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Forum  News  Highscore  Dragopedia  22.11.2024 02:09:14 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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Spielerprofil von Dark_Knight aus Dark_Knightsien.
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Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 03.04.2010 22:30Uhr

~Die Legende vom Osterdrachen~

Es war einmal vor sehr, sehr langer Zeit, als Dragosien noch von wilden Drachen bevölkert war, welche von den Menschen gefürchtet und zugleich verehrt wurden.

Es trug sich zu, dass eine Horde wilder Krieger in das Land einfiel.
Sie raubten und plünderten die Dörfer und machten auch vor den Horsten der Drachen nicht halt. Diese jedoch, weise und vorausschauend, brachten die Eier und Jungtiere in Sicherheit vor den Angreifern, auf dass sie von den Barbaren verschont blieben.

Die Schlacht dauerte viele Tage und auf beiden Seiten waren große Verluste zu beklagen.

In einer Nacht jedoch, geschah etwas fürchterliches.

Eine Gruppe Barbaren hatte sich von ihrer Streitmacht abgespalten und war nun auf der Suche nach den Jungtieren und Eiern der Drachen. Sie hatten gesehen wie mächtig diese Wesen waren und wollten diese Macht nun für sich nutzen, indem sie die Drachen fingen und für sich kämpfen ließen.

Als die Drachen dies bemerkten, war es bereits zu spät.

Die Eier und Jungtiere befanden sich in der Gewalt der Barbaren. Aus Angst, ihren Jungen könnte etwas zustoßen, stellten die Drachen die Kämpfe ein und den Barbaren stand nun nichts mehr im Weg auf ihrem Raubzug durch die Ländereien Dragosiens.

Viele Orte vielen ihnen zum Opfer und viele Menschen verachteten die Drachen, weil sie nicht mehr für ihre Heimat kämpften.

Nun geschah es in einer Frühlingsnacht, dass der Sohn eines Dorfvorstehers einem verletzten Drachen half. Dieser Drache erzählte dem Jungen, warum sie die Waffen niedergelegt hatten und warum die Drachen aufhörten zu kämpfen. Er erzählte ihm, wie die Barbaren die Drachenjungen gestohlen hatten und sie versteckt hielten an einem Ort, den die Drachen nicht finden konnten.

Der Junge hatte Mitleid mit den Drachen, welche er verehrte. Er versprach dem Drachen, dass er ihm bei der Suche nach den verschwunden Eiern helfen würde.

So machten sich der Junge und der Drache auf, durchflogen die Ländereien Dragosiens auf der Suche nach den Dracheneiern.

Und sie wurden fündig.

Die Eier waren überall im Land versteckt. In Höhlen, unter Baumwurzeln, mit Moos getarnt oder am Grund eines Teiches.

Der Junge und sein Drache fanden nach und nach alle Eier wieder und als sie die frohe Kunde den anderen Drachen überbrachten, war der Jubel groß.

Noch am selben Tag griffen die Drachen an und überrannten die Barbaren.
Diejenigen, die überlebten, flüchteten aus Dragosien und wurden nie wieder gesehen.

Seit jenem Tag ist es in Dragosien Brauch, an diesen Tagen bunte Eier zu suchen.
Die Menschen gedenken dem mutigen Sohn des Dorfvorstehers und seines Drachens, mit deren Hilfe die Barbaren aus Dragosien vertrieben wurden.

~Ende~


Frohe Ostern und schöne Feiertage wünsche ich Euch.

Neko von Nekosien und ihre Glücksdrachen

Gästebucheintrag von Spitfire am 02.04.2010 23:11Uhr

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Ganz lieber Gruß,
Kirsten

Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 22.01.2010 22:42Uhr

Ein kleines Märchen zum Wochenende

Es war einmal ein Holzfäller, der liebte seine Arbeit. Tagaus, tagein ging er in den Wald, suchte sich nur die besten Bäume aus, fällte sie und brachte sie zu seinem Fürsten.
Der Fürst war sehr zufrieden mit dem Holzfäller und lobte ihn für seine gute Arbeit.

