Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  22.12.2024 20:32:24 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Profil der Gilde Die Erben von Atlantis (DEVA).
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Die Mitglieder und ihre Drachen:

ralphis (Drachenkönig, 28.532 Punkte) mit: Rikangauri und Rikanarth-T und Galerbelle-AM und Gaurivolver und Volvetti-MA und Bellesandra und Gauvolver und Apalanos und Arthranos und Rubbegalera und Rikanima
Furai (Gründervater, 28.292 Punkte) mit: Staropramen-VM und Kilkenny-AM und Peroni-AA und Sahti-T und Estrella-VM und Galerne-AM und Ralliale-AA und Ragnarök und Nirkun-VM und Rikan-T und Rimina-VM und Garyx-AM und Blauflügel-VM und Gfrett-AM und GrüneFlamme

Gildenprofil:

Unsere Gilde wurde am 15.08.2009 gegründet und hat seither ein reges Auf und Ab erlebt. Einst waren wir zahlreicher, doch der Monsun hat viele von uns in alle Winkel dieser Welt verwirbelt. Nun sind wir eine kleine Gilde mit riesigen leeren Hallen, durch die bisweilen der Sturmwind pfeift. Daher sind einige Plätze frei, bei Interesse bitte melden. Eine Drachenzucht oder noch besser einen einsetzbaren Dragballdrachen solltet ihr aber mitbringen.



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Auch außerhalb der Liga gibt es erstklassige Turniere mit schönen Preisen und Urkunden, von denen wir euch hier einige zeigen wollen:

Pokal für den dritten Platz im Ilmpackturnier 2012


Pokal für den zweiten Platz im Familienturnier



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Diplomatie ist wichtig und deswegen unterhalten wir auch Beziehungen zu andren Gilden.

Dragonriders

Mondschein-Dragons


Wir sind auch Mitglied im magischen Zirkel


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Und hier noch die Geschichte, die wir im Nachlass unseres Gründers Furai fanden:
Die Geschichte der Erben von Atlantis
(etwas gekürzt, damit sie nicht mehr verteilt werden muss)

Die Langversion gibt es hier (zumindest bis diese Bibliothek vom Zahn der Zeit gefressen wird)




Einst gab es eine prachtvolle Stadt in der Karibik, sie hieß Atlantis. Es war eine friedliche und dennoch wehrhafte Stadt, deren Technologie der unseren weit voraus war. Der große Leviathan, einst von den Atlantern mit Hilfe der Alchemie erschaffen, war ihr Beschützer. Mit einem Aufreißen seines Mauls konnte er ganze Schiffe verschlingen. Eines Tages richtete er sich gegen seine Schöpfer und in einer wahrhaft großen Schlacht wurde Atlantis fast komplett vernichtet. Manche Leute sagen, dass der Leviathan immer noch auf dem Grund der See lebt. Viele wollen ihn im Bermudadreieck oder im Loch Ness gesehen haben, manche geben ihm die Schuld an Tsunamis und Seebeben, fähig wäre er dazu. Und wiederum andere halten es für ein Märchen und wollen nichts davon wissen.
Unter dem Niedergang der Atlanter hatte die ganze Welt zu leiden, denn 3 Wochen lang tobte der Leviathan durch die Meere und verschlang jedes Schiff. Damit sich so eine Katastrophe niemals wiederholt, wurde alles vernichtet, das auch nur auf deren Existenz hinweisen könnte: alle Aufzeichnungen über ihre Technologie, alle Eintragungen in den Geschichtsbüchern, sogar die letzten Überlebenden. Nur eine kleine Gruppe Atlanter hatte es geschafft zu entkommen. Sie schworen sich, niemals etwas über ihre Abstammung zu verraten und ihr Wissen nicht zu nutzen um Waffen zu erschaffen, sondern um dem Rest der Menschheit die Zivilisation zu bringen. Dann trennten sie sich und erschufen, jeder für sich, ihre eigenen Königreiche und Zivilisationen, manche gibt es noch und andere gingen unter.
Einer der Flüchtlinge war der Sohn des Königs, einer seiner Nachkommen gründete das antike Reich Ägypten und wurde dort der oberste Gott. Als Sonnengott Ra brachte er den Menschen bei wie man in der Wüste überleben kann. Fortan wachte er über sein Reich mit gütigem und wohl gesonnenem Blick. Auf seinem Sterbebett offenbarte er seinem einzigen Sohn Helios
seine edle Abstammung, dieser machte es sich zur Aufgabe, die anderen noch verbliebenen Nachkommen zu versammeln und etwas Neues zu erschaffen, etwas Besseres: ein neues Atlantis. Er gründete vor der Küste von Jamaika, weit über den uralten Ruinen, eine neue Stadt, in der er Nachkommen versammeln wollte. Bei seinem Tod übertrug er seinem Erben diese Aufgabe.


Du möchtest sicher wissen woher ich das weiß? Ich bin sein Nachfahre. Wenn ich mich dir mit meinen richtigen Namen noch mal vorstellen darf, mein Name ist furai, das bedeutet so viel wie: das Geräusch des Windes. Du kannst mich aber weiterhin Großvater Onua nennen. Als ich mein Erbe antrat, wusste ich nicht was ich alles miterleben werde bei der Suche nach anderen Atlantern.
Ich erinnere mich noch genau am 16.08.2009 kam schon die erste Bewerbung, eine Woche nachdem die Stadt vollendet war. Sie war von Strutzi. Diese beiden leisteten den Treueschwur und wurden zu meinen ersten Stellvertretern.
Einige der Exil-Atlanter verschlug es damals in die tiefsten Täler der Alpen, wo sie mit ihrer Kunstfertigkeit tiefe Stollen gruben und ein Imperium des Salzes aufbauten. Ihr Volk wuchs, gedieh und ist heute in ganz Österreich zu finden. Aus diesem Imperium bekam ich am 17.08.2009 eine Bewerbung von Gavriel. Sie wurde natürlich nach dem
Treueschwur aufgenommen und zur Ritterin gemacht. Falls Sie sich bewähren sollte, würde sie schon sehr bald aufsteigen. Wie hoch, war mir damals nicht klar.
Als Herrscher über Neu Atlantis unternahm ich weite Reise, um die Zutaten für unsere Alchemie zusammenzutragen. Im alten Germanien fiel mir in einer Gasse ein merkwürdiges Licht auf, das aus einer Kellerwohnung schien. An der Tür stand etwas undeutlich ein Name geschrieben Banditsdonna. Sie erzählte mir die Geschichte ihrer Vorfahren und das sie von einer Adelsfamilie der Teutonen stammt. Eine Zeitlang wurde sie zu unserer Gefährtin.
Eines Tages kam ein Nachfahre des Sumererkönigs Gilgamesch in unsere Stadt. Auch dieser Nachfahre, sein Name war nash, teilte für eine Weile unser Schicksal.
Im hohen Norden und dort ich traf eine alte Bekannte wieder. Filly, die ich noch aus alten Zeiten kannte, bevor mein Vater mich zum Herrscher von Neu Atlantis machte. Nachdem wir nach einer durchzechten Nacht wieder aufwachten erzählte sie mir von einer Heilerin die weit außerhalb des Dorfes wohnte und wahre Wunder vollbringen konnte.
Sofort machten wir uns auf den Weg zu ihr. Sie sagte mir gleich ihren Namen, jeanette. Ich sah mich in ihrem Haus um und sie erklärte mir alles was ich wissen wollte, als wir auf ihre Vorfahren zu sprechen kamen sagte sie mir, sie wüsste nichts über sie. Sie wurde vor der Schwelle eines Klosters abgelegt mit einem Umschlag voller Geld und einigen Büchern über Kräuterkunde und Medizin. Die Schrift der Bücher war mittlerweile unlesbar geworden, sie waren atlantisch und in der Mitte war eine Art Wappen geprägt. Mit etwas Mühe erkannte ich es als das Familienwappen der Familie Magana, die damals in
Atlantis die beste Heilerfamilie war. Ich bat sie mit mir zu kommen, was sie nach anfänglichem Zögern auch tat.
Was keiner der anderen wusste, war dass es tief unter dem Palast ein geheimes Labor gab, in dem ich etwas züchte was ich vor langer Zeit fand. Es schien mir so als sei es ein neuer Leviathan, aber zu dem Zeitpunkt war es noch relativ klein und relativ harmlos, aber schon bald würde es seine Metamorphose durchmachen und danach in der Lage sein unsere Stadt zu beschützen.



