Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Luftdrache aus Luftdrachesien.
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3
2
1
Stadt: |
Luftdrachesien |
Punkte: | 17491 (Rang 2514 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 07.02.2009 |
Drachen: | Arktjebbei Yanimn ♀ Draki ♂ Diotima ♀ Tyrian ♀ Ark ♂ Burniarkei ♀ Achat ♀ Luftdrache ♂ Amythist ♂ Wolkendrache ♂ Gründrache ♂ Sturmdiotiei Winddrache ♀ Drachenei Arktjebbei |
Gilde: | - |
Freunde: | Zauberin21 Saphira TalithaUnwin Xanatos Lusie Bigs predoxum Tarstar Dayrador Lagune Drachenmaedel CoyoteSneak lo7o cfflash Agathe Anjana jasme_rabbit |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Willkommen beim Luftdrachen :)
▬|████|▬This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts
Willkommen beim Luftdrachen :)
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Meine Hobbys:
Ditigalfotographie, Sciene Fiction, Fahrrad fahren
Ditigalfotographie, Sciene Fiction, Fahrrad fahren
Mein Beruf:
Arbeitsvermittler
Arbeitsvermittler
Gästebucheintrag von Nari am 26.08.2014 02:35Uhr
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Der Vormarsch hat begonnen, du wurdest von der feindlichen Armee (meine) besiegt!! Ab sofort ist dein Gästebuch mein!!!
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Der Vormarsch hat begonnen, du wurdest von der feindlichen Armee (meine) besiegt!! Ab sofort ist dein Gästebuch mein!!!
Gästebucheintrag von Dayrador am 07.08.2011 03:37Uhr
Der Ruf des Herbstes
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
By Dayrador
Draußen fliegen bunte Blätter,
Der Wald Ruft komm
und sieh mein Lammetter.
Sieh der Winter naht,
Wenn der Schnee fällt
bedeckt er die treue Saat.
Die Vögel wissen es ist so weit.
Fliegen gern Süden,
von Zeit zu Zeit.
Manche Fliegen nicht weit fort,
Drum brauchen sie
Ein Futter Ort.
Amsel, Meise und noch mehr,
Kommen immer gern
hier her.
Das Eichhorn springt
von Baum zu Baum.
Um dort seine,
Früchte zu verstauen.
Im Winter wird er
Hunger haben,
Drum muss er noch
Die Nüsse vergraben.
Wind der Kommt.
Wind der geht.
Achte Drauf,
was Draußen steht.
Wir brauchen auch,
noch Heu und Stroh.
Dann sind die Rinder
Auch wieder Froh.
Die Hühner sind
gar nicht Frei,
Doch legen sie
das ein oder andre Ei.
Schau!
Zum aller entzücken.
Schlüpft hier
so manches Küken.
Das Pferd will
Sein Auslauf haben.
So muss es wohl,
In der Voliere traben.
So kommt es dann
Zur Herbsten Zeit.
Bevor es Schneit,
Von Zeit zu Zeit.
Gästebucheintrag von Dayrador am 22.06.2011 01:35Uhr
Ein Neues Gedicht aus meiner Sammlung:
Zu dem Avatar von Lelena
Den Schein der Sinne
by Dayrador
Ich Nächtlich durch die Wälder steif,
und Gelegenlich ein Liedchen feif.
Da seh ich etwas Grünes glimmen,
Ich Betört mit allen Sinnen.
Dann zur Quelle ich hier geh,
Damit ich den Ursprung dann erspäh.
Dann ich euch begegnet sei,
Ich dem Banne noch nicht frei.
Ich fragte euch was Ihr da Habt?
Bevor ihr dann verschwunden wart!
Ich Frage mich was im Flakon wohl sei.
Nun - endlich bin ich wieder Frei!
Zu dem Avatar von Lelena
Den Schein der Sinne
by Dayrador
Ich Nächtlich durch die Wälder steif,
und Gelegenlich ein Liedchen feif.
Da seh ich etwas Grünes glimmen,
Ich Betört mit allen Sinnen.
Dann zur Quelle ich hier geh,
Damit ich den Ursprung dann erspäh.