Bald jedoch bemerkte der Fürst, dass etwas bei dem Holzfäller nicht stimmte. Jeden Tag kam dieser und brachte neues Holz. Der Fürst schickte daraufhin einen seiner Spione um nachzuschauen wie der Holzfäller das machte, denn kein anderer Holzfäller des Reiches brachte je solche Mengen an Holz in das Lager.

Der Spion folgte dem Holzfäller unauffällig, als dieser nach dem Besuch beim Fürsten wieder nach Hause ging. Er versteckte sich nahe des Hauses und wartete die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, ging der Holzfäller mit der Axt in der Hand wieder in den Wald um neue Bäume zu fällen.
Der Spion folgte dem Holzfäller die ganze Woche ging anschließend wieder zu seinem Fürsten um Bericht zu erstatten.

Der Fürst war entsetzt über dass was er hörte.
Der Holzfäller arbeitete sieben Tage in der Woche ohne sich auch nur einmal eine Pause zu gönnen, dass konnte der Fürst nicht zulassen. Wenn das so weiterginge, würde der Holzfäller bald vor Erschöpfung einfach umfallen.

Der Fürst überlegte eine Zeit lang, wie er den Holzfäller überreden konnte, nicht so viel zu arbeiten.

Er beschloss einen Brief an den Holzfäller zu schreiben. Als er fertig war, schickte er sofort einen Boten zu dem Haus des Holzfällers.

Der Holzfäller war sehr erstaunt als der Bote an seiner Tür klopfte. Er nahm den Brief entgegen und setzte sich an seinen kleinen Tisch in seiner Hütte und begann zu lesen.


“Lieber Holzfäller.

Ich schätze Eure Arbeit sehr und bin hoch erfreut, dass ihr sie so gewissenhaft erledigt. Doch seit einiger Zeit schon plagt mich eine Sorge. Ich habe herausgefunden, dass Ihr tagaus, tagein in den Wald geht und Bäume für mich fällt.
Als Euer Fürst möchte ich Euch bitten, Euch nicht einer solch großen Anstrengung zu überlassen, denn mit der Zeit werdet ihr krank werden und Eure Arbeit dann nicht mehr ausführen können.

Bitte tut mir den Gefallen und lasst am Wochenende Eure Axt ruhen, damit Ihr wieder zu Kräften kommen könnt und gesund in die neue Woche startet.

Der Fürst”


Der Holzfäller war gerührt über die Worte seines Fürsten. Er wusste nicht, dass er durch sein Tun dem Fürsten solchen Kummer bereitete.

Seitdem arbeitet der Holzfäller nur noch in der Woche und lässt am Wochenende seine Axt ruhen, auf dass er noch lange gesund bleibt um seinem Fürsten den besten Hölzer des Waldes zu bringen.

Ende

Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 31.12.2009 16:42Uhr

Ein erfolgreiches Jahr in Dragosien neigt sich dem Ende entgegen.
Die letzten Vorbereitungen für das große Fest zum Jahreswechsel sind getroffen. Bunte Lampions und Laternen schmücken die Straßen Eurer Stadt und die Häuser leuchten unter der von den bunten Lichtern angestrahlten Schneedecke. Viele Bewohner sind auf den Straßen, feiern ausgelassen mit Freunden, Nachbarn und Verwandten.

Auf dem großen Festplatz vor Eurem Anwesen wurden Tische, Bänke und einige Stände aufgestellt. Die Menschen strömen in Scharen herbei um mit Euch das neue Jahr gebührend willkommen zu heißen. Über den Feuern wird Fleisch und Fisch gebraten und an vielen Ecken wird Met und heißer Tee ausgeschenkt. Kinder toben ausgelassen im Schnee und freuen sich über die einzige Nacht im Jahr, in der sie lange aufbleiben dürfen.

Neben dem Platz, auf einer Wiese, werden die letzen Vorbereitungen für das große Feuerwerk getroffen. Die besten Alchemisten Eurer Stadt haben seit mehreren Monaten unermüdlich an dessen Vollendung gearbeitet.

Jetzt ist es bald soweit, nur noch wenige Minuten bis Mitternacht. Die Menschen sammeln sich nahe der Wiese und warten gespannt auf das Spektakel. Auch ihr habt Euch zu der Tribüne begeben, von welcher Ihr dem Schauspiel beiwohnen wollt.