Die idyllischen Tage auf Neu-Atlantis wurden jäh unterbrochen als etwas vom Himmel stürzte. Ich stieg in mein Spezialgefährt und flog hin.Ich sah schon von weitem die Rauchsäule. Vor mir lag ein abgestürztes Raumschiff, das nicht atlantischen Ursprungs sein konnte. Die Atlanter haben zwar darüber nachgedacht und Ideen entworfen, aber letztlich haben sie es gelassen. Ich fand einen einen Überlebenden und schaffte ihn schnell raus, denn ich traute der Stille nicht und befürchtete dass das Teil gleich in Flammen aufgeht. Der Überlebende war anscheinend unverletzt, dennoch brachte ich ihn weg. Kurz darauf explodierte das Raumschiff.
Als wir in Neu Atlantis ankamen brachte ich ihn zu jeanette die ihn untersuchte und wie ich keine körperliche Lädierungen fand. Er erzählte mir, dass er von einer weit entfernten Welt komme und zu einer noch weiter entfernten Welt wolle, aber an dem Flug konnte er sich nicht erinnern, das wird wohl ein Rätsel bleiben. Als ich ihm davon erzählte das sein Raumschiff in einer großen Rauchwolke aufgegangen und er der einzige Überlende fiel er aus allen Wolken. Wir unterhielten uns viele Stunden, am Ende war klar: Er saß auf der Erde fest und kann nicht mehr weg. Ich unterbreitete ihm dem Vorschlag in Neu Atlantis zu bleiben und sein Wissen mit uns zu teilen, er hatte eigentlich rückblickend keine andre Wahl, denn wo sollte er schon hin. Er wurde nach kurzer Zeit Mitglied der Gilde und fühlte sich sichtlich wohl. Ich hätte ja beinahe noch vergessen seinen Namen zu erwähnen, er hieß spawn8. Lange Zeit blieb er bei uns. Meine Kreatur hatte kurz danach ihre Metamorphose beendet und ich hatte mit ihrem Aussehen und Größe recht. Nun war stark und groß genug um unsere Stadt im Fall des Falles zu beschützen, ich hoffte dieser Tag würde nie kommen.



An einen Mittwoch bekam ich einen Brief von einer alten Freundin namens buffbooone und ich dachte so bei mir: Wiedersehen macht Freude. Im Brief stand das sie mir etwas sagen muss und dafür zu mir kommen will, ich musste ihr noch schnell zurück schreiben das ich jetzt woanders bin und nicht mehr am alten Ort. Als sie in Neu Atlantis ankam staunte sie, so eine prächtige Stadt hatte sie noch nicht gesehen. Ich nahm sie mit in den Palast und wir suchten uns einen stillen Raum um zu Reden. Sie erzählte mir dass in ihrer alten Gilde das pure Chaos ausgebrochen ist und sie weg musste. Später sagte sie mir auch das ganz in der Nähe von meiner Stadt Ruinen wären mit Symbolen die so aussehen wie die in meiner Stadt. Ich konnte es nicht länger verheimlichen und erzählte ihr die ganze Geschichte. Sie war geradezu geschockt und begeistert und wollte auch in die Gilde kommen. Ich musste erst eine Weile nachdenken, willigte dann aber ein und nahm sie auf. Sie leistete den Treueschwur und schwor alles für sich zu behalten, dann bekam sie ihr Zimmer.
Lange Jahre war sie eine treue Gefährtin, doch eines Tages hörte sie einen Ruf aus weiter Ferne: Ihre Zeit war gekommen. Sie übergab ihre Drachen an die letzten Gefährten und trat die Reise ins Licht an.
Wenn du denkst dass es schwer war die ganzen Sachen durchzumachen und zu überleben muss ich dir Recht geben, aber schwerer als alle meine Abenteuer zusammen ist der Alltag in der Stadt. Nicht das ich nicht genossen hätte Herrscher der Stadt zu sein die als prächtigste der Welt gilt, aber es ist auch viel Arbeit. Nach einen besonders stressigen Monat war es dann soweit, ich hatte Urlaub und mein Ziel war klar: Die Berge in Peru. Dort kannte ich noch einen alten Steinmetz der immer was neues Wusste. Ich fragte meine Drachen wer mich begleiten wolle und Entspannung brauchen würde. Sofort kamen Ragnarök, Ralliale und Rischun und wollten mit, nur Garyx blieb in seinen Training vertieft in der Mitte meiner Arena stehen. Er wollte eine neue Technik entwickeln mit der er im Kampf bessere Karten hat, denn seine nächsten Prüfungen der Feuerdrachen waren nur noch zwei Monate entfernt. Das Ende der kleinen Geschichte war, dass ich ihn mitnahm, da er die Entspannung nötiger hatte als die anderen drei, sie bekamen einen Trainingsplan und Gavriel, die gute Seele passte drauf auf dass er eingehalten wird.
Wir flogen also nach Peru um dort 2 Wochen Ruhe und Frieden zu finden. Es war ein relativ kurzer Flug, weil der kleine Flammkörper unter mir dachte dass er das als Trainingseinheit für schnelles ausdauerndes Fliegen nehmen kann. Nun gut, ich beschwerte mich nicht, da blieb mehr Zeit und wir waren früher bei meinen alten Freund. Als wir bei ihm ankamen sah ich sofort dass er in letzter Zeit nicht gerade fleißig an seinen Werken weiter gearbeitet hatte. Ich ging zu seinen kleinen Haus und klopft, nicht rührte sich. Warum sollte ich mich im Urlaub aufregen? Ich legte mich vor dem Haus ins Gras, genoss die Sonne und schlief ein. Ich wachte erst am Nachmittag wieder auf als ich einen Eimer Wasser auf den Kopf bekam. Mein alter Freund war endlich wieder Zuhause und mein kleiner Garyx lachte sich schlapp. Wir gingen in sein Haus und sprachen, eigentlich sprach er und ich lauschte. Er sagte dass sich seit unseren letzten Treffen viel verändert habe. 5 Jahre nachdem ich das letzte Mal da war tauchte hier ein alter Mann auf, der eindeutig mehr war als es den Anschein hatte. Er ging nach Macchu Picchu und sah sich erst nur in der Stadt um, als ob er etwas suchen würde. Scheinbar suchte er einen Geheimgang und er fand ihn, wie mein Freund berichtete.
Irgendwie kam er mir verändert vor, er sprach nicht wie früher und schien nicht älter geworden zu sein. Diesen Trick die optische Alterung anhalten zu können beherrschen nur Atlanter die die alten Künste kennen und ehren. Jedenfalls sprach mein Freund stetig weiter und ich erfuhr dass der Mann erst nach 4 Wochen wieder gesehen wurde. An diesem Tag stand er vor der Stadt und sprach in einer komischen Sprache die sehr nach der alten Sprache der Wikinger klang. Es hörte sich an wie eine Beschwörungsformel. Die Himmel verdunkelte sich, Wolken zogen über der Stadt auf und nur über der Stadt und aus der Erde erhoben sich Gestalten, vom Aussehen her ähnlich der Menschen, aber statt aus Fleisch und Blut aus Wurzeln der Bäume. Er befahl diesen Gestalten die Stadt wieder aufzubauen und dann kam er zu mir. Er sprach zu ihm als wäre das was er gerade sah nichts besonderes war und sagte folgende Worte zu ihm: „Du bist ein Mann der mit Steinen arbeitet. Du wirst mir helfen die Stadt wieder zu alten Glanz zu verhelfen.“ Der Mann sagte weiter das er meinen Freund helfen werde die Sterblichkeit hinter sich zu lassen und mehr zu werden als er je zu träumen gewagt hatte. Er stellte nur 2 Bedingungen: 1. Mein Freund musste ihm die Treue schwören und ihm 2. beim Neuaufbau mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nachdem mein Freund das tat bekam er ein Amulett geschenkt, das den Körper in dem Zustand fest hält in dem er sich gerade befindet. Natürlich wollte ich dieses Amulett sehen und bekam es auch zu sehen.
Es sah nicht nach etwas Besonderen aus, einfach ein Stück Metall auf dem der Name meines Freundes stand. Dann sah ich aber genauer hin und entdeckte das der Name nicht wie normal aus Linien bestand, sondern aus alten Runen die sie klein waren das man es nur mit besonderen Augen sehen konnte. Auf der Rückseite war das gleiche, aber dort stand eine Nachricht und sie war an mich, Furai, adressiert. Ich sollte um Mitternacht zu dem Tempel kommen der auf dem Berg hinter der Stadt steht und ich sollte allein kommen. Etwas mulmig war mir dabei schon, aber am Ende siegte doch die Neugier und ich ging.



