Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Aurata aus Auratasien.
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3
2
1
Stadt: |
Auratasien |
Punkte: | 11727 (Rang 5663 bei 109049 Spielern) |
Dabei seit: | 18.03.2011 |
Drachen: | Skadi ♀ Frigg ♀ Loki ♂ Fenrir ♂ Idun ♀ Odin ♂ Thor ♂ Sif ♀ |
Gilde: | FidD |
Freunde: | Draga -Dragonfly- Havald Tirak2Narak sunny13 Fundin AlphaHecht CaptainSerena masadi Gollum DanMan96 Flandi BlueNova Liebesdiener Dragona97 Lara18 NixolineDieDrachenflüsterin Feuerdrache98 peterburs KriegsDämon Wolfherz Glühwürmchen Stranger Edelsteinritter HunterGX65 Zomster Midolana Haiku_K Terrados Dämmernebel buddler Morrihgan |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Wilkommen in den finsteren Gefilden Auratasiens, umhüllt von ständiger Nacht, bewacht von mächtigen, flügelschwingenden Wesen. Kein Eindringling kommt unbeobachtet hinein, kein Bösewicht ungeschunden davon. Mit Brandspuren und Zahnabdrücken hat er zu rechnen, denn Drachen und Herrin stehen in vollkommener Verbundenheit.
Doch seid Ihr reinen Herzens dann kommt ruhig näher, dann lasse ich meine Krallen eingefahren und biete Euch einen Platz in meinem Gasthaus an, mit reichlich Trunk und Speis. Eure Drachen können sich in meinem Turm ausruhen oder mit den Bewachenden und Freunden Auratasiens um die Berge ziehen.
Wenn Eure Drachen einen Wettkampf wollen, können sie ihn bekommen, meine Schar ist ganz verrückt nach sportlicher Betätigung.
Bevor Ihr Auratasien verlasst, nehmt Euch doch einen Stift, in allen Formen und Farben liegen sie verteilt, Ihr werdet sicher den einen finden, der Euch anspricht, und setzt Euch mit ihm und einer Seite Papier(liegt im Gasthaus aus) in eine ruhige Ecke des Ortes. Nehmt Euch Zeit, schaut zu, wie die Wolken und Drachen über Euch fliegen, wie die Bienen um Euch summen und die Kerzen die Nacht in ein mystisches Licht hüllen. Lasst Eurer Fantasy freien Lauf und schreibt ein paar Worte, die ihr in Auratasien zurücklasst. Ob ein schneller Gruß oder eine Geschichte, ein Rezept für mein Gasthaus oder was immer Euch sonst in den Sinn kommt, ich verschinge jedes Wort mit freuden.
Denn Worte sind es, die mich zum Lächeln bringen, einfache, schöne Worte.
Wilkommen in den finsteren Gefilden Auratasiens, umhüllt von ständiger Nacht, bewacht von mächtigen, flügelschwingenden Wesen. Kein Eindringling kommt unbeobachtet hinein, kein Bösewicht ungeschunden davon. Mit Brandspuren und Zahnabdrücken hat er zu rechnen, denn Drachen und Herrin stehen in vollkommener Verbundenheit.
Doch seid Ihr reinen Herzens dann kommt ruhig näher, dann lasse ich meine Krallen eingefahren und biete Euch einen Platz in meinem Gasthaus an, mit reichlich Trunk und Speis. Eure Drachen können sich in meinem Turm ausruhen oder mit den Bewachenden und Freunden Auratasiens um die Berge ziehen.
Wenn Eure Drachen einen Wettkampf wollen, können sie ihn bekommen, meine Schar ist ganz verrückt nach sportlicher Betätigung.