1 Minute .....
Angespannt stehen die Alchimisten auf ihren Posten und warten auf das Signal zum zünden des Feuerwerks.

Die Menge beginnt die Sekunden herunter zu zählen.
10 Sekunden .....
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9 .....
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7 .....
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6 .....
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4 .....
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1 .....
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Die Raketen schießen in den Himmel und hinterlassen ganze Bilder aus abertausenden von bunten Sternen. Drachen aus leuchtenden Punkten tanzen in komplexen Bewegungen über den nächtlichen Himmel bunte Sternenregen schweben auf die jubelnde Menge hinab.

Minutenlang erfüllt das Staunen der Menschen, das Zischen der Raketen, die in den Himmel aufsteigen und die knallenden Explosionen, wenn sie in tausende von bunten Punkten zerspringen den Festplatz.

Dann das Finale.

Die größte aller Raketen, in Form eines Drachen wird in den Himmel geschossen. Mit einem ersten lauten Knall zerspringt sie und zum Vorschein kommen viele weitere kleine Feuerwerkskörper, die sich in alle Richtungen verteilen und ebenfalls in Unmengen bunter Sterne zerspringen.

Staunend schaut ihr auf und in großen Lettern steht ein glitzernder Schriftzug am Himmel.

“WILLKOMMEN IM JAHR 2010”

Die Menge jubelt ob der herausragenden Kunst der Alchimisten und dankt Euch für diesen wundervollen Start in ein neues Jahr.

Ihr erhebt Euch von Eurem Platz und geht zurück zum Festplatz um mit Euren Untertanen weiter zu feiern.
Unterwegs gesellt sich einer Eurer Diener zu Euch und überreicht Euch ein kleines Päckchen und eine Pergamentrolle.
“Dass wurde heute Morgen für Euch abgegeben, mit dem ausdrücklichen Wunsch es Euch erst zu Beginn des neuen Jahres zu überreichen.” Ihr nickt dem Diener dankend zu, dieser verbeugt sich vor Euch und verschwindet in der zum Festplatz strömenden Menschenmenge.
Ihr löst das Seidenband von der Pergamentrolle und fangt an den in feinen Lettern geschriebenen Text zu lesen.

“Ich grüße Euch, lieber Freund

und wünsche Euch alles erdenklich Gute für das Jahr 2010, auf dass Ihr die Dinge, die Ihr Euch vorgenommen habt bewerkstelligt und Eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen.

Ich hoffe aufs Innigste, dass unsere Freundschaft weiter bestehen bleibt.

Neko von Nekosien”

Gästebucheintrag von Yura_Moosschleicher am 24.12.2009 12:44Uhr

Den gesamten Tag lang herrschte reges Treiben auf den Straßen. Händler brachten ihre letzten Güter zum Markt, Mütter kauften noch Zutaten für das Festessen mit der Familie und Kinder lieferten sich Schneeballschlachten quer über die ganze Straße hinweg.

Nun liegen die Ländereien Dragosiens schlummernd unter einer weißen Decke. Iglus stehen verlassen unter Bäumen und zwischen Büschen und ab und an sind kleine Schneeengel abseits der Straße zu sehen. An vielen Häuserecken, in Vorgärten und Hinterhöfen kann man Schneemänner und ganze Schneefamilien bewundern und hölzerne Schlitten stehen neben den Hauseingängen, an deren Türen geflochtene Kränze aus Tannenzweigen, Misteln, verziert mit roten Äpfeln, Nüssen und Schleifen hängen. Aus den Schornsteinen steigen dünne Rauchfäden hinauf und hinter den Fenstern hört man das fröhliche Lärmen der Familien, die sich am heutigen Abend im Kreise ihrer Lieben zusammengefunden haben um eines der wichtigsten Feste Dragosiens zu feiern.

Es ist der 24. Dezember, Heiligabend im Land der Drachen und draußen schweben leise kleine, weiße Schneeflocken vom Himmel herab. Über den Himmel huscht ein Schatten und leises Klingeln von Glöckchen ist aus der Ferne zu hören.

