Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
|
Spielerprofil von Arn aus Arnsien.
X
3
2
1
Stadt: |
Arnsien |
Punkte: | 13244 (Rang 4547 bei 109030 Spielern) |
Dabei seit: | 24.09.2011 |
Drachen: | Smaragi ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Baron Mithoka Tilia Lara18 LadyCheewa |
Geschenke: |
Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
|
Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Nachdem Ihr mehrere Tage durch den Finsterwald durchquert habt, tut sich vor Euch eine riesige Lichtung auf, deren Zentrum auf einem Hügel liegt.
Dunkle hohe Mauern aus schwarzem Gestein umschließe die große Stadt und irgendwo in der mitte ragt ein Drachenturm dem Himmel entgegen.
Als du der Straße weiter folgst und dich der Stadt näherst, kannst du Dunkelelfen erkennen, die in schweren Metallrüstungen gelangweilt am Tor die Reisenden kontroleiren. Bewaffnet sind sie mit Hellebarden und Schwertern.
"Willkommen im Finsterwald" erklingt die tiefe Frauenstimme des Weibels. "Folgt der Straße bis zum Markt und haltet euch an die Gesetze der Stadt."
Eine breite Straße führt zu dem beschriebenen Hauptmarkt. Ein gemütlich wirkender, fülliger Mann, der mal eben ein dickes Fass Schultert, zwinkert Euch zu. "Beehren sie unser Wirtshaus "Zum toten Kobold" und spazieren sie ihm schönen Wald. Dann wird ihnen wohl bei uns nicht kalt.
Verbringen Sie ihre Zeit nur hier, ihr Geld dazu, das lob ich mir."
Drachenreiter patrolieren am Himmel über der Stadt, Während nervige kleine Pixis Euch neugierig umschwirren. Was also wollt ihr tun?
!!! Wichtig !!!
Geschenke gehen in der Regel am nächsten Tag an die Schenkenden des Vortages. Bekomm ich aber net genug Geschenke zusammen, dann gibts garkeine, wenn ich mich entscheiden muss. (Oder nur für dicke Freunde.)
Wenn ich nicht zu Gegen bin, gibts natürlich auch nix.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Nachdem Ihr mehrere Tage durch den Finsterwald durchquert habt, tut sich vor Euch eine riesige Lichtung auf, deren Zentrum auf einem Hügel liegt.
Dunkle hohe Mauern aus schwarzem Gestein umschließe die große Stadt und irgendwo in der mitte ragt ein Drachenturm dem Himmel entgegen.
Als du der Straße weiter folgst und dich der Stadt näherst, kannst du Dunkelelfen erkennen, die in schweren Metallrüstungen gelangweilt am Tor die Reisenden kontroleiren. Bewaffnet sind sie mit Hellebarden und Schwertern.
"Willkommen im Finsterwald" erklingt die tiefe Frauenstimme des Weibels. "Folgt der Straße bis zum Markt und haltet euch an die Gesetze der Stadt."
Eine breite Straße führt zu dem beschriebenen Hauptmarkt. Ein gemütlich wirkender, fülliger Mann, der mal eben ein dickes Fass Schultert, zwinkert Euch zu. "Beehren sie unser Wirtshaus "Zum toten Kobold" und spazieren sie ihm schönen Wald. Dann wird ihnen wohl bei uns nicht kalt.
Verbringen Sie ihre Zeit nur hier, ihr Geld dazu, das lob ich mir."
Drachenreiter patrolieren am Himmel über der Stadt, Während nervige kleine Pixis Euch neugierig umschwirren. Was also wollt ihr tun?
!!! Wichtig !!!
Geschenke gehen in der Regel am nächsten Tag an die Schenkenden des Vortages. Bekomm ich aber net genug Geschenke zusammen, dann gibts garkeine, wenn ich mich entscheiden muss. (Oder nur für dicke Freunde.)
Wenn ich nicht zu Gegen bin, gibts natürlich auch nix.
Meine Hobbys:
Gamen, Surfen, Larpen, Lesen, Kino
Gamen, Surfen, Larpen, Lesen, Kino
Meine Zukunftspläne:
Überleben
Überleben
Mein Lebensmotto:
Am Ende war nur der Tod
Am Ende war nur der Tod
Ich wohne:
in Bärlin
in Bärlin
Gästebucheintrag von Ty-Choon am 20.08.2012 17:28Uhr
¨°º¤ø„¸¨°º¤ø„¸¸„ø¤º°¨¸„ø¤º°¨
¨°º¤ø„....Vielen....„ø¤º°¨
¸„ø¤º°``Lieben.Dank!!``°º¤ø„¸
¸„ø¤º°¨¸„ø¤º°¨¨°º¤ø„¸¨°º¤„¸
Es ist Vollbracht.
Dragosien hat eine Berühmtheit mehr.
