Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Katermagic aus Katermagicsien.
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1
Stadt: |
Katermagicsien |
Punkte: | 14420 (Rang 3836 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 09.09.2009 |
Drachen: | Frigga ♀ Baby ♀ Tiger ♂ Xena ♀ Yellow ♂ Benny ♂ Lilly ♀ Terra ♀ Goldy ♀ Azur ♂ |
Gilde: | QUER |
Freunde: | Finndarmin Jaelle Rainbowdragi |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hallo die Herscherin dieses Reiches ist noch jung und unerfahren (was die Erfahrungen diese Spieles betrifft),aber trotz allem versuche ich mich tapfer durch zuschlagen.
Tips bzw. Vorschläge nehme ich gerne an. ;)
Ich hoffe bald auch Drachen hier aufzuziehen.
Hallo die Herscherin dieses Reiches ist noch jung und unerfahren (was die Erfahrungen diese Spieles betrifft),aber trotz allem versuche ich mich tapfer durch zuschlagen.
Tips bzw. Vorschläge nehme ich gerne an. ;)
Ich hoffe bald auch Drachen hier aufzuziehen.
Meine Hobbys:
Mein Beruf,meine Katers (Jerry und Tom) und der Computer.
Mein Beruf,meine Katers (Jerry und Tom) und der Computer.
Mein Beruf:
Tunnelratte
Tunnelratte
Mein Schulabschluss:
wurde gemacht
wurde gemacht
Meine Zukunftspläne:
nicht realisierbar.
Mit anderen Worten, die hatte ich einmal.
nicht realisierbar.
Mit anderen Worten, die hatte ich einmal.
Mein Lebensmotto:
Wenn du meinst es geht nicht mehr,kommt von irgendwo ein lichtlein her.
Wenn du meinst es geht nicht mehr,kommt von irgendwo ein lichtlein her.
Man trifft mich meistens:
auf Arbeit oder Zuhause
auf Arbeit oder Zuhause
Ich wohne:
Zuhause
Zuhause
Gästebucheintrag von Eskimaus am 06.04.2011 20:54Uhr
Kleine Maus kommt ganz fix
mal zu Dir geflitz.
*Käse hinleg..Schild aufstell*
DA WAR!!!!
----weg flitz------>>
mal zu Dir geflitz.
*Käse hinleg..Schild aufstell*
DA WAR!!!!
----weg flitz------>>
Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 13.04.2010 21:25Uhr
Ich danke Euch von ganzem Herzen, für das Geschenk, welches Ihr mir überbracht habt. Jetzt darf ich endlich das Goldene Berühmtheits-Ei mein Eigen nennen.
Es tut mir sehr Leid, dass ich erst jetzt meinen Dank aussprechen kann, doch leider habe ich nur wenig Zeit.
Sobald aber nicht mehr so viel zu tun ist und auch der Stress sich etwas gelegt hat, werde ich auch wieder regelmäßig Geschenke senden können.
Ich wünsche Euch alles Gute und weiterhin viel Spass und Erfolg.
Hochachtungsvoll
Neko von Nekosien
Es tut mir sehr Leid, dass ich erst jetzt meinen Dank aussprechen kann, doch leider habe ich nur wenig Zeit.
Sobald aber nicht mehr so viel zu tun ist und auch der Stress sich etwas gelegt hat, werde ich auch wieder regelmäßig Geschenke senden können.
Ich wünsche Euch alles Gute und weiterhin viel Spass und Erfolg.
Hochachtungsvoll
Neko von Nekosien
Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 03.04.2010 22:30Uhr
~Die Legende vom Osterdrachen~
Es war einmal vor sehr, sehr langer Zeit, als Dragosien noch von wilden Drachen bevölkert war, welche von den Menschen gefürchtet und zugleich verehrt wurden.
Es trug sich zu, dass eine Horde wilder Krieger in das Land einfiel.
Sie raubten und plünderten die Dörfer und machten auch vor den Horsten der Drachen nicht halt. Diese jedoch, weise und vorausschauend, brachten die Eier und Jungtiere in Sicherheit vor den Angreifern, auf dass sie von den Barbaren verschont blieben.
Die Schlacht dauerte viele Tage und auf beiden Seiten waren große Verluste zu beklagen.
In einer Nacht jedoch, geschah etwas fürchterliches.
Eine Gruppe Barbaren hatte sich von ihrer Streitmacht abgespalten und war nun auf der Suche nach den Jungtieren und Eiern der Drachen. Sie hatten gesehen wie mächtig diese Wesen waren und wollten diese Macht nun für sich nutzen, indem sie die Drachen fingen und für sich kämpfen ließen.
