Suche nach das ferne Land. Die Reise gestaltete sich schwer, denn egal wo sie hin kam, keiner konnte ihr den Weg sagen, oder ihr helfen, da keiner diesen Ort kannte, geschweige denn von ihn gehört hatte.
So ging die Reise über Monate. Irgendwann kam sie zu der Erkenntnis, das sie dieses Land nicht in der Zivilisation geschweige den in der Nähe finden wird. So besorgte sie sich die Ausrüstung, um auch in den Tiefsten Wäldern und den entlegensten Orten danach zu suchen.
Nach weiteren 3 Monaten kam sie an einen Ort, und sie fühlte schon das hier etwas anders ist als wo anders.
Die ganze Atmosphäre war geheimnisvoll zugleich aber auch interessant.
3 Tage später, es war auch schon das Jahr 2009, traff sie auf ein paar Menschen. Lung wollte es schon aufgeben, wenn in solch einen Ort, Menschen leben, mit den heutigen technischen Möglichkeiten, dann muss sie wieder falsch sein.
Ein älterer Mann entdeckte sie und trat auf ihr zu. Er sah sofort, das Lung schon des längeren kein vernünftiges Bett gesehen hatte, und so lud er sie ein, das sie sich nach der Reise ein paar Tage bei ihn ausruhen kann.
Lung war sehr erschöpft und enttäuscht, deshalb nahm sie das Angebot dankend an.
Allerdings gab sie die Hoffnung, den fernen Ort zu finden nicht auf, und nutzte den Aufenthalt daher nur um neue Kräfte zu sammeln.
Lung wollte den älteren Herrn Eduart nicht sagen warum sie alleine durch Wälder reist, sie wollte nicht wieder hören das es keine Drachen gibt.
Doch am dritten Abend fragte Eduart sie erneut, warum sie denn nun die Reise gemacht hat. Ihn hat die antwort, ich möchte die Welt sehen, nicht ausgereicht, geschweige denn, er konnte sie auch nicht glauben.
Lung gab sich einen Ruck und sagte ihn: "Eduart, Sie haben Recht, ich Reise nicht um die Welt zu sehen, ich habe ein direktes Ziel. Leider weiß ich nicht wo dieses Ziel ist. Ich reise auch nicht erst seit wenigen Wochen, nein ich Reise seit etwas über ein Jahr."
Eduart schaute verwundert und verblüfft: "Lung, wie kann man schon seit über einen Jahr reisen, wenn man nicht weiß wo das Ziel ist? Auf was für einer Suche bist Du?" "Ich suche einen fernen Ort, wo mir bis heute noch keiner sagen konnte wo ich diesen finde. Tief im Herzen weiß ich das es ihn geben muss, allerdings will mir das keiner glauben. Ich weiß auch nicht wo ich diesen Ort noch suchen kann." Eduart wurde hellhörig, und Lung merkte das er ihr interessiert zuhörte. Sie merkte auch, das Eduart sie nicht für verrückt hält, sondern das er sie ernst nahm. Nach dem Essen, wollte sich Lung ein wenig ausruhen, und überlegen, wo sie als nächstes nach diesen Ort suchen kann. Allerdings wurde sie unterbrochen, Eduart klopfte an der Tür und bat sie sich doch einmal fertig zu machen, er möchte mit ihr spazieren gehen. Eigentlich hatte sie gar keine Lust dazu, allerdings wollte sie höflich sein, immerhin wohnt sie die ganzen Tage schon kostenlos bei Eduart.