Der Aufstieg zum Tempel war lang und ich hatte viel Zeit nachzudenken wer er, woher er von mir wusste, ob er jede Nacht dort wartet oder wirklich so gut und vor allem woher er die alten Künste kennt. Als ich endlich die Treppen hoch gestiegen war sah ich eine große Halle und einen Weg aus 2 brennenden Ölrinnen. An dessen Ende standen ein Tisch und zwei Stühle. Auf diesem Tisch standen zwei Dosen, eine aus Silber und eine aus Gold, vor jeder stand ein anderer Satz. Vor der Goldenen stand: In mir ist ein Schatz, und vor der Silbernen stand: Nein, er ist hier. Nun gut, dieses alte Rätsel kannte ich und hatte keine große Lust in dieser Nacht nass zu werden. Ich stellte beide Dosen vom Tisch und setze mich auf den Stuhl der zum Altar zeigte. Einige Minuten geschah nichts, aber dann trat hinter dem Altar ein alter Mann hervor. Er kam zum Tisch und setzte sich. Er sprach: „Ihr müsst Furai sein, der Nachfahre von Ra sein. Der der Neu Atlantis aufgebaut hat und die letzten Altanter zusammenruft.“ Ich war erstmal verblüfft, dann aber dachte ich das er das auch von meinen Freund hier wissen kann. Ich bat ihm mir etwas zu erzählen das mein Freund nicht wusste. Er lachte kurz und sagte nur dass ich genauso skeptisch sei wie Ra, er das aber immer geschätzt hatte. Weiterhin fragte er mich wie mein Besuch im Land der Feuerdrachen verlief und wann die nächste Prüfung von Garyx sei. Dieser alte Kerl, der einem Druiden ähnlich sah wusste von dem Land der Feuerdrachen. Wie? Ich bat mir etwas von sich zu erzählen. Er zeigte mir ein altes Amulett und fragte mich ob ich es kenne. Ich brauchte zwar etwas, erkannte schließlich das Siegel des Königshauses von Atlantis. Er sagte mir dass er der beste Freund von Ra gewesen sei bevor alles schief ging. Nach dem Unglück haben sich Beide getrennt, Ra ging nach Ägypten und er ging nach Norden und wurde Druide. Das war er sehr sehr lang, noch bevor die Wikinger da waren, war er schon Druide, er hat die druidischen Künste entwickelt und immer mehr verfeinert. Irgendwann war er dann so weit dass er ohne die Ausrüstung von Atlantis ein Amulett herstellen konnte dass ihm das ewige Leben gewährt. Im Gegenzug musste er beim Auslösen von Ragnarök helfen. So ist das nunmal bei der Alchemie... der äquivalente Tausch muss erst vollzogen werden damit man das Ergebnis bekommt. Nachdem Ragnarök vorbei war ging er weg, erst ging er nach England und war dort lange Zeit als Merlin bekannt, aber dann zog es ihm in die Einsamkeit. Er ging in die Berge Tibets und wurde zu einen Eremiten. Nach langer, langer Zeit der Einsamkeit besuchte ihn aus Zufall ein Wanderer. Es war wohl jemand aus Neu Atlantis. Er erzählte in einem langen Gespräch von Neu Atlantis und seinem Herrscher. Das war vor 10 Jahren und der Wanderer hatte das Interesse des Druiden für mich geweckt. Von diesem Zeitpunkt an beobachtete er mich und machte sich ein klares Bild von Neu Atlantis. Er war davon überzeugt das meine Stadt sehr viel Potenzial hat und er wollte seine eigene Stadt nach ihrem Vorbild aufbauen.
Vor 5 Jahren kam er nach Macchu Picchu um das zu tun, aber es dauerte sehr lang. Wir gingen hinaus und er zeigte mir was er erreicht hat und leider sah man kaum etwas. Das wusste er auch. Er fragte mich wie ich so schnell eine so prächtige Stadt aufbauen konnte. Ich wollte es ihm eigentlich nicht sagen, aber irgendwann hatte er mich doch weich bekommen. Ich sagte zu ihm das ich dafür Alchemie angewandt hatte. Die Ruinen der alten Stadt waren das Tauschobjekt dafür und ich schäme mich heute noch dafür. Er hingegen war nur verblüfft und sagte dass das nicht einmal die Meister der alten Künste hin bekommen hätten, wenn sie es zusammen versucht hätten. Wir sprachen noch sehr sehr lang weiter, schließlich wollte er mit in meine Stadt kommen und sich den Erben anschließen. Ich zögerte erst etwas, aber willigte dann ein, da er uns viel viel beibringen kann. Sachen an die wir nicht gedacht haben und noch mehr. Wir gingen zu meinen Freund um ihn für seine Dienste zu entlohnen und von seinem Schwur zu entbinden. Wie versprochen gab der Druide meinem Freund ein Amulett, ein Amulett der ewigen Jugend und des ewigen Lebens. Der Druide sprach nur, „Du hast nun das Amulett des Ewigen, aber eines kann es dir nicht verschaffen, Glück.“



