Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Lach aus Lachsien.
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3
2
1
Stadt: |
Lachsien |
Punkte: | 1028 (Rang 26437 bei 109030 Spielern) |
Dabei seit: | 16.10.2021 |
Drachen: | - |
Gilde: | - |
Freunde: | Hercul Enronn BlaueElise Narvalvar Rascolina |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hi
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Meine Hobbys:
Sieht so aus, als ob mein Internet stabil bleibt
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Mein Beruf:
Sorry, dass ich nur noch selten Geschenke verteile.
Sorry, dass ich nur noch selten Geschenke verteile.
Mein Schulabschluss:
Er konnte den köstlichen Braten von Großmutter und das duftende Brot seiner Mutter beinahe riechen. Ein Kranz aus Eibenzweigen schmückte den einfachen Holztisch, an dem sie speisen wollten. Auch an jenem Abend widmete seine Mutter das Tischgebet wie immer ihrem Ehegatten, Erylans Vater. Er selbst hatte kaum Erinnerungen an ihn, wusste das meiste nur von Erzählungen seiner Mutter. Als sein Vater mit dem Schiff zu einer weiten Reise aufgebrochen war, musste Erylan drei Jahre alt gewesen sein. Ein gutes Jahr später erhielt seine Mutter den ersten Brief, der das letzte Lebenszeichen ihres Mannes sein sollte. Gerade zu Weihnachten waren die Gebete seiner Mutter von vielen Tränen begleitet.
Mit diesem Auszug aus der prämierten Geschichte (Platz 1 der »schönsten Weihnachtsbücher« auf Lovelybooks)
»Weihnachtliches Wunder«
wünsche ich eine zauberhafte Adventszeit,
Er konnte den köstlichen Braten von Großmutter und das duftende Brot seiner Mutter beinahe riechen. Ein Kranz aus Eibenzweigen schmückte den einfachen Holztisch, an dem sie speisen wollten. Auch an jenem Abend widmete seine Mutter das Tischgebet wie immer ihrem Ehegatten, Erylans Vater. Er selbst hatte kaum Erinnerungen an ihn, wusste das meiste nur von Erzählungen seiner Mutter. Als sein Vater mit dem Schiff zu einer weiten Reise aufgebrochen war, musste Erylan drei Jahre alt gewesen sein. Ein gutes Jahr später erhielt seine Mutter den ersten Brief, der das letzte Lebenszeichen ihres Mannes sein sollte. Gerade zu Weihnachten waren die Gebete seiner Mutter von vielen Tränen begleitet.
Mit diesem Auszug aus der prämierten Geschichte (Platz 1 der »schönsten Weihnachtsbücher« auf Lovelybooks)
»Weihnachtliches Wunder«
wünsche ich eine zauberhafte Adventszeit,
Meine Zukunftspläne:
Naja, ein wenig gehört es auch den Schatten. Der Schmied sagt, Schatten gäbe es nicht, aber wenn ich des Nachts auf der Bank vor meinem Haus sitze und in den Wald sehe, kann ich sie in der Dämmerung tanzen sehen.
Naja, ein wenig gehört es auch den Schatten. Der Schmied sagt, Schatten gäbe es nicht, aber wenn ich des Nachts auf der Bank vor meinem Haus sitze und in den Wald sehe, kann ich sie in der Dämmerung tanzen sehen.
Mein Lebensmotto:
Manche Menschen machen die Welt besonders, indem sie einfach da sind
Manche Menschen machen die Welt besonders, indem sie einfach da sind
Man trifft mich meistens:
WillkommenimLandderDrachen
WillkommenimLandderDrachen
Ich wohne:
da, wo ich gerade bin
da, wo ich gerade bin
Glück ist für mich:
Der Drachen
Der Drachen dieses Ungeheuer
benimmt sich fuchs- und teufelswild.
Beim kleinsten Anlass spuckt er Feuer,
was führt er nur in seinem Schild.
Er schnaubt und läßt sein Fauchen hören.
Sein Wutanfall ist dauerhaft.
Und niemand kann ihn dabei stören.
Es ginge über jede Kraft.
Die Worte: Mitleid und Erbarmen.
Die sind ihm völlig unbekannt.
Das raubt den Bauern auf den Farmen
den letzten Nerv und den Verstand.
Was sollen kleine Leute machen?
Mit Fliegenleim und Mäusespeck
besiegt man leider keinen Drachen.
Auch Zauberei hat keinen Zweck.
Der Drachen mischt sein Höllenfeuer
mit Galle, Gas und Rattengift.
Wir hoffen, dass das Ungeheuer
sich eines Tages selber trifft.
© Roman Herberth
Der Drachen
Der Drachen dieses Ungeheuer
benimmt sich fuchs- und teufelswild.
Beim kleinsten Anlass spuckt er Feuer,
was führt er nur in seinem Schild.
Er schnaubt und läßt sein Fauchen hören.
Sein Wutanfall ist dauerhaft.
Und niemand kann ihn dabei stören.
Es ginge über jede Kraft.
Die Worte: Mitleid und Erbarmen.
Die sind ihm völlig unbekannt.
Das raubt den Bauern auf den Farmen
den letzten Nerv und den Verstand.
Was sollen kleine Leute machen?
Mit Fliegenleim und Mäusespeck
besiegt man leider keinen Drachen.
Auch Zauberei hat keinen Zweck.
Der Drachen mischt sein Höllenfeuer
mit Galle, Gas und Rattengift.
Wir hoffen, dass das Ungeheuer
sich eines Tages selber trifft.
© Roman Herberth
Gästebucheintrag von DoeJeanne am 03.01.2023 02:20Uhr
Besuche mich doch in den nächsten Wochen.