Begrüßungstext:
Hybris ist ein selbsterklärender Name, oder etwa nicht?

Meine Hobbys:
Sport, zocken, Munchkin spielen

Mein Beruf:
Zivi

Mein Schulabschluss:
Allgemeine Hochschulreife

Meine Zukunftspläne:
Psyschologie oder Biologie/Phylosophie studieren

Mein Lebensmotto:
Die Zigarette danach ist die Zigartette davor...

Man trifft mich meistens:
Online/Arbeiten/Schlafen

Ich hasse:
Langeweile, unbegründeter Hass, Schwarz/Gelbe Regierungen:D:D

Lieblingsspiele:
Dragosien, The-West, Munchkin, Risen, Fallout3, Shakes&Fidget uvm...

Lieblingssport:
Fitnesstreaining, Sex

Lieblingsspeisen:
Momentan stehen Frischkäse Jalapenos ganz oben auf der List der leckern Sachen:)

Lieblingsbands:
K.I.Z, ASP, Eisregen, Joint Venture, Das Pack

Lieblingsbücher:
Die Zwerge Teil I-IV, Die Legenden der Albae

Lieblingsfilme:
Fight Club, Memento, INGLORIUOS BASTARDS

Lieblingszitat:
"Am liebsten zitiere ich Angela Merkel, ich habe einfach noch keinen besseren Weg gefunden sie zu beleidigen" - Volker Pispers, Kabarettist

Freitext:
[c][b]5.1.20.2004[b]
Als er aus unruhigen Träumen erwachte, fühlte er sich wie ein minderwertiges Etwas, eine Schaabe, Ungeziefer. Und mehr war er im prinzip nicht. Er schlief in einer Niesche in einer Seitengasse und der Regen hatte ihn geweckt. Es war bitterkalt, dieser Winter war einer der härtesten, den der Junge bisher erlebt hatte. Seine kaputte Bekleidung, vielmehr die "Fetzen", wie er seine Kleider meistens nannte, boten nicht viel Schutz vor der Kälte, die in Dragosien herrschte. "Letztes Jahr war es noch nicht so schlimm", dachte er sich. "Da war ich aber auch meist drinnen. Denn letztes Jahr haben sie noch keine Jungfrauen gejagt." Er war es Leid, dass er sich verstecken musste, weil er im September geboren worden war. Die Tätowierung auf der Innenseite seines Arms verriet jedem, was er war. Prinzipiell nur Drachenfutter.
Vor seiner Geburt hatte es schon angefangen. Neugeborene, die das Unglück hatten, im Sternkreis der Jungfrau geboren worden zu sein, wurden ihren Eltern entrissen und in spezielle Klöster geschickt. Sie wurden gut versorgt, bis sie 14 waren. Man wollte, dass sie genug Blut für die Zeremonien lieferten. Er hatte das Glück auszubrechen.
Doch momentan plagten ihn andere Sorgen. Sein Magen war leer, das Knurren in sienem Bauch hätte Hunden Angst machen können. "Mal im Tempel nachschauen, was man so findet." Und so amchte er sich auf den Weg.
Der "Tempel" war die Drachenzucht des hiesigen Stadtherrschers. Er konnte sie sich eigentlich nicht leisten, weshalb die meisten Stadtbewohner Hungern mussten. Die meisten Güter kamen der Drachenzucht zu, fast vier Zehnt. Selbst das Schloss des Herrschers sah schäbig aus.
Die Drachenzucht war das einzige wirklich gepflegte Gebäude der ganzen Stadt. Die großen Eichentoore waren mit goldenen Symbolen verziert. Die einen beschrieben die Güte des Herrschers, die anderen seinen Reichtum, wieder andere warnten vor den Drachen, die diesen Turm beschützten. Bei dem Gedanken an die "Güte und den Reichtum" des Herrschers konnte er nur lachen. Und vor den Drachen hatte er keine Angst, denn er wusste, dass sie in einem großen Raum waren, den man nicht betreten musste um ins Lager zu kommen. Das wusste er von dem Tag, als er entkommen konnte. Sein eigentlicher Todestag. Doch daran wollte und konnte er nicht denken, sein Bauch knurrte zu sehr. Und so machte er sich auf zum Lager.
Die Drachenzucht war nicht schwer bewacht. "Der reiche Herr kann sich das bestimmt nicht leisten", dachte er und musste schmunzeln. Und so betrat er die Drachenzucht.
Im Lager angekommen, begann er zu essen. Es war genug da, "Genug für das ganze Volk". Er biss in ein Leib Brot und füllte sich die Taschen mit Äpfeln und Gemüse. "Den Hanf kann man bestimmt nicht nur für Seile benutzen", dachte er sich und nahm etwas davon mit. Da fiel ihm der Met auf. "Naja, ein Schluck wird schon nicht schaden." Nach vier Litern Meet schlief er seelenruhig ein.
Als er am nächsten morgen erwachte, fand er sich in einer Zelle wieder. Der Wärter teilte ihm mit, dass er essen solle. Schließlich werde er bald geopfert, denn in wenigen Tagen werde ein neuer Drache das Licht der Welt erblicken. "Aber erst wirst du für deinen Diebstahl bestraft" sprach er und nahm die Peitsche zu Hand. Das einzige woran ER denken konnte, war ob erfrieren oder geopfert werden der bessere Tod sei. [/c]
To be continued.