Gut dachte ich, aber erst mach ich noch Urlaub. Ich blieb bei meinen Freund und entspannte mich vollkommen, selbst Garyx wurde nach und nach immer ruhiger. Jeden Tag erzählte mir der Druide etwas mehr von sich, meinen Vorfahren Ra, Atlantis und was er so erlebt hat. Am
sechsten fiel mir ein dass ich ihn nie nach seinem Namen gefragt hatte. Er begann laut zu lachen und sagte mir ich könne ihn Lothlorien nennen. Als mein Urlaub herum war machten wir 3 uns auf den Weg zurück in die Stadt. Die anderen Nachfahren fragten sich zwar wie ich es immer schaffe auf meinen Reisen einen Nachfahren zu finden, aber begrüßten ihn herzlichst. Er nahm sich ein Zimmer im unteren Geschoss des Palastes und machte was auch immer er machte. Was er genau dort unten anstellte erfuhr ich nie so genau, nur dass er damit der Stadt half wusste ich.
Ich hörte ein Gerücht über eine neue Insel mitten im Bermudadreieck. Ich packte meine Sachen, flog mit meinem Gefährt dort hin und ich nahm für alle Fälle Mariirtkum mit, so habe ich den Beschützer genannt den ich gefunden habe. Ich sah schon von weitem diese Insel, es war nur eine kleine Insel mit ein paar Palmen und einem kleinen Haus. Der Sand
schimmerte in Lila- und Grüntönen, ein wahrhaft bizarrer Anblick. Ich bat Mariirtkum etwas weiter hinten zu warten als ich dort an Land ging. Ich klopfte an und ein alter Mann öffnete, er lebte aber nicht allein dort. In dem Haus traf ich auf einen Mann, der an einem komischen Etwas rumschraubte, vor ihm lagen viele verschiedene Bücher über Mechanik, aber dann sah ich ein kleines Notizbuch und in ihm stand alles in atlantischen Runen und ich traute meinen Augen kaum. Ich versuchte mehr Informationen aus ihm herauszuquetschen, aber sagte nur „frag den da drüben, lolipollo, der drüben am Tisch saß, auf diese Insel gegangen war und die beiden die Insel so modifiziert haben das sie sich Teleportieren kann.
Ich erzählte ihm im Gegenzug vom Untergang von Atlantis und von Neu Atlantis. Er und der andere waren vom Untergang geschockt und von Neu Atlantis begeistert und wollten mit kommen und meiner Gilde beitreten. Ich willigte ein und lolipollo kam gleich
mit und Chrissy45 blieb noch einen Tag um seine Sachen zu packen, kam aber einen Tag später auch nach. Allerdings war dafür sein Auftritt etwas spektakulärer als meiner, er tauchte plötzlich mit seiner Insel 5 km vor Neu Atlantis auf. Ich führte ihn, wie auch lolipollo einen Tag zuvor, in den Palast, wo sie eine Zeitlang lebten. Eine sternenklare Nacht und der Vollmond, wer könnte da an unheimliche Geschehnisse denken?
Ich sah mir die Sterne an, als ich plötzlich ein komisches Licht aus dem Zimmer von nash kommen sah. Ich eilte schnell hin aber als ich ankam und die Tür zu seinem Zimmer öffnete um ihn nach dem Rechten zu sehen war nichts mehr im Zimmer. Es war komplett leer, keine Möbel, kein Nichts, kein gar nichts, als ob niemand jemals dort drin gelebt habe. Keiner wusste etwas und ich fand auch keine weiteren Spuren seiner Existenz im gesamten Palast, das wird wohl immer ein Rätsel bleiben. nash war einer der ersten, die verschwanden, im Laufe der Zeit folgtem ihm noch viel weitere.
Ach weißt du auch ein Leiter macht mal Urlaub, meinen habe ich in Griechenland verbracht. Dort fand ich mehrere Überlebende der Atlanter, sie hießen momima, ein Nachfahre von Zeus. Beide leisteten den Treueschwur und bekamen ihre Zimmer, das von nash bekam aber keiner, da falls er doch wiederkommen sollte sich zu Hause fühlen soll. Die beiden blieben eine Zeitlang unsere Gefährten.



