Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Profil der Gilde Der Drachenkrieger Orden (DDO).
X
Die Mitglieder und ihre Drachen:
knuffie
(Drachenkrieger Oberhaupt,
15.899 Punkte)
mit:
IchBineinJungeGeworden
Ghostwarrior
(Drachentrainer,
16.014 Punkte)
mit:
Floh
und Lia
und Onyxia
und Scharfzahn
und Zerstix
und Drachenei
und Sybaris
Curilein
(Drachenreiter,
14.373 Punkte)
mit:
Tiphereth
und Duath
und Drachenkind
und Chochmah
und Galas
und Maradur
Kaaaaarl
(Drachenreiter,
14.047 Punkte)
mit:
Gold-Dragon
und Bee-die-Heldin-unter-der-Sonne
und Goldschuppe
und Elisabeth-die-wunderschoene
und Diamond-Dragon
Revende
(Drachenhüter,
13.740 Punkte)
mit:
J.A.R.V.I.S.
Gildenprofil:
Alle Drachenkrieger sind in dieser Gilde willkommen!
Unsere Gilde wird immer weiter gesaltet und aufgebaut, worauf wir sehr stolz sind, das hierbei alle immer mithelfen!
Gildenturm: 52
Gildenarena: 2
Mitglieder: 11
Spaßfaktor: 100%
Dragballdrachen: 20
Unsere Geschichte hat viele Sagen. Sage Nummer 1:
Wer wir sind, was wir wollen. Das weiß doch Jeder. Wir kämpfen für die Gerechtigkeit im Land, sind stolze Menschen, die eine Gemeinschaft haben, doch was steckt dahinter? Doch wie begann das Alles? Das wissen die Wenigsten.
Es begann viele Jahrhunderte bevor man die Lokomotive erfand. Kleine Kinder wurden missbraucht, als Sklaven benutzt. Frauen und Männer, arm wie Mäuse ohne Körner, wurden ausgebeutet von den hohen Herren dieser Zeit. Viele hatten nichts. Es war eine arme Zeit. Niemand wollte mehr in diesem Land wohnen, denn jeder hörte, wie schlecht es den Menschen dort ging, aber auch niemand half.
Weit fern, in einem andern Land, etwa zu dieser Zeit, wurde ein König geboren. Man war sich einig: dieser Mann würde einmal etwas ganz großes vollbringen. Er wuchs heran und wurde ein guter König, hatte niemals etwas Schlimmes getan und hatte vor allem ein gutes Herz. Er hörte von dem Schicksal der Leute in dem armen Land und überlegt, was zu tun sei. Er holte sich seine engsten Vertrauten zur Seite und sie saßen Tag und Nacht an einer Lösung. Sie wussten, dass sie nicht gegen den Herrscher ankamen, dafür war er zu Mächtig. Sie mussten also einen Plan fertigstellen, ohne Krieg zu führen. Zuerst wollten sie mit dem Herrscher verhandeln. Doch der stellte sich stur, wollte seinen Reichtum behalten, nahm auch nicht die Gegenleistung an, von den anderen Ländern Geld zubekommen. Nein, ihm lag es daran, die Menschen zu quälen.
Der König dachte sehr lange nach. Er wurde alt und hatte noch immer keine Lösung.
Eines Tages brachte man ihm aber ein geheimnisvolles Buch, er las es und hatte die Idee: seine Leute konnten nicht alleine gegen den bösen Herrscher kämpfen. Aber es gab in einem fernen Land eine Sage, in der es heißt, dort gäbe es Drachen, unbesiegbar. Diese Drachen kämpfen gegen das Unrecht, genau wie der König. Er beschloss also, diese Drachen zu suchen. Die Reise war lang und beschwerlich. Doch nach vielen endlos langen Monaten gelangte er an sein Ziel. Er bat den dortigen König ihnen mit den Drachen zu helfen und schilderte die Lage. Man stimmte ihm zu, so vereinten sich zwei Länder. Die Drachen flogen mit dem König zurück und mehrere hundert Männer zogen los, um die Armen zu befreien. Es war ein Krieg, der ewig dauerte. Doch schließlich besiegte man den bösen Herrscher und das Land war befreit. Die Armen bekamen ihre Sachen zurück, die sie hatten abgeben müssen und man stellte einen neuen König ein. Die Drachen wurden in dem Land als Schutzzeichen, einige lebten etwas außerhalb, aber immer so weit entfernt, dass sie das Land beschützen konnten. Das Land wusste gar nicht, wie es dem König danken konnten. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit entwarfen sie einen Orden: Den Drachenkrieger Orden.
