Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
|
Spielerprofil von Faradayscher_Kaefig aus Faradayscher_Kaefigsien.
X
3
2
1
Stadt: |
Faradayscher_Kaefigsien |
Punkte: | 1166 (Rang 25656 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 02.12.2020 |
Drachen: | - |
Gilde: | Farao |
Freunde: | Das-Ungeheuer-von-Loch-Ness Ei-Wa Zeit-Bombe Snowdon Capuccino Pumuckl Seismo-Graph Oracle Zan-der JürgenKlinsmann Vogel Pinguinjäger11 Bios-ROM KcKeN Josephine-Baker Perpetuum_Mobile Maximo 22Scooby McMakler PetraBaumeister rosamunde-pilcher Kind |
Geschenke: |
Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
|
Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Ich begruesse alle Mitstreiter freundlich.
Schoen, dass Ihr zu mir gefunden habt.
Seht Euch um. Ueber Gaestebucheintraege freue ich mich.
Zurueck schenke ich wegen Zeitmangel nicht.
Danke fuer euer Verstaendnis.
=
Wegen Ansteckungsgefahr bleiben die Stadttore geschlossen.
=
Ich begruesse alle Mitstreiter freundlich.
Schoen, dass Ihr zu mir gefunden habt.
Seht Euch um. Ueber Gaestebucheintraege freue ich mich.
Zurueck schenke ich wegen Zeitmangel nicht.
Danke fuer euer Verstaendnis.
=
Wegen Ansteckungsgefahr bleiben die Stadttore geschlossen.
=
Meine Hobbys:
Handeln
Handeln
Meine Zukunftspläne:
Das Licht in deiner Hand
Das Licht in deiner Hand,
trage es hinaus in die Welt,
in der Einsamkeit
und Verzweiflung Einzug hält,
Armut den Gipfel erreicht,
die Würde vor Mensch und Natur
sich dem Abgrund nähert.
Denn die Kraft und Wärme
zieht Kreise,
und endet nicht vor deiner Tür.
Das Licht in deiner Hand,
erhellt den Morgen, den Tag,
die Finsternis,
in denen das Wesentliche
einen Namen trägt:
Menschlichkeit.
(© Edith Maria Bürger)
Das Licht in deiner Hand
Das Licht in deiner Hand,
trage es hinaus in die Welt,
in der Einsamkeit
und Verzweiflung Einzug hält,
Armut den Gipfel erreicht,
die Würde vor Mensch und Natur
sich dem Abgrund nähert.
Denn die Kraft und Wärme
zieht Kreise,
und endet nicht vor deiner Tür.
Das Licht in deiner Hand,
erhellt den Morgen, den Tag,
die Finsternis,
in denen das Wesentliche
einen Namen trägt:
Menschlichkeit.
(© Edith Maria Bürger)
Mein Lebensmotto:
Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet ueber groeßte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schaerfe.
Horaz
Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet ueber groeßte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schaerfe.
Horaz
Meine Träume:
Drachenfrau ...
Am Morgen hoert' ich, wie jaeh Stimmen brachen.
Um Mittag dann gingst du von hier.
Am Abend sah ich einen Himmelsdrachen.
Und in der Nacht kam er zu mir.
Er fluesterte ein Lied in fremden Sprachen:
"Ich nehm' dich mit weit fort von hier
zu einem Ort in mir, an dem wir Sachen machen,
die tief verborgen ruhn in dir."
Ich durfte im dunkeln Feuer entfachen,
durfte spielend in Spiegel sehn,
sah darin Liebe, sah beide uns lachen,
konnte endlich Freiheit verstehn.
Und ewige Treue wir uns versprachen,
tanzten befreit durch helle Nacht,
mit Messern in unsere Herzen stachen,
bis neues Leben war erwacht.
Am Morgen stieg ich aus rauchendem Rachen.
Um Mittag dann kamst du hierher.
Am Abend sah ich nicht den Himmelsdrachen,
doch seinen Kuss, den gabst DU mir.
Drachenfrau ...
Am Morgen hoert' ich, wie jaeh Stimmen brachen.
Um Mittag dann gingst du von hier.
Am Abend sah ich einen Himmelsdrachen.
Und in der Nacht kam er zu mir.
Er fluesterte ein Lied in fremden Sprachen:
"Ich nehm' dich mit weit fort von hier
zu einem Ort in mir, an dem wir Sachen machen,
die tief verborgen ruhn in dir."
Ich durfte im dunkeln Feuer entfachen,
durfte spielend in Spiegel sehn,
sah darin Liebe, sah beide uns lachen,
konnte endlich Freiheit verstehn.
Und ewige Treue wir uns versprachen,
tanzten befreit durch helle Nacht,
mit Messern in unsere Herzen stachen,
bis neues Leben war erwacht.
Am Morgen stieg ich aus rauchendem Rachen.
Um Mittag dann kamst du hierher.
Am Abend sah ich nicht den Himmelsdrachen,
doch seinen Kuss, den gabst DU mir.
Ich hasse:
Pandemien,
Mutanten,
Unvorhersehbare, unangenehme Ereignisse
Pandemien,
Mutanten,
Unvorhersehbare, unangenehme Ereignisse
Ich liebe:
Harmonie u.v.m
Harmonie u.v.m
Gästebucheintrag von Zeit-Bombe am 15.01.2021 15:59Uhr
Bitte warten.
Gästebucheintrag von Vogel am 26.12.2020 11:53Uhr
FROHE WEIHNACHT
Zeit der Weihnacht, immer wieder
rührst du an mein altes Herz,
führst es fromm zurück
in sein früh’stes Glück,
kinderheimatwärts.
Sterne leuchten über Städte,
über Dörfer rings im Land.
Heilig still und weiß
liegt die Welt im Kreis
unter Gottes Hand.
Kinder singen vor den Türen:
“Stille Nacht, heilige Nacht!”
Durch die Scheiben bricht
hell ein Strom von Licht,
aller Glanz erwacht.
Und von Turm zu Turm ein Grüßen,
und von Herz zu Herz ein Sinn,
und die Liebe hält
aller Welt
ihre beiden Hände hin.
Gustav Falke
Zeit der Weihnacht, immer wieder
rührst du an mein altes Herz,
führst es fromm zurück
in sein früh’stes Glück,
kinderheimatwärts.
Sterne leuchten über Städte,
über Dörfer rings im Land.
Heilig still und weiß
liegt die Welt im Kreis
unter Gottes Hand.
Kinder singen vor den Türen:
“Stille Nacht, heilige Nacht!”
Durch die Scheiben bricht
hell ein Strom von Licht,
aller Glanz erwacht.
Und von Turm zu Turm ein Grüßen,
und von Herz zu Herz ein Sinn,
und die Liebe hält
aller Welt
ihre beiden Hände hin.
Gustav Falke