Ein schöner sonniger Tag und ideale Voraussetzungen um einen kleinen Ausflug zu machen. Ich suchte jemanden der Mitkommen will, aber das Ganze gestaltete sich als etwas schwierig: Filly war für eine Woche weggefahren, Gavriel und Snowprincess machten Papierkram,
buffbooone trainierte ihre Drachen, Sudia ist einkaufen und vom Rest weiß ich es nicht. Ich ging trotzdem mal zu jeanettes Labor und oh Wunder sie war dort. Wir fuhren zu einer kleinen Insel am Rande der Karibik, ich wollte dort alte Bekannte besuchen. jeanette ging die Kräuter suchen und ich ging zu meinen Bekannten. Er sagte mir, dass er vor kurzem eine Frau am Strand gefunden und wieder aufgepäppelt habe. Sie hatte keinerlei
Erinnerungen, geschweige denn wusste sie woher sie kam. Er hatte sie erstmal bei sich behalten und in verschiedenen Dingen unterwiesen. Mir fiel sofort ihre Tätowierung am rechten Arm auf, aber noch komischer war das sie jeanette zum Verwechseln ähnlich sah. Es folgte ein langes Gespräch und mir fiel wieder ein das ich noch einen speziellen
Alchemietrank mit hatte der das Gedächtnis wiederbringt. Ich holte ihn schnell und gab ihn ihr, ihr fiel plötzlich wieder alles: ihr Name ist Thalyndra, sie war bei einer Kreuzfahrt mit ihren Eltern gewesen und das Schiff ist gesunken, scheinbar hat nur sie das überlebt. Ich fragte sie noch woher sie die Tätowierung hat und wisse was sie bedeutet, sie sagte nur dass sie von ihren Eltern gemacht wurde und sie die schon ewig hat. Es war ein Ornament das die Leute in Atlantis damals immer verwendeten um Mitglieder der
Heilerfamilien zu kennzeichnen. Sie leistete den Treueschwur und bezog das Zimmer das am nächsten zu dem von jeanette war.
Während einer großen Hitzewelle bat ein Wanderer um Einlass in die Stadt. Er erzählte mir das diese Hitzewelle keineswegs natürlichen Ursprungs sei, sondern von einen Dämon aus der alten Zeit, als Menschen sich noch den Göttern unterwarfen und sie in Ehrfurcht anbeteten, dafür verantwortlich ist, der Dämon des Feuers. Er hat von einem Drachenzüchter Besitz ergriffen und diesen nun fest in seinen Bann gezogen. Die Kraft und die Macht eines uralten Dämons gefangen in einer sterblichen Hülle. Er sagte mir wo genau sich das Versteck des
Halbdämons befindet und fragte mich ob ich nun da ich wüsste wer dafür verantwortlich sei und auch wüsste wo er sich befindet ihn bekämpfen würde. Als Herrscher dieser Stadt ein großer Zwiespalt, einerseits muss ich die Bewohner der Stadt schützen und anderseits ist der Gegner ein übermächtiges Wesen das mich mit einer Berührung in Flammen aufgehen lassen könnte. Ich entschied mich ihn zu bekämpfen, aber ich sagte auch das ich erst Nachforschungen anstellen müsse um eine spezielle Rüstung zu machen mit der ich gegen ihn eine Chance habe. Es dauerte 4 Tage um mich durch die Umfangreiche Bibliothek zu wühlen und
alles Relevante heraus zu finden und dann noch mal 3 weitere um die Rüstung zu bauen. Ich machte mich auf den Weg und je näher ich seinem Versteck kam desto heißer wurde es und umso verdorrter sah das Land aus. Schon von weitem sah ich eine riesige Feuersäule hinter dem
Versteck, das sich als großes Schloss entpuppte. In den Aufzeichnungen stand, dass sobald ein Schloss erbaut ist und die Feuersäule 5km in den Himmel ragt sei es zu spät und der Dämon hat für immer die Welt in seinen Feuern gefangen. Die Zeit eilte also nun und ich musste ihn schnell finden, um ihn auszuschalten. Ich betrat das Schloss und sah ihn mit einen breiten Grinsen auf seinen Thron sitzen als ob er mir dadurch sagen wolle das ich gegen ihn keine Chance hätte und zu spät dran sei.


Ich forderte ihn trotzdem heraus und ein im wahrsten Sinne des Wortes heißer Kampf entbrannte. Meine Rüstung bot mir zwar einigermaßen Schutz, aber ewig hielt auch dieser nicht. Was er nicht wusste war das mein Brustschild extra verhärtet wurde und sein Flammendolch zerbrach zum Glück. Er war darüber so erschrocken dass ich ihn mit einem Schlag den Kopf abtrennen konnte. Sein Körper fiel leblos zu Boden, so dachte ich jedenfalls. Die Flammensäule löste sich auf und es wurde merklich kühler, aber als ich gerade meine Brandwunden versorgen wollte hörte ich etwas hinter mir. Der Körper bewegte sich auf einmal wieder, aber es waren kein normalen Bewegungen, es waren eher unkontrollierte Zuckungen und bald schlugen Flammen aus den Verletzungen des Dämons. So einfach scheint es dann doch nicht zu sein ein so altes und mächtiges Wesen zu töten. Ich war total fertig und rannte schnell aus dem Schloss raus, das sich kurz drauf in alle Richtungen verteilte. In dem was übrig blieb sah ich eine Kreatur, furchterregender als der
Dämon. Scheinbar war das was ich gesehen hatte nur eine Art Gefäß in dem der echte Dämon steckte. Die Augen dieser Kreatur schauten mich glühender als Feuer an und schienen mich zu durchbohren. Ich erkannte dass ich den Dämon nicht mal verletzt hatte sondern nur wütend und ich floh so schnell ich konnte, denn der Tod reizte mich damals noch nicht. Ich rannte schnell zum Rand der Insel wo mein getreuer Garyx wartete und als wir 2 in der Luft waren musste ich mit Schrecken sehen wie eine neue Feuersäule in den Himmel wuchs.
Ich musste erstmal in die Stadt zurück und mir etwas Neues ausdenken. Mein außerirdischer Freund kam zu mir und bat mich ihm zu folgen, denn das jetzt war nur für mich bestimmt. Er sagte mir dass er einen Eid geschworen hatte der es ihm verbietet unterentwickelten Zivilisationen seine Technologie preis zugeben. Nunja, er wollte aber auch nicht sterben und so verriet er mir wie ich mein Schild, mein Schwert und meine Rüstung veredeln muss um eine Chance gegen diese Bestie aus alter Zeit zu haben. Aus dem Wrack seines abgestürzten Schiffes holten wir den Anzug, den er am Tag des Absturzes trug. Er sagte mir dass dieser Anzug gegen hohe und tiefe Temperaturen hilft, stoßfest und absolut zu groß für mich war. Wir nahmen Änderungen am Anzug vor, bauten ein Schild mit der DNS des Beschützers und ein Schwert aus Adamant. Er übergab mir alle 3 Dinge unter der Bedingung niemanden jemals zu erzählen wo und wie diese Dinge geschaffen wurden und auch nicht von wem, am besten solle ich alles vergessen. Hiermit habe ich natürlich dieses Versprechen gebrochen, aber ich glaube er wird es mir verzeihen. Ich zog den Anzug an, nahm hastig Schild und Schwert und
machte mich auf den Weg zum Dämon.