Bevor Ihr Auratasien verlasst, nehmt Euch doch einen Stift, in allen Formen und Farben liegen sie verteilt, Ihr werdet sicher den einen finden, der Euch anspricht, und setzt Euch mit ihm und einer Seite Papier(liegt im Gasthaus aus) in eine ruhige Ecke des Ortes. Nehmt Euch Zeit, schaut zu, wie die Wolken und Drachen über Euch fliegen, wie die Bienen um Euch summen und die Kerzen die Nacht in ein mystisches Licht hüllen. Lasst Eurer Fantasy freien Lauf und schreibt ein paar Worte, die ihr in Auratasien zurücklasst. Ob ein schneller Gruß oder eine Geschichte, ein Rezept für mein Gasthaus oder was immer Euch sonst in den Sinn kommt, ich verschinge jedes Wort mit freuden.
Denn Worte sind es, die mich zum Lächeln bringen, einfache, schöne Worte.
Meine Hobbys:
Durch fremde Welten streifen, Berge und Bäume erklimmen, einzigartigen Wesen begegnen und all diese Erlebnisse in geschriebenen Worten festhalten.
Durch fremde Welten streifen, Berge und Bäume erklimmen, einzigartigen Wesen begegnen und all diese Erlebnisse in geschriebenen Worten festhalten.
Mein Beruf:
Autorin
Lektorin
Seismogräfin
...und so ganz nebenbei studiere ich auch noch den Wald.
Autorin
Lektorin
Seismogräfin
...und so ganz nebenbei studiere ich auch noch den Wald.
Meine Zukunftspläne:
ich konzentriere mich erstmal auf das hier und jetzt:)
ich konzentriere mich erstmal auf das hier und jetzt:)
Mein Lebensmotto:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Stille Wasser sind tief
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Stille Wasser sind tief
Man trifft mich meistens:
nein, selten.
Aber wenn ihr eine Schneise des Chaos findet wisst ihr, dass ich da gewesen bin.
Wenn es regnet ist die Chance größer, dass ich mir ein bisschen Zeit lasse und die Tropfen genieße.
Und wer ganz großes Glück hat findet mich bei einer Katze, die mich ein wenig aufhält und mich vom Chaosverbreiten ablenkt.
nein, selten.
Aber wenn ihr eine Schneise des Chaos findet wisst ihr, dass ich da gewesen bin.
Wenn es regnet ist die Chance größer, dass ich mir ein bisschen Zeit lasse und die Tropfen genieße.
Und wer ganz großes Glück hat findet mich bei einer Katze, die mich ein wenig aufhält und mich vom Chaosverbreiten ablenkt.
Ich hasse:
wenn dem Laptop meine Geschichten nicht gefallen und er sie einfach vernichtet oder wenn ich meine Geschichtsfetzen im Chaos der Unizettel verliere.
wenn dem Laptop meine Geschichten nicht gefallen und er sie einfach vernichtet oder wenn ich meine Geschichtsfetzen im Chaos der Unizettel verliere.
Ich liebe:
es das weiche Fell einer Katze zwischen meinen Fingern zu spühren und ihr beruhigendes schnurren.
Den Duft von Regen und Wald, weiches Moos unter meinen Füßen, ein schützendes Blätterdach um mich herum und kühle Regentropfen auf meiner Haut.
Die Ruhe der Nacht, die Sicherheit die sie ausstrahlt und den Schein des Mondes.
Klangvolle Worte
Das majestätische Wesen Drache, das seine Flügel spannt und mit mir in bekannte und unbekannte Welten reist.
Und natürlich die Schildkröte
es das weiche Fell einer Katze zwischen meinen Fingern zu spühren und ihr beruhigendes schnurren.
Den Duft von Regen und Wald, weiches Moos unter meinen Füßen, ein schützendes Blätterdach um mich herum und kühle Regentropfen auf meiner Haut.
Die Ruhe der Nacht, die Sicherheit die sie ausstrahlt und den Schein des Mondes.
Klangvolle Worte
Das majestätische Wesen Drache, das seine Flügel spannt und mit mir in bekannte und unbekannte Welten reist.
Und natürlich die Schildkröte
Gästebucheintrag von Morrihgan am 13.12.2021 13:41Uhr
Ob es Schicksal war, dass kurz nach der Nachricht das Glück zu scheitern vermag? Wie Sand rieselt es einem aus den Händen, nicht in der Lage, irdenwas zu unternehmen.