Danke für dein Geschenk zum Goldenen Ei.
Nette Grüße
TY-Choon
Gästebucheintrag von RPGElster am 09.06.2012 22:13Uhr
Dank deiner Unterstützung, mit Geschenken, war es mir möglich ein goldenes Ei abzugreifen :D
Vielen lieben Dank ^^
Vielen lieben Dank ^^
Gästebucheintrag von Lara18 am 07.04.2012 20:51Uhr
Ich wünsche Dir schöne Ostertage
lg Lara
lg Lara
Gästebucheintrag von Smeralda am 04.04.2012 16:30Uhr
Geschenke hin- und hertauschen ... ja, wie beginnt das eigentlich? Einer fängt an, der andere schenkt zurück ... .
Auch wenn das Thema Gilde eher unglücklich verlief.
Es grüßt die Smeralda
Auch wenn das Thema Gilde eher unglücklich verlief.
Es grüßt die Smeralda
Gästebucheintrag von Fridthjof am 01.04.2012 03:59Uhr
Es sind bereits einige Tage vergangen, als du ein kleines Geschenk in Fridthjofsien hinterlassen hast. Eigentlich war es kein ungewöhnlicher Tag für dich. Nein, für dich nicht, aber für denjenigen, dem du das Geschenk überbracht hast.
Doch dieser Tag ist leider schon vergangen. Vergangen, aber nicht vergessen. Er bleibt dem Herrn von Fridthjofsien im Gedächtnis. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm. In dem kleinen Dorf liefen gerade die Umbauarbeiten an der Hütte des Holzfällers und auch die Lehmgrube wurde neu überdacht. Eigentlich war es wirklich ein ganz gewöhnlicher Tag. Nur eines war ungewöhnlich: die vielen Gäste, die von Nah und Fern angereist kamen, um ein kleines Geschenk abzuliefern. Gäste kamen, Gäste gingen und der kleine Stapel an Geschenken wurde zu einem großen Packen, der große Packen wurde zu einem Turm und der Turm überragte selbst den größten Gast um Haupteslänge. Jedenfalls, den größten menschlichen Gast, denn so mancher brachte einen Drachen mit und der war sicherlich größer als der Geschenketurm, der an sich schon sehr groß war und stetig wuchs. Und viele, die kamen wurden herzlich empfangen.
Doch so mancher ging ohne Gruß, denn in der Schreibstube des Beschenkten lagen die Bücher aufgeschlagen, welche die Sprache der Angelsachsen erzählen. Und sie erzählten und erzählten. Und auch wenn der junge Herr von Fridthjofsien allzu gerne all seine zahlreichen Gäste begrüßt hätte, so wenig hatte er Gelegenheit dazu. Denn sein Lehrmeister verlangte von ihm, dass er an dem folgenden Morgen seine erworbenen Kenntnisse auf dem Papier festhalten möge.
Es wurde dunkel und die Kerzen in der Schreibstube erleuchteten lange das Kämmerchen. Doch bald wurden auch diese gelöscht. Und zu dieser Stund kamen heimlich die Nachtwachen in das Dörfchen.Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Turm aus Geschenken. Und leise, ganz leise öffneten sie Schlaufe um Schlaufe, Bindfaden um Bindfaden. Nach und nach wurde der Turm aus Päckchen kleiner, aber es entstanden rasch neue Türmchen. Ein Türmchen aus Honigfässchen, das andere aus Körbchen mit Alraunen. Ein weiterer Stapel bestand aus Körbchen mit Obst, wieder ein anderer bildete sich aus Gemüsebündeln und dann war da noch einer aus mehreren Brotlaiben.
Doch all das sollte nur von kurzer Dauer sein. Denn bald schon waren die Nachtwachen verschwunden, um andernorts ihr Werk zu verrichten. Und schon nach kurzer Zeit tauchten andere Gestalten der Nacht auf, um ihr eigenes Werk zu tun. Auch diese Gestalten waren leise, aber zerstörerisch. Doch all das sollte Fridthjof erst am nächsten Morgen bemerken...
Langsam suchten die ersten Lichtstrahlen ihren Weg in die Kammer des jungen Herrn von Fridthjofsiens. Es schien ein vielversprechender Tag zu werden und Fridthjof räkelte sich nach und nach aus dem Bett. Das frische Wasser und die warme Sonne, die nun endgültig in sein Zimmer gefunden hatten, taten seiner Haut wohl und er war sich sicher, dass nun nichts mehr diesen Tag verderben könne. Als nächstes bereitete er sich ein Frühstück, welches diesem schönen Tagesanfang gerecht wurde. Ein Tag, wie er immer anfangen sollte.
Gut gelaunt ging Fridthjof in Richtung seines Vorratsraumes, wo die neuen Geschenke lagen. Oder vielmehr lagen sollten.