Erst schien er mich nicht zu bemerken, aber dann sah er in meine Richtung und fasste sich an die Stelle an der sich meine Klinge in ihn gebohrt hatte. Der finale Endkampf entbrannte und dauerte sehr lange, aber nach ein paar Stunden schien er immer kleiner zu werden,
vielleicht hatte ich seinen Schwachpunkt gefunden. Der Kampf ging weiter und weiter und der Anschein bestätigte sich. Irgendwann war er so klein das ich ihn besiegen konnte. Ich bohrte ihm mein Schwert ins Herz, jedenfalls in die Stelle hinter der ich es vermutete, aber es beeindruckte ihn kein Stück. Mit einer Bewegung schleuderte er mich weg und ich blieb kurz benommen liegen. Als ich mich wieder gefasst hatte rannte er auf mich zu. Mein Schwert streckte noch in seinen Leib und mein Schild wurde hinweggeschleudert als ich er mich weg warf. Da erinnerte ich mich das spawnv8 mir gesagt hatte, dass wenn es hart auf hart kommt er mir 2 Dolche in die Anzugtaschen gesteckt hatte. Ich raffte mich auf und sprang weg, dabei nahm ich die 2 Dolche aus ihren Taschen. Der Kampf konnte also weiter gehen und langsam gewann ich die Oberhand und trennte ihm schließlich Kopf erneut ab. Diesmal war ich
mir sicher das es vorbei war: Die Feuer erloschen und der Körper bewegte keinen Muskel mehr. Nach 5 Minuten bemerkte ich dass der Körper deutlich flacher wurde und fast schon weg zufließen schien. Ich nahm mir ein Schwert und ging langsam näher, gefasst darauf jederzeit
zuzuschlagen. Als ich ankam sah ich dass da eine kleine Erhebung war die langsam die Form eines Menschen an nahm. Ich nahm mein Schwert und schnitt die Silhouette frei. Zum Vorschein kam auch ein Mensch, der Drachenzüchter von dem derDämon Besitz ergriffen hatte lebte also doch noch. Ich nahm den Züchter auf die Schultern und machte mich auf den
Heimweg. Zu Hause angekommen übergab ich ihn in die Hände von jeanette, die sich um ihn kümmerte. Ich hingegen suchte erstmal spawnv8, um ihn alles zurück zugeben. Er überließ es mir alles, ich sollte es für den Notfall aufbewahren und es versteckt vor den andren
halten. Das tat ich natürlich, aber ich gebe das Geheimnis Generation für Generation weiter und mittlerweile sind wir auch auf seinen Stand der Technik fast angekommen und somit stellt diese Technologie keine zu große Bedrohung mehr da. Die Rüstung ist in meiner privaten Arena tief unterm Palast unter der fünften Steinplatte von der linken Ecke des Tores 6. Merke es dir gut für die Zukunft. Nun aber zurück zu Geschichte. Als der Züchter, der Dracos hieß, wenig später erwachte rief mich jeantte natürlich sofort. Er sagte mir wie leid ihm alles täte und dass er seine Handlungen nicht mehr im
Griff hatte, aber alles aktiv miterlebte. Er konnte die Gedanken des Dämons hören und seine Verachtung für diese Welt deutlich spüren. Ich sagte ihm nur dass es keinen Grund gäbe sich derartige Vorwürfe zu machen, schließlich war es ein Dämon aus alter Zeit und mit schier unglaublicher Macht. Der Züchter erholte sich danach recht schnell, sogar besser als gedacht und wir ahnten langsam dass etwas Macht des Dämons auf ihn übergangen war. Dennoch konnte er dem Monsun, der im Jahr darauf kam, nicht standhalten.



Eine Zeit lang geschah nichts und es herrschte Ruhe und Frieden in Neu Atlantis, keine Abstürze von Außerirdischen, keine ungewöhnlichen Inseln die auftauchen und verschwinden und auch keine Dämonen. Das Leben schien sich zu normalisieren, gar schon langweilig zu werden, jeder ging seinen Tätigkeiten nach und es lief alles nach Plan. Eines Tages wurde diese Idylle jedoch unterbrochen als ein Mann, nach dem Mittagsschlaf, in meinen Thronsaal gebracht wurde der mir erzählte das am äußeren Rand meines Landes immer wieder Leute verschwinden. Ich bat ihm mit zu kommen und mir alles in Ruhe zu berichten. Also gingen wir erstmal in einen separierten Raum und wo er mir alles erzählte.
Vor ungefähr 3 Monaten sei ein Meteor in ein kleines Waldstück nahe seiner Siedlung gestützt. Es wurden sofort ein paar Männer aus geschickt um nachzusehen wo er runter gekommen war, ob es Verletzte gab die im Wald spazieren waren oder was es nun genau war. Nach 5 Stunden kehrten von 10 Männern 2 zurück, einer schwer verletzt und vom andren getragen. Der Träger hatte nur einen großen Schnitt quer über der Brust, der andre überstand die Nacht nicht. Der Träger berichtete ihm dass sie einen unbekannten Wesen angegriffen worden seien, das die andren Männer in der Luft zerrissen hat. Er hat nur überlebt weil das Wesen ein Teil eines andren nach ihm warf und er dadurch an einen Fels schlug und bewusstlos wurde, der Schnitt war von der Waffe seines Kameraden. Als er wieder zu sich kam schaute er sich um und fand den andren. Später am Tag gingen sie zu zwanzig mit schweren Waffen noch mal in den Wald um die Leichen der Kammerraten zu bergen, aber als sie an der beschriebenen Stelle ankamen war nichts zu sehen von einen Kampf, kein Blut, keine Leichenteile, nicht mal die Absturzstelle fanden sie. Der Mann konnte sich ja diese Wunde nicht selbst zugefügt, den andren Mann so verwundet und die andren 8 Männer erledigt und verschwinden haben lassen. Sie kehrten in unser Dorf zurück und viele Tage geschah nichts, aber plötzlich begannen andauernd Leute zu verschwinden. Die Reise zum mir hat 2 Monate und 2 Wochen gedauert und er wüsste nicht was in der Zwischenzeit passiert sei. Es klang so als ob das Schlimmste annehmen würde und wie ich solche Geschichten kenne war das nicht so verkehrt. Einige Stunden später gingen wir zu meiner Drachenzucht und suchten Ragnarök und Garyx aus um schnell dort hin zu kommen. Was heißt wir suchten sie aus, sie waren die einzigen Beiden die da waren, der Mann stieg auf Ragnarök und ich auf Garyx.
Als wir ankamen bot sich uns ein Anblick der Verwüstung, kein Stein war mehr auf dem Andren und überall brannte es. Wir landeten erstmal in den Ruinen und suchten nach Spuren, fanden aber nichts Verwertbares. Später trugen wir die Reste des Dorfes zusammen um uns eine halbwegs sichere Unterkunft für die Nacht zu schaffen. Der Wind pfiff in dieser Nach durch die Ruinen als ob er uns sagen wollen das dieser Ort nicht sicher ist und wir verschwinden sollen, hätten wir es nur getan.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, um mich herum Feuer und Gebrüll, dann hallte ein schmerzverzerrter Schrei durch die Nacht und es wurde ruhig. Ich schaute neben mich, der Mann war weg und mein Schwert auch. Ich hörte wie etwas langsam auf den Unterschlupf zu kam, ich sah es nicht und ich wusste auch nicht was es war. Ich rannte wie vom Blitz getroffen zum kleinen Hinterausgang hinaus und griff schnell nach dem Erstbesten das dort herum stand. Urplötzlich flog der Unterschlupf in alle Richtungen auseinander und vor mir stand die Bestie. Erst stand sie wie versteinert da, doch als ich meinen Blick abwandte um nach einen Fluchtweg zu schauen und los rannte, holte die Bestie aus und, und..... Ich wachte in meinem Arbeitszimmer auf und realisierte langsam das dies nur ein Albtraum war und alles in Ordnung war. Vorsichtshalber flog ich mit Ralliale zu der Insel die mir in meinen Traum erschien, auch dort war alles normal und keiner kannte einen Mann wie ich ihn aus meinen Traum beschrieb.