Seitdem gibt es diese starke, kleine Truppe, die gegen das Unrecht dieser Welt kämpft, bereit alles für ein anderes Menschenherz zu geben.
Von kieselinchen, Mitthilfe von Soraya-Felisa-Marlay
Sage Nummer 2:
Unsere Geschichte:
Wer wir sind, was wir wollen. Das weiß doch Jeder. Wir kämpfen für die Gerechtigkeit im Land, sind stolze Menschen, die eine Gemeinschaft haben, doch was steckt dahinter? Doch wie begann das Alles? Das wissen die Wenigsten.
Es begann viele Jahrhunderte bevor...
Ein alter Mann sitzt am Feuer und lädt euch ein..
Er winkt euch zu den anderen Recken und neugierigen...
Er füllt euer Glas mit Wein und reicht euch vom Fleisch...
Er kramt ein altes Staubiges Buch hervor und öffnet es...
leise spricht er, „kennt ihr die Wahren Krieger des Drachenordens?“ er begann zu erzählen...
Der Regen prasselte auf ihre Körper nieder, ihre Haare klebten an ihren Leibern,in ihren Gesichtern und ihr Blut mischte sich mit den Regen der Nacht. Sie starrten in die Dunkelheit hinein, die Nacht war klar und doch so trübe, so finster und so schrecklich kalt, obwohl es eine heiße Sommernacht war, sie empfanden diese Nacht als furchtbar kalt.
Sie standen in den Trümmern ihrer Heimat, der Regen hatte das Feuer gelöscht und spülte nun den Dreck weg, aber nicht alles konnte er wegspülen, ihre Trauer, ihren Verlust und die gestorbenen Seelen ihrer Brüder und Schwestern würden hier bleiben. Sie lehnten auf ihren prächtigen Schwertern,ihren mächtigen Äxten, welche sie in den Boden gerahmt hatten. Fremdes Blut klebte noch an jeder einzelnen Waffe,jedem einzelnem Schild.
Sie waren alleine, ganz alleine, so fühlten sie sich nun in ihrer Seele, man hatten ihnen alles genommen.
Aber sie wollten stark bleiben, sie wollten sich an den Menschen rächen die ihnen dies angetan hatten. Die sollten für ewig in der Hölle wandern. Sie hatten ihnen, den Grund genommen um am Leben zu bleiben, nun würden sie ihnen den Grund nehmen, weswegen Blut in ihren Adern floss, sie würde ihnen das Schwert ins Herze rammen!
Entschlossen zogen sie ihre Schwerter aus der Erde, nahmen die Zügel ihres Drachen und schritten in richtung Stadt, sie alle sollten leiden, so wie es ihre Familien, ihre Freunde und ihre Herzen mussten.
Sie würden nicht eher ruhen.
Der Vollmond leuchtete ihnen den Weg, es schien nicht auf hören zu wollen, zu regnen. Aber das war ihnen egal, genauso wie die tiefen Wunden die sie mit sich trugen, denn sie waren gefüllt vom Hass, Trauer,Wut....
Nach längerem Marsch, sahen sie endlich das Flackern des Lagerfeuers an deren Lagerplatz, ungestört und unbesorgt schliefen sie in ihren Zelten, frei von dem Leid der Anderen.