Denn statt seiner Geschenke, lag was oder korrekter ausgedrückt, jemand, in diesem Räumchen. Dieser jemand lag inmitten von Geschenkeresten und sein Bauch war beinahe so vollgefressen und dick, wie es am letzten Abend noch der Turm aus Geschenken war. Völlig perplex und wie vom Donnern gerührt stand der junge Mann im Türrahmen, dann räusperte er sich laut. Keine Reaktion. Noch ein lautes Husten und in diesen Jemand kam Leben. Er setzte sich auf und zog einen großen Schlapphut vom Kopf. Alles was diese Gestalt damit bezweckte war, dass nur umso größere Schlappohren zum Vorschein kamen, die sogleich wild geschüttelt wurden. Dass dabei überall Essensreste durch die Gegend flogen, schien den „Gast“ nicht zu stören. „Ähm, Hallo.“ war alles was er von sich gab und dabei auch noch von einem Schlappohr bis zum anderen grinste. „War lecker, danke.“ Doch bevor der Kobold, es war wohl ein Kobold, denn nur die sind frech genug, sowas zu machen, sich aus dem Staub machen konnte ging die Tür zum Zimmer mit den Auszeichnungen auf. „Oh, unser Gastgeber!“ tönte der Neuankömmling, ebenfalls ein Kobold.
Das Schlimmste befürchtend, stürmte Fridtjof in das Zimmer, aus dem der zweite „Gast“ soeben kam, nur um das zu sehen, was er befürchtet hatte: alle Regale waren umgekippt und die Eier quer durch den Raum verteilt worden. Aber immerhin schienen alle heile zu sein.
Der junge Mann, dessen Tag so gut begonnen hatte stellte gerade das erste Regal wieder hin, als er noch ein „Tchüss“ hörte und ah, wie die Kobolde davoneilten. Die hatte er dummerweise vergessen. Er hätte sich schwarz ärgern können. Aber nun musste er aufräumen. Die Essensreste konnten schnell beseitigt werden, auch die Metflaschen, welche die Kobolde scheinbar mitgebracht hatten.
Schwieriger wurde es, alle Eier wiederzufinden und zu sortieren. Aber entgegen der schlimmsten Befürchtungen fehlte keines. Nein, zwei Tage später entdeckte Fridthjof noch ein neues Ei, welches ganz weit in eine Ecke unter einer massiven Kommode gerollt war. Dieses Ei war völlig aus Gold und mit einer Gravur besehen, welche besagte, dass es anlässlich der mindestens 75 Geschenke hiergelassen wurde. Daran geheftet war eine Liste mit all den lieben Gönnern, welche eben diese Geschenke im Laufe des Tages dagelassen hatten. Mitten in dieser Liste stand auch dein Name!
Und dies war die Geschichte dazu, warum ich mich erst so spät bei dir bedanke. Ich musste erst aus dem Chaos wieder die Ordnung entstehen lassen.
Ganz liebe Grüße,
Fridthjof
Doch dieser Tag ist leider schon vergangen. Vergangen, aber nicht vergessen. Er bleibt dem Herrn von Fridthjofsien im Gedächtnis. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm. In dem kleinen Dorf liefen gerade die Umbauarbeiten an der Hütte des Holzfällers und auch die Lehmgrube wurde neu überdacht. Eigentlich war es wirklich ein ganz gewöhnlicher Tag. Nur eines war ungewöhnlich: die vielen Gäste, die von Nah und Fern angereist kamen, um ein kleines Geschenk abzuliefern. Gäste kamen, Gäste gingen und der kleine Stapel an Geschenken wurde zu einem großen Packen, der große Packen wurde zu einem Turm und der Turm überragte selbst den größten Gast um Haupteslänge. Jedenfalls, den größten menschlichen Gast, denn so mancher brachte einen Drachen mit und der war sicherlich größer als der Geschenketurm, der an sich schon sehr groß war und stetig wuchs. Und viele, die kamen wurden herzlich empfangen.
Doch so mancher ging ohne Gruß, denn in der Schreibstube des Beschenkten lagen die Bücher aufgeschlagen, welche die Sprache der Angelsachsen erzählen. Und sie erzählten und erzählten. Und auch wenn der junge Herr von Fridthjofsien allzu gerne all seine zahlreichen Gäste begrüßt hätte, so wenig hatte er Gelegenheit dazu. Denn sein Lehrmeister verlangte von ihm, dass er an dem folgenden Morgen seine erworbenen Kenntnisse auf dem Papier festhalten möge.