Als die Drachen dies bemerkten, war es bereits zu spät.
Die Eier und Jungtiere befanden sich in der Gewalt der Barbaren. Aus Angst, ihren Jungen könnte etwas zustoßen, stellten die Drachen die Kämpfe ein und den Barbaren stand nun nichts mehr im Weg auf ihrem Raubzug durch die Ländereien Dragosiens.
Viele Orte vielen ihnen zum Opfer und viele Menschen verachteten die Drachen, weil sie nicht mehr für ihre Heimat kämpften.
Nun geschah es in einer Frühlingsnacht, dass der Sohn eines Dorfvorstehers einem verletzten Drachen half. Dieser Drache erzählte dem Jungen, warum sie die Waffen niedergelegt hatten und warum die Drachen aufhörten zu kämpfen. Er erzählte ihm, wie die Barbaren die Drachenjungen gestohlen hatten und sie versteckt hielten an einem Ort, den die Drachen nicht finden konnten.
Der Junge hatte Mitleid mit den Drachen, welche er verehrte. Er versprach dem Drachen, dass er ihm bei der Suche nach den verschwunden Eiern helfen würde.
So machten sich der Junge und der Drache auf, durchflogen die Ländereien Dragosiens auf der Suche nach den Dracheneiern.
Und sie wurden fündig.
Die Eier waren überall im Land versteckt. In Höhlen, unter Baumwurzeln, mit Moos getarnt oder am Grund eines Teiches.
Der Junge und sein Drache fanden nach und nach alle Eier wieder und als sie die frohe Kunde den anderen Drachen überbrachten, war der Jubel groß.
Noch am selben Tag griffen die Drachen an und überrannten die Barbaren.
Diejenigen, die überlebten, flüchteten aus Dragosien und wurden nie wieder gesehen.
Seit jenem Tag ist es in Dragosien Brauch, an diesen Tagen bunte Eier zu suchen.
Die Menschen gedenken dem mutigen Sohn des Dorfvorstehers und seines Drachens, mit deren Hilfe die Barbaren aus Dragosien vertrieben wurden.
~Ende~
Frohe Ostern und schöne Feiertage wünsche ich Euch.
Neko von Nekosien und ihre Glücksdrachen
Es war einmal vor sehr, sehr langer Zeit, als Dragosien noch von wilden Drachen bevölkert war, welche von den Menschen gefürchtet und zugleich verehrt wurden.
Es trug sich zu, dass eine Horde wilder Krieger in das Land einfiel.
Sie raubten und plünderten die Dörfer und machten auch vor den Horsten der Drachen nicht halt. Diese jedoch, weise und vorausschauend, brachten die Eier und Jungtiere in Sicherheit vor den Angreifern, auf dass sie von den Barbaren verschont blieben.
Die Schlacht dauerte viele Tage und auf beiden Seiten waren große Verluste zu beklagen.
In einer Nacht jedoch, geschah etwas fürchterliches.
Eine Gruppe Barbaren hatte sich von ihrer Streitmacht abgespalten und war nun auf der Suche nach den Jungtieren und Eiern der Drachen. Sie hatten gesehen wie mächtig diese Wesen waren und wollten diese Macht nun für sich nutzen, indem sie die Drachen fingen und für sich kämpfen ließen.
Als die Drachen dies bemerkten, war es bereits zu spät.
Die Eier und Jungtiere befanden sich in der Gewalt der Barbaren. Aus Angst, ihren Jungen könnte etwas zustoßen, stellten die Drachen die Kämpfe ein und den Barbaren stand nun nichts mehr im Weg auf ihrem Raubzug durch die Ländereien Dragosiens.
Viele Orte vielen ihnen zum Opfer und viele Menschen verachteten die Drachen, weil sie nicht mehr für ihre Heimat kämpften.
Nun geschah es in einer Frühlingsnacht, dass der Sohn eines Dorfvorstehers einem verletzten Drachen half. Dieser Drache erzählte dem Jungen, warum sie die Waffen niedergelegt hatten und warum die Drachen aufhörten zu kämpfen. Er erzählte ihm, wie die Barbaren die Drachenjungen gestohlen hatten und sie versteckt hielten an einem Ort, den die Drachen nicht finden konnten.
Der Junge hatte Mitleid mit den Drachen, welche er verehrte. Er versprach dem Drachen, dass er ihm bei der Suche nach den verschwunden Eiern helfen würde.