Zum ersten Jahrestag der Vereinigungen sollte es ein großes Fest geben. Jeder machte etwas: Gavriel bereitete zusammen mit buffbooone und lucky81 die Speisen zu, jeanette machte uns schöne Getränke, [user]
Lothlorien[/user] und spawnv8 haben uns den Braten gejagt, Excalibur zur Hilfe und ich, ja ich, ich trug das Schwerste von allem: die Verantwortung. Das Fest ging über 3 Tage und wurde erst unterbrochen als es an dem Tor unsere Gildenhalle klopfte. Es stand eine junge Frau vor der Tür die von weit her gereist schien und sie wollte zu dem Leiter der Erben. Sie und ich gingen also kurzer Hand in mein Studierzimmer und redeten. Sie war doch tatsächlich eine direkte Nachkommin der geflohenen Atlanter, nur haben sie und ihr Volk
sehr lange im Verborgenen gelebt und sich nicht an den Geschehnissen in der Welt beteiligt. Ihr Volk lebte in großen Höhlen in den Anden und das schon sehr lang, nur leider gab es vor ein paar Monaten in dieser Gegend ein großes Erdbeben und ihr gesamtes Volk wurde durch
einen Höhleneinsturz getötet. Nur sie hat überlebt, weil sie kurz bevor es zu dem Unglück kam die Höhlen verlassen hatte um Heilkräuter im Wald zu sammeln. Eine ganze Zeit lang hauste sie in den dichten Wäldern der Anden bis sie, ja bis sie von Neu Atlantis gehört hatte. Ich wunderte mich zunächst dass man unsere Vereinigung sogar in kleinen Walddörfern kennt, aber sie sagte mir schnell von wem sie es wusste und schnell wurde mir alles klar. Filly war nämlich in die Berge gegangen und hat sich dort in einen kleinen Dorf niedergelassen. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass ihr Name Yandros war. Ich bat sie erstmal ihre Drachen herbei zurufen und was sie für prächtige Wesen vorweisen konnte, aber trotzdem beschlichen mich leichte Zweifel ob sie die ist für die sie
sich ausgibt. Wenige Stunden später führte ich sie mit ihren Drachen zum größten Zimmer des gesamten Palastes, in meine unterirdische private Arena.





Links und Rechts waren jeweils 3 Tore, hinter 4 waren meine Drachen, hinter Tor 4 war eine Kreatur die ich von einer meiner Reisen mitbrachte und Tor 3, tja das war leer. Sie musste nun eines der Tore wählen um eine Prüfung zu bestehen zu deren Bestehen sie in den Rang
eines anerkannten Atlanters erhoben werden würde. Dazu muss man noch eines Wissen über uns Atlanter, wir haben nicht nur eine hohe Intelligenz, eine schnelle Auffassungsgabe und können sehr gut planen, nein wir haben noch eine Art sechsten Sinn für Gefahren. Dieser Sinn kann nun aber blockiert oder schwach sein. Im Allgemeinen kann man durch so etwas diesen Sinn, falls vorhanden aufwecken oder verstärken. Sie überlegte nicht lang und nahm Tor 6, zu ihrem Bedauern war dahinter Garyx. Garyx stellte ihr und einem ihrer Drachen eine Aufgabe: Sie sollen ihn in einem Wettfliegen schlagen. Sie wählte ihren getreuen Igzorn und ging mit ihm an die Ziellinie. Ich gab den Schiedsrichter und gab den Startschuss ab. Als die Beiden auf ungefähr im letzten Drittel waren zündete Garyx und es wurde ein Fotofinish,
aber die Beiden gewannen. Gut, nachdem sie die wichtigere Prüfung bestanden hatten erhob ich sie zur offiziellen Atlanterin, aber trotzdem ich bin bis heute nicht das Gefühl losgeworden das Garyx sie gewinnen hat lassen. Yandros blieb eine Weile unserer Gefährtin.
Nach dieser Geschichte brauchte ich erstmal Urlaub und da gerade eh nicht so viel los war nahm ich ihn mir. Ein schöner ruhiger Urlaub auf der Schwäbischen Alb mit Wanderungen durch den Wald sollte es werden. Ich gab dem Rest Bescheid und Guardian01 einen Trainingsplan für
Ragnarök, Ralliale und Rikan, Garyx sollte in meiner unterirdischen Arena trainieren.
13 von 14 Tagen war ich schon weg und genoss diese Ruhe, denn es passierte absolut nichts was eine Meldung wert wäre, bis ja bis schon wieder, bis ich auf einer meiner Wanderungen auf einem kleinen Hügel im schwäbischen Wald eine junge Frau. Allem Anschein nach wollte oder konnte sie nicht sprechen. Als ich ihr Hilfe anbot in meiner Hütte, begleitete sie mich bereitwillig. In meiner Hütte angekommen, bot ich ihr eine heiße Suppe und etwas kühlen Met an, in das ich ein Elixier getan hatte, das die Heilung beschleunigt. Kurze Zeit später schaute sie mir tief in die Augen und ich konnte sehen, dass sie sehr harte Zeiten hinter sich haben musste, dann viel sie in Ohnmacht und schlief einen Tag durch. Ich schickte erstmal eine Nachricht an meine Stellvertreterin dass ich meinen Urlaub etwas ausweiten werde. Am nächsten Tage begann sie mit noch etwas zittriger Stimme zu sprechen.
Sie hatte sich einer Gemeinschaft anvertraut, die ihren guten Willen und ihr Talent mit Drachen über Telepathie kommunizieren zu können schamlos ausgenutzt haben. Als sie sich das nicht mehr bieten lassen wollte, haben sie sie halb totgeschlagen und im Wald ausgesetzt.
Ich durfte am darauf folgenden Tag sie im Umgang mit ihren Drachen sehen, die ihr nur kurz von der kSeite gewichen sind als ich sie vorgestern fand.

Langsam verstand ich, dass ich eine Frau vor mir hatte, die wirklich mit Drachen reden konnte, ins Innere ihrer Seele blicken konnte. Ich bat sie mir ihren Namen zu nennen. Sie sagte mir dass sie ihren Namen nicht wisse und gab mir ein Amulett auf dem Schriftzeichen
eingraviert waren. Dieses Amulett trug sie, als die Gemeinschaft die sie ausgenutzt hatte, sie in einen Korb fand. Es steckte auch ein Brief in dem Korb den der ungebildete Haufen nicht lesen konnte. Sie behielt ihn bis zu diesem Tag und überreichte ihn mir auch. Ich
setzte mich erstmal und betrachtete das Amulett erstmal, es sah so aus als wären atlantische Schriftzeichen eingraviert, aber sie waren irgendwie falsch. Ich legte es erstmal auf den Tisch und wollte gerade den Brief nehmen um ihr was zu sagen, als ich im kleinen Spiegel der auf dem Tisch stand sah dass die Zeichen spiegelverkehrt waren. Auf dem Amulett stand Lunana was wohl ihr Name war. Sie war eine Nachkommin der Atlanter und noch dazu war die Art wie sie mit ihnen umging so beeindruckend, dass sie sehr gut die Gemeinschaft der Erben von Atlantis passen würde. Ich erklärte ihr anschließend wer
die Erben von Atlantis sind und erkundigte mich nach ihrem Interesse, unserer Gemeinschaft anzugehören, die ihr Talent fördern und nicht ausnutzen wollen. Sie fragte nach den Brief und ich sagte ihr dass ich keine Briefe von anderen Leuten lese. Ich bot ihr an ihr in Neu
Atlantis beizubringen wie man den liest, sie überlegte kurz willigte ein und kam mit. Zuhause angekommen gingen ich mit ihr zu den Anderen um den Grund für meinen Verlängerten Urlaub zu verkünden. Sie waren alle darüber alle einigermaßen erstaunt und begrüßten sie herzlich. Den Treueschwur leistete sie wie alle und anschließend zeigte ich ihr das Zimmer in dem sie Wohnen wird und diverse andere Räume. Später auch unsere umfangreiche Bibliothek in der ich ihr nach und nach bei brachte zu lesen und das lernte sie auch erstaunlich
schnell, als würde sie nicht nur telepathisch mit Drachen reden könne, sondern auch mit Menschen. So genau haben wir aber nie die Grenzen ihrer Kräfte herausgefunden, was wohl auch ein Stück weit Absicht war.