Es wurde dunkel und die Kerzen in der Schreibstube erleuchteten lange das Kämmerchen. Doch bald wurden auch diese gelöscht. Und zu dieser Stund kamen heimlich die Nachtwachen in das Dörfchen.Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Turm aus Geschenken. Und leise, ganz leise öffneten sie Schlaufe um Schlaufe, Bindfaden um Bindfaden. Nach und nach wurde der Turm aus Päckchen kleiner, aber es entstanden rasch neue Türmchen. Ein Türmchen aus Honigfässchen, das andere aus Körbchen mit Alraunen. Ein weiterer Stapel bestand aus Körbchen mit Obst, wieder ein anderer bildete sich aus Gemüsebündeln und dann war da noch einer aus mehreren Brotlaiben.
Doch all das sollte nur von kurzer Dauer sein. Denn bald schon waren die Nachtwachen verschwunden, um andernorts ihr Werk zu verrichten. Und schon nach kurzer Zeit tauchten andere Gestalten der Nacht auf, um ihr eigenes Werk zu tun. Auch diese Gestalten waren leise, aber zerstörerisch. Doch all das sollte Fridthjof erst am nächsten Morgen bemerken...
Langsam suchten die ersten Lichtstrahlen ihren Weg in die Kammer des jungen Herrn von Fridthjofsiens. Es schien ein vielversprechender Tag zu werden und Fridthjof räkelte sich nach und nach aus dem Bett. Das frische Wasser und die warme Sonne, die nun endgültig in sein Zimmer gefunden hatten, taten seiner Haut wohl und er war sich sicher, dass nun nichts mehr diesen Tag verderben könne. Als nächstes bereitete er sich ein Frühstück, welches diesem schönen Tagesanfang gerecht wurde. Ein Tag, wie er immer anfangen sollte.
Gut gelaunt ging Fridthjof in Richtung seines Vorratsraumes, wo die neuen Geschenke lagen. Oder vielmehr lagen sollten.
Denn statt seiner Geschenke, lag was oder korrekter ausgedrückt, jemand, in diesem Räumchen. Dieser jemand lag inmitten von Geschenkeresten und sein Bauch war beinahe so vollgefressen und dick, wie es am letzten Abend noch der Turm aus Geschenken war. Völlig perplex und wie vom Donnern gerührt stand der junge Mann im Türrahmen, dann räusperte er sich laut. Keine Reaktion. Noch ein lautes Husten und in diesen Jemand kam Leben. Er setzte sich auf und zog einen großen Schlapphut vom Kopf. Alles was diese Gestalt damit bezweckte war, dass nur umso größere Schlappohren zum Vorschein kamen, die sogleich wild geschüttelt wurden. Dass dabei überall Essensreste durch die Gegend flogen, schien den „Gast“ nicht zu stören. „Ähm, Hallo.“ war alles was er von sich gab und dabei auch noch von einem Schlappohr bis zum anderen grinste. „War lecker, danke.“ Doch bevor der Kobold, es war wohl ein Kobold, denn nur die sind frech genug, sowas zu machen, sich aus dem Staub machen konnte ging die Tür zum Zimmer mit den Auszeichnungen auf. „Oh, unser Gastgeber!“ tönte der Neuankömmling, ebenfalls ein Kobold.
Das Schlimmste befürchtend, stürmte Fridtjof in das Zimmer, aus dem der zweite „Gast“ soeben kam, nur um das zu sehen, was er befürchtet hatte: alle Regale waren umgekippt und die Eier quer durch den Raum verteilt worden. Aber immerhin schienen alle heile zu sein.
Der junge Mann, dessen Tag so gut begonnen hatte stellte gerade das erste Regal wieder hin, als er noch ein „Tchüss“ hörte und ah, wie die Kobolde davoneilten. Die hatte er dummerweise vergessen. Er hätte sich schwarz ärgern können. Aber nun musste er aufräumen. Die Essensreste konnten schnell beseitigt werden, auch die Metflaschen, welche die Kobolde scheinbar mitgebracht hatten.
Schwieriger wurde es, alle Eier wiederzufinden und zu sortieren. Aber entgegen der schlimmsten Befürchtungen fehlte keines. Nein, zwei Tage später entdeckte Fridthjof noch ein neues Ei, welches ganz weit in eine Ecke unter einer massiven Kommode gerollt war. Dieses Ei war völlig aus Gold und mit einer Gravur besehen, welche besagte, dass es anlässlich der mindestens 75 Geschenke hiergelassen wurde. Daran geheftet war eine Liste mit all den lieben Gönnern, welche eben diese Geschenke im Laufe des Tages dagelassen hatten. Mitten in dieser Liste stand auch dein Name!
Und dies war die Geschichte dazu, warum ich mich erst so spät bei dir bedanke. Ich musste erst aus dem Chaos wieder die Ordnung entstehen lassen.
Ganz liebe Grüße,
Fridthjof
Realer Name: | RannuG |
Geschlecht: | m |
Stadt: | Bärlin |
Land: | Deutschland |
Sternzeichen: | Schütze |
Status: | single |
Ich suche: | mein Glück |
Größe: | 1930 |