So machten sich der Junge und der Drache auf, durchflogen die Ländereien Dragosiens auf der Suche nach den Dracheneiern.
Und sie wurden fündig.
Die Eier waren überall im Land versteckt. In Höhlen, unter Baumwurzeln, mit Moos getarnt oder am Grund eines Teiches.
Der Junge und sein Drache fanden nach und nach alle Eier wieder und als sie die frohe Kunde den anderen Drachen überbrachten, war der Jubel groß.
Noch am selben Tag griffen die Drachen an und überrannten die Barbaren.
Diejenigen, die überlebten, flüchteten aus Dragosien und wurden nie wieder gesehen.
Seit jenem Tag ist es in Dragosien Brauch, an diesen Tagen bunte Eier zu suchen.
Die Menschen gedenken dem mutigen Sohn des Dorfvorstehers und seines Drachens, mit deren Hilfe die Barbaren aus Dragosien vertrieben wurden.
~Ende~
Frohe Ostern und schöne Feiertage wünsche ich Euch.
Neko von Nekosien und ihre Glücksdrachen
Gästebucheintrag von Xenabe am 01.04.2010 14:41Uhr
.•´ .•´¨¨))
((¸¸.•´ .•´FROHE
-:¦:-(¯`'•.*.•'´¯)
-:¦:-. ×`•.¸.•´×
¸.•´ .•´¨¨))
((¸¸.•´ .•´OSTERN
-:¦:-(¯`'•.*.•'´¯)
-:¦:-. ×`•.¸.•´×
Osterhäschen dort im Grase,
Wackelschwänzchen, Stoppernase,
mit den langen, braunen Ohren,
.....().0..()..0.()
...().0.().0.().0.()
((((((((((()))))))))))
....\.\..\.~.//.//.//
============
hast ein Osterei verloren!
Zwischen Blumen seh' ich's liegen.
Osterhäschen, kann ich's kriegen?
¸.•´ .•´¨¨))
((¸¸.•´ .•´sei lieb
-:¦:-(¯`'•.*.•'´¯)
-:¦:-. ×`•.¸.•´×
¸.•´ .•´¨¨))
((¸¸.•´ .•´gegrüßt
-:¦:-(¯`'•.*.•'´¯)
-:¦:-. ×`•.¸.•´×
((¸¸.•´ .•´FROHE
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Osterhäschen dort im Grase,
Wackelschwänzchen, Stoppernase,
mit den langen, braunen Ohren,
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hast ein Osterei verloren!
Zwischen Blumen seh' ich's liegen.
Osterhäschen, kann ich's kriegen?
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((¸¸.•´ .•´sei lieb
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((¸¸.•´ .•´gegrüßt
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Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 22.01.2010 22:42Uhr
Ein kleines Märchen zum Wochenende
Es war einmal ein Holzfäller, der liebte seine Arbeit. Tagaus, tagein ging er in den Wald, suchte sich nur die besten Bäume aus, fällte sie und brachte sie zu seinem Fürsten.
Der Fürst war sehr zufrieden mit dem Holzfäller und lobte ihn für seine gute Arbeit.
Bald jedoch bemerkte der Fürst, dass etwas bei dem Holzfäller nicht stimmte. Jeden Tag kam dieser und brachte neues Holz. Der Fürst schickte daraufhin einen seiner Spione um nachzuschauen wie der Holzfäller das machte, denn kein anderer Holzfäller des Reiches brachte je solche Mengen an Holz in das Lager.
Der Spion folgte dem Holzfäller unauffällig, als dieser nach dem Besuch beim Fürsten wieder nach Hause ging. Er versteckte sich nahe des Hauses und wartete die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, ging der Holzfäller mit der Axt in der Hand wieder in den Wald um neue Bäume zu fällen.
Der Spion folgte dem Holzfäller die ganze Woche ging anschließend wieder zu seinem Fürsten um Bericht zu erstatten.
Der Fürst war entsetzt über dass was er hörte.
Der Holzfäller arbeitete sieben Tage in der Woche ohne sich auch nur einmal eine Pause zu gönnen, dass konnte der Fürst nicht zulassen. Wenn das so weiterginge, würde der Holzfäller bald vor Erschöpfung einfach umfallen.
Der Fürst überlegte eine Zeit lang, wie er den Holzfäller überreden konnte, nicht so viel zu arbeiten.
Er beschloss einen Brief an den Holzfäller zu schreiben. Als er fertig war, schickte er sofort einen Boten zu dem Haus des Holzfällers.