Mittlerweile war es lang her, dass etwas Aufregendes passiert war. Die Menschen hatten schon fast vergessen dass hier eigentlich ständig was passiert. Doch die Ruhe war trügerisch. 5 Tage vor dem Tag der schwarzen Sonne machte ich eine seltsame Entdeckung. Ich
entdeckte aus Zufall einen großen Kometen der sich langsam in Richtung Erde schob, aber fast schon zu langsam. Ich tat es erstmal ab und wendete mich den Training meiner getreuen Ragnarök wieder zu, behielt es aber im Hinterkopf. Die nächsten 3 Tage schaute ich sporadisch nach diesem Kometen und mir fiel erst nichts weiter Ungewöhnliches an ihm auf, bis ich die Leistung meines Teleskops voll ausreizte. Der Komet war von einer schwarzen Wolke umgeben, die zu leben schien und während der Sonnenfinsternis würde er genau in einer Linie zwischen Mond und Sonne zu stehen. Ich erinnerte mich an eine uralte Geschichte, älter als Atlantis, älter als alles Leben auf der Erde, aus einer Zeit als die Erde gerade abgekühlt genug war, dass Lebewesen darauf leben hätten können. Woher ich diese Geschichte kannte? Atlantis wurde ursprünglich als schwimmende Stadt geschaffen. Im Zentrum lag ein
großer alter Stein, auf dem Schriftzeichen eingraviert waren. Aus diesen Zeichen entwickelte sich auch die Sprache der Atlanter und der Stein geriet eines Tages in Vergessenheit, denn das was darauf stand ergab keinen Sinn. Dann kam der zweitschwärzeste Tag in der Geschichte der Atlanter: Die Stadt versank im Meer. Dabei geschah es, dass der
Stein sich um 270° drehte und plötzlich ergab alles einen Sinn. Auf dem Stein war eine Prophezeiung eingraviert: Am Tag der schwarzen Sonne wird etwas kommen, weder Mensch noch Tier, weder tot noch lebendig, weder Gut noch Böse. Dieses etwas ist das Gefäß der Mächte der Zerstörung und des Lebens und es wird aufbrechen wenn die 6 in einer Reihe stehen. Dann standen noch 2 weitere Dinge auf dem Stein: 1mrd. a. E. und das Zweite wurde leider durch etwas ins Unlesbare beschädigt. Das war der Startschuss für Atlantis, sich schnell weiterzuentwickeln und herauszufinden wann das nun passieren wird. Viele fanden verschiedene Antworten, sie reichten von Nie, über im Jahr 1999 bis weit in die Zukunft. Eines Tages machte einer unserer besten Astronomen eine beziehungsweise mehrere Entdeckungen, er entdeckte 2 Objekte die bisher im Verborgenen geblieben waren, das eine von einer weißen Wolke und das andre von gar keiner Wolke umhüllt, aber mit schwarz-weißen unregelmäßigen Wirbeln. Er errechnete, dass sie alle paar Jahrhunderte in einer Reihe stehen würden und einmal jedes Jahrtausend bei einer Sonnenfinsternis. Das Alles geriet aber mit dem Untergang Atlantis wieder in Vergessenheit und so ist es nun zu spät um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Aus den 3 Kometen schlüpften 3 Kreaturen, eine Kreatur der Finsternis, eine des Lichts und die Andere nannte sich Selbst den Richter. Sie kamen um über uns zu richten und so zogen sie über die gesamte Welt um sich ein Bild von ihr zu machen.


Sie verteilten sich und sahen sich jeden Winkel der Erde an. Jeder für sich bis sie am Ende alle gemeinsam nach Neu Atlantis kamen und nach dem Herrscher verlangten. Sie sprachen zu mir als wäre ich nicht nur der Herrscher der Stadt Neu Atlantis, sondern der gesamten Welt,
da Atlantis nach ihrer Meinung der prächtigste und zivilisierteste Ort dieser Welt ist. Die Kreatur der Finsternis wollte, dass ich mich für diverse Missstände unseres Planeten rechtfertige, während die Kreatur des Lichts anführte was auf dem Planeten gut ist. Der Richter hörte sich alles genau an. Am Ende war es leider so, dass das Negative überwog und ich voller Angst den Urteilsspruch des Richters erwartete. Er sprach lange und sagte am Ende dass unser Planet großes Potenzial hat und er ihn nicht zerstören wird, wir aber an den angeführten Missständen arbeiten müssen. Er gab mir die Verantwortung dafür und so
schnell wie die 3 kamen verschwanden sie auch.
Die Jahre die darauf folgten waren goldene Jahre, Jahre der Stabilität und des Friedens. Und das nicht nur in Neu Atlantis, nein, dadurch dass einige Atlanter raus in die Welt zogen und dort gutes Werk taten verbreiteten sich Friede und Wohlstand auf der gesamten Welt. So mein Enkel nun bin ich alt und grau, dein Vater Furon ist an der Macht und führt das fort was ich erschaffen habe und schon bald wird er sein Amt an dich übergeben Furiell. Bitte verzeihe einem alten Greis, wenn er sich hier und dort vertan hat und wenn ich mich nicht irre habe ich am Anfang ziemlich komisch über mich geredet, aber ich erzähle nun mal gerne auch andren von meiner Geschichte und auch dich bitte ich meine Geschichte hinaus in die Welt zu tragen. Wer weiß vielleicht wirst du ein paar Dinge verändern, vielleicht wirst du deinen alten Großvater etwas besser dastehen lassen, aber es bleibt dir überlassen. Eines musst du mir aber noch in Bezug auf deine Herrschaft versprechen: regiere Weise und gerecht wie ich, mit Milde und Strenge wie dein Vater. Aber am Wichtigsten ist: finde deinen Weg und lass ihn schön sein.

---- Hier enden die gefundenen Aufzeichnungen. Von Generation zu Generation wurden sie weitergegeben, dabei gerieten Teile in Vergessenheit ----


Aus Platztechnischen Gründen musste die Geschichte leider etwas geküzt werden.
©2009 by Furai


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