Eduart und Lung gingen zusammen, schweigend in den Wald. Erst nach einer halben Stunde sagte Eduart: "Lung, ich habe Dich die letzten Tage beobachtet. Ich habe gemerkt das Du auf der Suche nach etwas bist, man konnte es an deinen Blick ablesen. Du warst immer so sehr in Gedanken versunken, und heute Abend hast Du dein Schweigen endlich gebrochen." Eduart blieb aprupt stehen, und schaute Lung direkt in die Augen. "Ich glaube ich weiß nach welchen Ort du suchst. Du suchst den Ort nicht für irgend jemand anderen, nein du suchst ihn nur für Dich, das du selber glücklich bist. Dir ist es egal ob andere Dir nicht glauben wollen, in dir brennt es dort zu sein. Lung, ich weiß nach welchen Ort du suchst und konnte mich selber überzeugen, das du mit deinen Herz an der Sache bist. Bitte folge mir." Lung wusste nicht was sie von diesen Worten halten sollte. Was sollte das bedeuten, er weiß welchen Ort sie sucht, woher denn. Aus Neugier was Eduart meint, folgte sie ihn noch tiefer in den Wald, bis zu einen großen Berg. Sie blieben stehen, und Eduart, schaute sich erst nach allen Seiten um, bevor er auf den Fels zuging. Er streckte Seine Hand aus und berührte die Felswand. Er fasste sie nicht einfach nur an, nein er fuhr mit der glatten Hand merkwürdige Kurven über den Fels. Auf einmal bebte der Boden und Lung wollte ihren Augen nicht trauen. Kann es sein, der Fels bekam einen Riss und nicht nur das er bewegte sich. Eduart sagte kein Wort, er schaute Lung auch nicht an, er gab ihr nur mit der Hand zu verstehen, das sie ihn folgen soll.
Lung war gespannt und folgte ihn. Sie gingen eine ganze Weile im dunkeln durch den den entstandenen Gang. Es vergingen knappe 20 Minuten, bis sie Licht zu sehen bekamen. Sie traten aus der Felsspalte, und Lung konnte nicht glauben was sie sah, dort war der Himmel zu sehen. Vögel flogen durch die Gegend. Sie schaute sich weiter um, und zu ihrer Überraschung, gab es außer hinter ihr, weit und breit keine Felswand zu sehen. Nur eine weite Landschaft. Eduart ließ einen Pfiff ertönen. Lung schaute ihn an, und er lachte. Auf einmal bemerkte sie einen ganz warmen Luftzug über sich. Sie schaute hoch, und konnte ihren Augen nicht trauen. Über ihr an der Felswand, hielt sich ein Drache fest und schaute sie genau an. Lung konnte nix anderes mehr machen als dieses wunderbare Tier anzusehen. Sie konnte sich auf nix anderes mehr konzentrieren. Der Drache fixierte sie immernoch, doch auf einmal verengten sich seine Pupillen und er ließ einen Mark erschütternden Schrei von sich. Lung ließ sich nicht beirren, schaute ihn weiter tief in die Augen und streckte ihre Hand zu den Drachen aus. Mit ruhiger, leiser aber bestimmter Stimme sagte sie: "Du brauchst mich nicht anschreien. Ich habe keine Angst, ich bin nicht überrascht das es dich gibt. Ich wusste es immer, und war auf der Suche nach euch. Ihr seit einfach nur wundervolle Tiere und mit Sicherheit auch keine Bestien, wie die Menschen immer erzählen." Eduart sah der ganzen Situation nur zu, und war überrascht als der Drache sich beruhigte und sich sogar streicheln ließ. Er ging auf Lung und den Drachen zu und sagte: "Das ist mein Freund und treuer Begleiter RAILO. Ich habe ihn seit ich ein junger Mann von 30 Jahren war. Du bist hier im Land der Drachen, welches unter den Namen Dragosien bekannt ist. Ich bin der Wahrer dieser geheimen Welt, Railo hingegen ist der Wächter. Ich muss zugeben, du hast mich gerade beeindruckt. Keiner der bisher hier angekommen ist, hatte keine Furcht, dabei sie alle mit guten Gewissen auf der Suche nach den Drachen waren. Stattdessen, du zeigst Mut, Railo schreit dich an, und du streckst ihn mit einem lächeln im Gesicht die Hand hin, und schaffst es sogar das er sich streicheln lässt. Railo muss bemerkt haben das du ein sehr gutes Herz hast.