Der Holzfäller war sehr erstaunt als der Bote an seiner Tür klopfte. Er nahm den Brief entgegen und setzte sich an seinen kleinen Tisch in seiner Hütte und begann zu lesen.
“Lieber Holzfäller.
Ich schätze Eure Arbeit sehr und bin hoch erfreut, dass ihr sie so gewissenhaft erledigt. Doch seit einiger Zeit schon plagt mich eine Sorge. Ich habe herausgefunden, dass Ihr tagaus, tagein in den Wald geht und Bäume für mich fällt.
Als Euer Fürst möchte ich Euch bitten, Euch nicht einer solch großen Anstrengung zu überlassen, denn mit der Zeit werdet ihr krank werden und Eure Arbeit dann nicht mehr ausführen können.
Bitte tut mir den Gefallen und lasst am Wochenende Eure Axt ruhen, damit Ihr wieder zu Kräften kommen könnt und gesund in die neue Woche startet.
Der Fürst”
Der Holzfäller war gerührt über die Worte seines Fürsten. Er wusste nicht, dass er durch sein Tun dem Fürsten solchen Kummer bereitete.
Seitdem arbeitet der Holzfäller nur noch in der Woche und lässt am Wochenende seine Axt ruhen, auf dass er noch lange gesund bleibt um seinem Fürsten den besten Hölzer des Waldes zu bringen.
Ende
Es war einmal ein Holzfäller, der liebte seine Arbeit. Tagaus, tagein ging er in den Wald, suchte sich nur die besten Bäume aus, fällte sie und brachte sie zu seinem Fürsten.
Der Fürst war sehr zufrieden mit dem Holzfäller und lobte ihn für seine gute Arbeit.
Bald jedoch bemerkte der Fürst, dass etwas bei dem Holzfäller nicht stimmte. Jeden Tag kam dieser und brachte neues Holz. Der Fürst schickte daraufhin einen seiner Spione um nachzuschauen wie der Holzfäller das machte, denn kein anderer Holzfäller des Reiches brachte je solche Mengen an Holz in das Lager.
Der Spion folgte dem Holzfäller unauffällig, als dieser nach dem Besuch beim Fürsten wieder nach Hause ging. Er versteckte sich nahe des Hauses und wartete die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, ging der Holzfäller mit der Axt in der Hand wieder in den Wald um neue Bäume zu fällen.
Der Spion folgte dem Holzfäller die ganze Woche ging anschließend wieder zu seinem Fürsten um Bericht zu erstatten.
Der Fürst war entsetzt über dass was er hörte.
Der Holzfäller arbeitete sieben Tage in der Woche ohne sich auch nur einmal eine Pause zu gönnen, dass konnte der Fürst nicht zulassen. Wenn das so weiterginge, würde der Holzfäller bald vor Erschöpfung einfach umfallen.
Der Fürst überlegte eine Zeit lang, wie er den Holzfäller überreden konnte, nicht so viel zu arbeiten.
Er beschloss einen Brief an den Holzfäller zu schreiben. Als er fertig war, schickte er sofort einen Boten zu dem Haus des Holzfällers.
Der Holzfäller war sehr erstaunt als der Bote an seiner Tür klopfte. Er nahm den Brief entgegen und setzte sich an seinen kleinen Tisch in seiner Hütte und begann zu lesen.
“Lieber Holzfäller.
Ich schätze Eure Arbeit sehr und bin hoch erfreut, dass ihr sie so gewissenhaft erledigt. Doch seit einiger Zeit schon plagt mich eine Sorge. Ich habe herausgefunden, dass Ihr tagaus, tagein in den Wald geht und Bäume für mich fällt.
Als Euer Fürst möchte ich Euch bitten, Euch nicht einer solch großen Anstrengung zu überlassen, denn mit der Zeit werdet ihr krank werden und Eure Arbeit dann nicht mehr ausführen können.
Bitte tut mir den Gefallen und lasst am Wochenende Eure Axt ruhen, damit Ihr wieder zu Kräften kommen könnt und gesund in die neue Woche startet.
Der Fürst”
Der Holzfäller war gerührt über die Worte seines Fürsten. Er wusste nicht, dass er durch sein Tun dem Fürsten solchen Kummer bereitete.
Seitdem arbeitet der Holzfäller nur noch in der Woche und lässt am Wochenende seine Axt ruhen, auf dass er noch lange gesund bleibt um seinem Fürsten den besten Hölzer des Waldes zu bringen.
Ende