Ich wusste nicht, welche Gefahr hinter dem Auftrag meiner Göttin steckte, doch ich sollte es bald erfahren.
Bereits nach meinem Erwachen lag etwas in der Luft, was nicht hierher gehörte. Eine Ordnung, die das Chaos durchbrach. Ein Fluch? Ich wusste es nicht, doch ich hoffte, das es wieder verschwinden würde.
In dieser Welt war kein Platz für Licht, Licht zerstörte diese chaotische Harmonie, die Auratasien mit sich brachte. Die Schatten waren das, an was ich glaubte, ich fühlte mich wohl in dieser Welt, das böse Omen jedoch, holte mich schneller ein, als mir lieb war.
Es war eine angenehme, wolkenlose Nacht. Die Sterne glänzten um die Wette, als würden sie den Mond herausfordern wollen.
Junge Drachen jagten sich, während die Eltern dabei zusahen. Eine Katze hüpfte von den Dächern, streckte sich genüsslich, bevor ihre leuchtenden Augen in der Nacht verschwanden.
Es war ein Tag wie jeder andere auch, nahezu perfekt, doch als ich meinen Kopf drehte, entdeckte ich die Zerstörung.
Es waren helle Wesen, umgeben von weißem Nebel, der das Dunkle gnadenlos verjagte. Der grelle Lichtschein erlaubte den Blick auf eine rennende Gestalt, es war die Schönheit, der ich die Nachricht überlassen hatte.
Es dauerte nur Sekunden, bis der Bogen in meiner Hand lag, gespannt, nur darauf wartend, den Pfeil abfeuern zu können. Die scharfe Spitze glänzte matt, als hätte man sie in Öl getaucht. Zusätzlich wurde sie von Nebel umwoben, der düster und grau war, anders, als die Lichtwesen.
Es war ein Wunder, dass ich aus solch einer Entfernung traf, vielleicht hatte auch meine Göttin den Pfeil gelenkt.
Es war ein Schuss, der ein Leben rettete, das Leben der Schönheit, die auf der Flucht war.
Wie von selbst erhob sich der mächtige Körper eines Drachen, laut brüllend stieg die mächtige Kreatur in die Lüfte.
Er senkte sein Haupt, um mit unfassbarer Geschwindigkeit dem Erdboden näher zu kommen. Sein Ziel war die Schönheit, er wollte sie retten. Das war wohl der Grund, warum er so knapp vom Boden entfernt durch die Lüfte schoss, nur knapp verfehlten die mächtigen Schwingen die düstere Schönheit, ihre Chance, sich auf den Rücken der Kreatur zu schwingen.
Ich wusste nicht, welche Gefahr hinter dem Auftrag meiner Göttin steckte, doch ich sollte es bald erfahren.
Bereits nach meinem Erwachen lag etwas in der Luft, was nicht hierher gehörte. Eine Ordnung, die das Chaos durchbrach. Ein Fluch? Ich wusste es nicht, doch ich hoffte, das es wieder verschwinden würde.
In dieser Welt war kein Platz für Licht, Licht zerstörte diese chaotische Harmonie, die Auratasien mit sich brachte. Die Schatten waren das, an was ich glaubte, ich fühlte mich wohl in dieser Welt, das böse Omen jedoch, holte mich schneller ein, als mir lieb war.
Es war eine angenehme, wolkenlose Nacht. Die Sterne glänzten um die Wette, als würden sie den Mond herausfordern wollen.
Junge Drachen jagten sich, während die Eltern dabei zusahen. Eine Katze hüpfte von den Dächern, streckte sich genüsslich, bevor ihre leuchtenden Augen in der Nacht verschwanden.
Es war ein Tag wie jeder andere auch, nahezu perfekt, doch als ich meinen Kopf drehte, entdeckte ich die Zerstörung.
Es waren helle Wesen, umgeben von weißem Nebel, der das Dunkle gnadenlos verjagte. Der grelle Lichtschein erlaubte den Blick auf eine rennende Gestalt, es war die Schönheit, der ich die Nachricht überlassen hatte.