Neues Land, neues Leben
-----------------------
Lung schaute wieder den Drachen an, der sich immer noch von ihr streicheln ließ. Ich hätte selbst nicht gedacht das ich jemals so selbstsicher jemals auf einen Drachen zugehen werde. Wo ich jetzt aber Railo sah, spürte ich nur die Wärme. Nicht die Wärme die in ihn brodelt, nein die Wärme seines Herzens. Ich war mir sicher, das er mir nichts tun würde. aber woher wusstest Du damit ich diesen Ort suche?" "Es war nicht so einfach es bei Dir zu bemerken. Du warst so still in Dich hineingezogen. Jeder der bis jetzt mit gutem Gewissen auf der Suche nach diesem Ort war, sagte es offen was er sucht. Ich muss aber dazu sagen, ich habe Dich beobachtet, am 2. Abend, kurz nach dem Du eingeschlafen bist. Ich habe gesehen, was Du in der Hand gehalten hast." Lung machte große Augen. "Du meinst diesen Goldanhänger?" Sie holte aus ihrer Tasche eine Lederne Kette, an der eine goldene Münze, mit aufgedruckten Drachen hing. "Diese Münze habe ich gefunden, als ich anfing in die Wälder zu gehen. Wissen alle aus deinem Dorf das es dieses Land gibt?" Eduart schaute weiterhin auf die Münze. "Lung, was Du als Kettenanhänger vermutest, ist in diesem Land unser Geld. Ich weiß nicht wie es passieren konnte, jeder der hier wohnt, weiß das er diese Münzen niemals mitnehmen darf, wenn er denn einmal fort muss. Und nein, es weiß keiner von diesen Ort. Selbst die Menschen die direkt neben den Drachen leben, glauben nicht an ihnen und in ihren Augen wären es nur Bestien, keine Warmherzigen Geschöpfe. Ich weiß das ich Dir dieses Geheimnis ohne Probleme anvertrauen kann. Eine Frage Lung, kannst Du es Dir vorstellen bzw. bist Du bereit Dein Leben mit den Drachen besser gesagt mit Deinen eigenen Drachen zu leben?" In Lungs Kopf ratterte es. Ihre Kette ist Geld, wie sie kann mit ihren eigenen Drachen hier leben. Eduart bemerkte das es in ihr rattert. "Lung, dies ist nicht nur das Land der Drachen, nein alle die guten Herzens zu Drachen sind, sie leben hier. Wir haben Gelehrte, die uns helfen neue Drachen zu züchten. Fast jeder der hier lebt hat Drachen. Das Land ist so groß, das jeder ein eigenes Land bekommt. Mit diesem Land musst Du wirtschaften, bis Du irgendwann den Drachenturm bauen kannst, wenn Du den erreichst bist Du würdig einen eigenen Drachen oder auch mehr zu besitzen." "Ich darf wirklich hier leben, und auch meinen eigenen Drachen haben? Eduart ich weiß gar nicht was ich sagen soll, aber JA ich bin bereit dazu. Aber was muss ich machen?" Eduart sah ihre Entschlossenheit in den Augen und die Freude über die Drachen. Er schaute auf die Uhr und sah dann seinen Railo an. Dieser wiederum nickte kaum merklich mit seinen riesigen Kopf. "Du musst nur eins machen Lung. Leider habe ich keine Zeit mehr, ich muss zurück, sonst wundern sich die Anderen. Eigentlich mache ich gehört es zu meinen Aufgaben die zu Deinem Land zu bringen, aber ich sehe auch an Dir das Du es kaum erwarten kannst. OK ich weiß ich kann es wagen, Railo wird Dich zu deinem Land bringen.Steig auf ihn auf, aber halte Dich gut fest, er trägt keinen Sattel." Noch bevor Lung etwas sagen konnte, stupste Railo sie an, er legte sich hin, damit sie aufsteigen konnte. Lung tat einfach wie ihr befohlen und stieg auf den Drachen. Kaum das sie saß, erhob ich Railo, spannte seine Flügel und flog empor. Lung war so überrascht und so fasziniert von dem Gefühl das fliegens, das sie erschrak als sie noch einmal Eduarts Stimme rufen hörte. "Sei vorsichtig Lung, Railo weiß wo er mit Dir hin muss. Du bist aber erst die zweite Person die auf ihn reitet. Eigentlich lässt er nur mich auf sich sitzen!" Und schon flog Railo immer höher den Himmel entgegen. Lung schaute sich um, sie konnte einfach kein Ende sehen. "Railo, ich bin wirklich überrascht. Ich wusste zwar schon immer das ihr keine Bestien seit, aber das ihr mit Menschen zusammen lebt, nicht nur das, sondern auch noch mit ihnen befreundet seid, das hääte ich nicht gedacht."
Fortsetzung folgt....