Begrüßungstext:
Hallo ihr Lieben und Bösen,

Hier seht ihr Furai die Zweite.
Erst allein und geheim,
nur eine wusste bescheid...
Dann war stand ich doch wieder allein.
Was solls? Furai ist gescheid.
Der macht sich jetzt bei DREX breit
Und Draballtrainer ist er nun, was ihm freut.

Sorry für den kleinen Blödsinn.

19.07. angefangen und große Pläne.
Sonst gibts noch nix.
25.08. Die Drachenzucht steht.
??.??. Datum hab ich mir nicht aufgeschrieben, aber mein Drache ist da.
Wäre ich noch so idealistisch wie früher hätte ich mir alle Daten der Drachenzuchten aufgeschrieben.
Was solls, Daten können einen nicht böse sein.
Falls sich jemand wundert warum da oben 30.03.2009 steht:
Kleines Geschenk von unserem Spielschöpfer Loren.
An dem Tag habe ich als MTEBI angefangen, wurde irgendwann zu Onu und zum Schluss war ich Furai.

20.05.2012
bye bye Reginn, du brauchst zu viel Platz und nützt zu wenig.

Meine Hobbys:
Drachen zeichen
Geschichten schreiben
Allgemeines Lachen verteilen.

Mein Beruf:
Der einzige natürliche Feind der Rentner!

Altenpleger

Mein Schulabschluss:
Sowas gibts?
Man kann mit der Schule abschließen?
Ich studiere mein gesammtes Leben lang an der Schule des Lebens...

Meine Zukunftspläne:
Am 22.12.2012 auf die Straße gehn und rufen:
Und ihr Deppen dachtet die Welt geht unter.

Hingehen wohin es mich trägt... Mein Beruf dürfte mir dabei Tür und Tor öffnen.

Mein Lebensmotto:
Irgendwas ist immer und wenns schön ist.

Ich kann nur ich sein. Komm damit klar, hasse mich oder hau ab, aber heul mir nicht die Ohren voll wie schlimm ich bin.

Man trifft mich meistens:
Hier
Dort
Überall
Nirgends

Nur wenn man mich sucht oder die Frage stellt.

Ich wohne:
Auf einen Planeten dessen Bewohner am lautesten Reden, wenn sie am andächtigsten Lauschen sollten.

Glück ist für mich:
Zu Leben.
Schlicht und Einfach, denn ich bin zufrieden mit dem was ich bin und dem was ich bisher erreicht habe. Ich sage bewusst nicht stolz, denn ich habe einige Fehler gemacht und werde bestimmt noch einig machen.

Meine Träume:
Meine Träume haben sich auf einen Scherbenhaufen versammelt, formieren sich immer wieder neu, aber stürtzen dann doch, wie eine Kartenhaus, ein.

Ich hasse:
Wenn ich als Lügner hingestellt werde oder man mich ignoriert.
Das ist bei mir der Böse-Knopf
Ein weiterer Böse-Knopf drückt man, wenn man mich als den Bösen hinstellt.

Ich liebe:
Ich liebe es zu leben, aber ich liebe nicht mein Leben, obwohl ich es lebe.

Ich liebe aufrichtige, ehrliche und echte Menschen, die nicht normal sind.

Lieblingsspiele:
Pokemon 1.-3. Gen und 5. Gen
Darksiders
God of War
NFS MW und World

Lieblingsreiseziele:
Der Tartaros, in der Hölle gibts keine dreiköpfigen Hunde.

Lieblingssport:
Der Was-Wäre-Wenn? - Denksport
Der so-könnte-es-kommen - Denksport

Lieblingsbands:
Saltatio Mortis
Subway to Sally
Schandmaul
Schelmisch
InExtremo
Rammstein
In dieser Reinfolge

Lieblingsfilme:
Die Herrschaft des Feuers
Mothra Trilogie
Gute Animes

Lieblingstier:
Schneeleopard und das mit großen Abstand.

Lieblingsstadt:
Die in der ich wohne und das Dörfle aus dem ich komme.