Auch in dem großen Herrenhaus, dem Sitz des Fürsten, brennen Kerzen in den Räumen und in der Bibliothek vor dem großen Kamin hat sich die Familie zusammengefunden und lauschen den Worten des alten Mannes, welcher mit einem großen in Leder gebundenen Buch auf dem Schoß und einer Pfeife in der Hand im großen, gepolsterten Ohrensessel sitzt und alte Geschichten erzählt.
Plötzlich springt eines der Kinder auf und läuft aufgeregt zum Fenster.
“Da waren ganz viele Glöckchen, ich habs ganz deutlich gehört! Da draußen im Garten!”
Die anderen Kinder, die auf den weichen Fellen sitzen, springen ebenfalls auf und tummeln sich nun vor den Fenstern um einen Blick hinaus in den verschneiten Park zu erhaschen. Auch einige der Erwachsenen stehen bei ihnen und lassen ihren Blick umherschweifen, doch ist außer den sanft fallenden Schneeflocken und den verschneiten Bäumen und Wegen nichts zu sehen.
Doch dann hört man es wieder, nun lauter als zuvor und auch Ihr steht nur vom Sofa auf und geht zur Terrassentür um nach draußen zu spähen. Das Scheppern der vielen Glöckchen ist nun ganz deutlich zu hören und auch Flügelschläge, als würde etwas gewaltig Großes über dem Haus schweben. Ihr öffnet die Tür, betretet den verschneiten Balkon und späht nach oben. Ein heftiger Windstoß treibt Euch den Pulverschnee ins Gesicht, sodass ihr einige Schritte zurückweicht und Eure Augen bedecken müsst.
Als Ihr sie wieder öffnet steht ein mächtiger roter Drache auf dem freien Platz vor der Terrasse, auf seinem Rücken ein vermummter Reiter. An dem ledernen Sattel des Drachen ist ein großer Leinensack befestigt und das Geschirr des Drachen ist verziert mit aberhunderten kleiner Glöckchen, welche bei jeder Bewegung einen hellen Klang erzeugen.
Der Reiter steigt von seinem Drachen hinab und verbeugt sich vor Euch.
“Ich grüße Euch, verehrter Fürst. Meine Herrin schickt mich, Euch und Euren Lieben einige Geschenke zu bringen.” Der Reiter löst den Sack vom Sattel des Drachen und steigt die Treppen zur Terrasse empor.
Aufgeregt wuseln die Kinder um den fremden Reiter herum und lachen fröhlich als dieser ihnen kleine Lebkuchenmänner, Holzspielzeug und Püppchen aus dem Sack zaubert. Mit leuchtenden Augen laufen sie zu ihren Eltern und zeigen stolz ihre Geschenke.
Der Reiter tritt näher und überreicht euch ein in feines Seidenpapier gewickeltes Bündel. Ihr öffnet es und zum Vorschein kommt ein kleiner Stapel goldgerändertes Papier, sowie ein Federkiel und ein kleines, mit Ornamenten in Drachenform verzierten Tintenfässchen. Auch die anderen Erwachsenen erhalten kleine Präsente, Spitzentücher für die Damen und Manschettenknöpfe in Drachenform für die Herren.
Bevor der Reiter sich wieder seinem Drachen zuwendet überreicht er Euch noch eine Pergamentrolle. Ihr nehmt sie dankend entgegen und schaut dem Reiter nach, bis dieser wieder mit seinem Drachen im fallenden Schnee verschwunden ist und das helle Klingen der Glöckchen allmählich verstummt.
Ihr öffnet die Pergamentrolle und lest den in filigranen Lettern geschriebenen Text.

“Ich grüße Euch, lieber Freund.

An diesem Abend wünsche ich Euch alles Glück und allen Frieden dieser Landen.
Ich hoffe Ihr verlebt einige besinnliche Tage mit Euren Lieben, schmaust in Hülle und Fülle und lasst es Euch in allen Dingen gut gehen, ehe bald wieder die tägliche Arbeit beginnt.

Ich wünsche Euch ein Frohes Weihnachtsfest,
Neko von Nekosien”



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