Dann ich euch begegnet sei,
Ich dem Banne noch nicht frei.
Ich fragte euch was Ihr da Habt?
Bevor ihr dann verschwunden wart!
Ich Frage mich was im Flakon wohl sei.
Nun - endlich bin ich wieder Frei!
Gästebucheintrag von Bigs am 01.04.2011 21:09Uhr
Drachenreiter
Wenige Wesen auserwählt
Mit Drachen eng zu leben
In tausend Legenden oft erzählt
Zwei Wesen die zu einem verweben.
Beide geboren unter demselben Stern
Auf dem Wege sich zu finden
Für immer nah egal wie fern
Um sich für ewig dann zu binden.
Wenn der Mond am vollsten erscheint
Wenn die Nacht am längsten im Jahr
Werden beide für immer vereint
Zusammen begegnen sie jeder Gefahr.
Es ist eine ewige
Wenige Wesen auserwählt
Mit Drachen eng zu leben
In tausend Legenden oft erzählt
Zwei Wesen die zu einem verweben.
Beide geboren unter demselben Stern
Auf dem Wege sich zu finden
Für immer nah egal wie fern
Um sich für ewig dann zu binden.
Wenn der Mond am vollsten erscheint
Wenn die Nacht am längsten im Jahr
Werden beide für immer vereint
Zusammen begegnen sie jeder Gefahr.
Es ist eine ewige
Gästebucheintrag von Dayrador am 23.01.2011 08:00Uhr
Legende von Siegfried und dem Drachen
Wer Kommt den da Was so scheppert und Rumort.
Es Ist der Siegfried mit seinem Fort.
Er Kommt um den Drachen zu Besiegen,
doch auf halber stecke bleibt der Wagen liegen.
Oh Tanken gab es noch nicht, Hab ich vergessen.
Er geht in ’ne Schanke statt dessen.
Dort Bestellte er sich Wodka pur,
Damit läuft der Wagen nur.
Er fragte wo der lebt,
Er ja hier zum Ruhme strebt.
Als er dann zum Drachen kam,
lachte ihn das Untier an.
Schock schwere Not, so ein Gaus.
Der Drache lachte ihn noch aus.
Denn er konnte es nicht fassen,
da kam so ein Wesen mit ’nem Eisendrachen.
Der Drache landete auf dem Rücken,
denn er fand es sehr entzückend.
Er stolperte über des Drachen Schwanz,
so verlor er seine Lanz’.
Die flog hoch hinaus,
Er dachte noch, gleich ist es aus.
Die Lanze landete ihrem Rachen,
Es röchelte und prustete dieser Drachen.
Die Spitze blieb ihr im Halse stecken,
Daran konnte sie nur Verrecken.
Dies ist was damals geschah,
Mit Siegfried und ’dem Drachen da!’
Wer Kommt den da Was so scheppert und Rumort.
Es Ist der Siegfried mit seinem Fort.
Er Kommt um den Drachen zu Besiegen,
doch auf halber stecke bleibt der Wagen liegen.
Oh Tanken gab es noch nicht, Hab ich vergessen.
Er geht in ’ne Schanke statt dessen.
Dort Bestellte er sich Wodka pur,
Damit läuft der Wagen nur.
Er fragte wo der lebt,
Er ja hier zum Ruhme strebt.
Als er dann zum Drachen kam,
lachte ihn das Untier an.
Schock schwere Not, so ein Gaus.
Der Drache lachte ihn noch aus.
Denn er konnte es nicht fassen,
da kam so ein Wesen mit ’nem Eisendrachen.
Der Drache landete auf dem Rücken,
denn er fand es sehr entzückend.
Er stolperte über des Drachen Schwanz,
so verlor er seine Lanz’.
Die flog hoch hinaus,
Er dachte noch, gleich ist es aus.
Die Lanze landete ihrem Rachen,
Es röchelte und prustete dieser Drachen.
Die Spitze blieb ihr im Halse stecken,
Daran konnte sie nur Verrecken.
Dies ist was damals geschah,
Mit Siegfried und ’dem Drachen da!’
Geschlecht: | m |
Land: | Deutschland |
Figur: | normal |