Lieblingszitat:
Ich kann später weinen, mich in der Ecke verkriechen und das Leben verfluchen... Jetzt find ichs besser ich zu sein und zu lachen.

Freitext:
Was aus meinen Taste.

Ein Träumer

Ich bin nur ein großer Träumer, doch ich weiß es kommt der Tag, irgendwann werden dann meine Träume wahr...
Früher war das nur der erste Satz in einem Opening einer Serie. Es hat mir nichts bedeutet und nichts gesagt. Denn zu der Zeit hatte ich noch keinen Träume.
Träume hat man erst, wenn man sich etwas wünscht, das man nicht hat. Wenn etwas verloren geht, das man braucht. Wenn man sich verändert.
Damals wusste ich nicht, was ich mir wünschen sollte, weil ich das hatte, was ich wollte, und das fand, was ich brauchte.
Nun ist vieles anders. Dieser Satz gewann immer mehr an Bedeutung. Ich verstehe ihn nun.
Jetzt wo ich erkannt habe, dass ich nur ein großer Träumer bin.
Ein Träumer, der davon träumte, Menschen zu finden, die ihn überraschten. Menschen, von denen er lernen konnte. Die einzigen, von denen ich lernen wollte.
Ich wollte lernen, wie ich zu mir finde.

Für viele Menschen wirkt das bestimmt seltsam.
Träumt ihr doch von schönen Frauen oder Männern, einem großen Haus, einem schnellen Auto oder anderen Sachen.
Kaum ein Mensch träumt noch von so einem Ideal... Einem Ideal das vergessen wurde.
Das Ideal, davon sich zu kennen und sich zu leben!
Ein komischer Ausdruck. Sich selber leben. Was soll das heißen?

Das ist der Mut anders zu sein. So zu sein wie man selbst ist und das ohne Kompromisse.
Ich frage euch:
Wer von euch geht einfach so raus und umarmt Bäume?
Wer von euch ruft einfach mit einer schrillen Stimme dazwischen, was er denkt ohne daran zu denken, dass es falsch sein könnte?
Wer von euch legt sich einfach auf einen Parkplatz und schaut nach oben?
Wer von euch macht genau das, worauf er Lust hat und schert sich nicht darum, was andere denken?
Wer von euch denkt, dass er wirklich echt ist?
Doch wer von euch geht an solchen Menschen kopfschüttelnd vorbei?
Und wer von euch würde sich dazu gesellen?

Nun überlegt wer wohl glücklicher ist, wer zufriedener.
Wer wirklich er selbst ist.
Der der tut, was er möchte, oder der der sich anpasst und vergisst, wer er ist.

Nein, ich möchte niemanden angreifen.
Ich möchte euch ermutigen ungewöhnlich zu sein. Ich möchte euch ermutigen Leute zu überraschen. Ich möchte euch ermutigen, dass ihr so seid, wie ihr wollt und nicht so, wie ihr sollt.
Denn denkt nach, ob jemand euch liebt wie ihr seid oder wie ihr euch gebt.
Ich sage nicht, dass es einfach wird. Ich sage nicht dass ihr so jemanden findet, und selbst wenn ihr das Glück habt, dass es lang dauert.
Ich sage euch nur, dass es mein Weg war.
Ich sage, das ich lang nachgedacht habe. Ich sage, dass ich danach mit jedem Schritt lernte. Ich sage, dass ich weiß, was mir wirklich wichtig ist. Ich bin irgendjemanden der das Leben liebt.
Ich sage, dass ich meinen Traum ein Stück weit lebte, indem ich ich war.
Doch wenn zu viel zerbricht, kann man selbst das nicht mehr.

Ich liege hier in einer roten Pfütze und die Welt beginnt zu verschwimmen. Langsam entweicht das Leben aus meinen Adern und mir wird warm. So unglaublich warm, wie in jenen Moment vor Jahren.
Ich höre nur diese unheimliche Stille um mich herum. Die Stille der Nacht, obwohl es mitten am Tag ist.
Nein, da ist noch etwas anderes...
Sind das jetzt wirklich Schritte oder bilde ich mir das nur ein?