Es dauerte nur Sekunden, bis der Bogen in meiner Hand lag, gespannt, nur darauf wartend, den Pfeil abfeuern zu können. Die scharfe Spitze glänzte matt, als hätte man sie in Öl getaucht. Zusätzlich wurde sie von Nebel umwoben, der düster und grau war, anders, als die Lichtwesen.
Es war ein Wunder, dass ich aus solch einer Entfernung traf, vielleicht hatte auch meine Göttin den Pfeil gelenkt.
Es war ein Schuss, der ein Leben rettete, das Leben der Schönheit, die auf der Flucht war.
Wie von selbst erhob sich der mächtige Körper eines Drachen, laut brüllend stieg die mächtige Kreatur in die Lüfte.
Er senkte sein Haupt, um mit unfassbarer Geschwindigkeit dem Erdboden näher zu kommen. Sein Ziel war die Schönheit, er wollte sie retten. Das war wohl der Grund, warum er so knapp vom Boden entfernt durch die Lüfte schoss, nur knapp verfehlten die mächtigen Schwingen die düstere Schönheit, ihre Chance, sich auf den Rücken der Kreatur zu schwingen.
Gästebucheintrag von Morrihgan am 24.05.2020 17:52Uhr
Dieses Wesen war auf ihre eigene Weise schön, sie ist vom Chaos umgeben, doch ist es kein zerstörerisches, es ist schon fast eine verbotene Schönheit, doh ich wusste sie war gefährlich, also rannte ich. Ich rannte eine ganze Weile durch die Gassen und Straßen. Dunkeoheit umgibt mich, doch ich liebe sie, langsam breite ich meine schwarzen Flügel aus, sie waren mit Federn bestickt, schon fast engelsgleich, doch das waren sie nicht, ich bin kein Ängel, ich bin ein Dämon, eine Botin, eine Kriegerin. Ich flog mit einem Drachen obwohl ich es selbst konnte, eine Botin ist nur solange eine Botin wie sie das vor den Anderen geheim halten kann, gewiss, tarnen kann ich mich, dann werde ich zum Mensch. Aber mein Blut ist kein reines, gemischt mit denen eines Kelten, was ist tötlicher als eine Keltin mit Dämonenblut? Ich hinterlasse eine kleine Gabe mit einer kleinen Naricht "Elde Aurata, aus reinem Blut, das Chaos gehört dir und es steht dir, ich wurde geshickt um dir den Frieden und den Schutz von dem Dorf der Göttin Morrighan zu schenken, jemand der das Chaos und die katzen liebt, verdient den Segen unserer Göttin, sei stark und verzage nicht, wenn du in Not bist und das Sonnenlicht zu stark wird, dann wird immer jemand da sein. Ich bin sicher wir sehen uns nocheinmal und darauf werde ich mich freuen, Gegensätze zihen sich an, aber die Dunkelheit und das Chaos nochmehr
Eine Botin"
Eine Botin"
Gästebucheintrag von Spunky am 10.10.2017 17:47Uhr
Vielen Dank für dein Geschenk! Durch deine Unterstützung konnte ich gestern endlich das goldene Ei der Berühmtheit ergattern!
Liebe Grüße
Spunky
Liebe Grüße
Spunky
Gästebucheintrag von Fridthjof am 12.09.2017 12:03Uhr
Einige Wochen nach dem Besuch der geheimnisvollen Dame mit der Katze in ihrer Begleitung, erstattet ein Fremder dem Dörfchen Auratasien am Fuße des hohen Drachenturms.
An der Pforte bleibt nur ein kleines Päkchen zurück. Daran befestigt ist ein Zettel, auf welchem steht: "Vielen lieben Dank, Fridthjof"
An der Pforte bleibt nur ein kleines Päkchen zurück. Daran befestigt ist ein Zettel, auf welchem steht: "Vielen lieben Dank, Fridthjof"
Gästebucheintrag von Tirak2Narak am 17.07.2017 16:37Uhr
Mir war einfach danach dir eine dieser seltenen Ehren zuteil werden zu lassen ... ich hoffe du hast dich gefreut :)