Sie standen in sicherer Entfernung und beobachteten die Wachen die zu acht standen und alle Richtungen im Blick hatten. Sie mussten sich etwas einfallen lassen, wie sie es schaffen konnte alle, wirklich zu töten, zu vernichten, ihre Augen blitzten, die Bilder der Schlacht zogen wieder durch ihre Köpfe.
Sie hatten einfach das Land ihrer Drachen betreten, hatten einfach, wie Feige kleine Mücken, die extra warteten bis ihre Opfer schliefen, um sie dann zu stechen, gewartet das alle schliefen und dann mit Überzahl angegriffen.
Aber nun würden sie bezahlen, sie würden vernichtet werden, von dem
ORDEN DER DRACHENKRIEGER.
Sie beobachteten jeden Schritt den die Männer taten, selbst wie sie immer wieder das Feuer gegen den Regen stärkten. Dann überlegten sie was sie tun konnten. Ihre Drachen, Angsteinflößend wie die Schwarze Nacht, schnaubten.
Erst einmal mussten die Pferde weg, wären die Rösser nicht mehr in deren Nähe, waren sie nicht mehr so schnell, konnten nicht schnell fliehen.
Aber wie kamen sie ungesehen an die Herde herran, die wenige Meter vom Lager angebunden war und sich aus ruhte?
In der Ferne hörten sie das Jaulen der Wölfe, das Bellen und Knurren, sie spürten förmlich, wie sie durchs Unterholz zogen, auf der Suche nach ihrer Beute, wie die Äste unter ihren Pfoten leise knackten und ihre Augen vor Hunger funkelten...
Und er alte Mann drehte sich um und goß noch etwas Wein nach und sprach leise...
„In dieser Nacht als alles in Blut und Rache getränkt wurde entstand dieser Orden.
Ein Orden mit Kriegern die bereit sind für die Gerechtigkeit ihr Leben zu geben und ihr eigenes den Drachen geschworen hatten...
Der ORDEN der DRACHENKRIEGER“
von maryati
Regeln:
*Keine Beleidigungen in der Gilde.
*Anderen aus der Gilde helfen.
*Regelmässige Aktivität(nach 4 Wochen wird man gekickt!).
*Keine Spendenpflicht - wird aber gerne gesehen
*Bereit sein, ein paar Drachen für die Mannschaft auszubilden.
Besonderer Dank geht an kieselinchen, da sie uns bei der Membersuche hilft und uns die Fantasie schenkt.
Wir halten alle zusammen und wir sind die einzig wahren DRACHENKRIEGER
Unsere Gilde wird immer weiter gesaltet und aufgebaut, worauf wir sehr stolz sind, das hierbei alle immer mithelfen!
Gildenturm: 52
Gildenarena: 2
Mitglieder: 11
Spaßfaktor: 100%
Dragballdrachen: 20
Unsere Geschichte hat viele Sagen. Sage Nummer 1:
Wer wir sind, was wir wollen. Das weiß doch Jeder. Wir kämpfen für die Gerechtigkeit im Land, sind stolze Menschen, die eine Gemeinschaft haben, doch was steckt dahinter? Doch wie begann das Alles? Das wissen die Wenigsten.
Es begann viele Jahrhunderte bevor man die Lokomotive erfand. Kleine Kinder wurden missbraucht, als Sklaven benutzt. Frauen und Männer, arm wie Mäuse ohne Körner, wurden ausgebeutet von den hohen Herren dieser Zeit. Viele hatten nichts. Es war eine arme Zeit. Niemand wollte mehr in diesem Land wohnen, denn jeder hörte, wie schlecht es den Menschen dort ging, aber auch niemand half.
Weit fern, in einem andern Land, etwa zu dieser Zeit, wurde ein König geboren. Man war sich einig: dieser Mann würde einmal etwas ganz großes vollbringen. Er wuchs heran und wurde ein guter König, hatte niemals etwas Schlimmes getan und hatte vor allem ein gutes Herz. Er hörte von dem Schicksal der Leute in dem armen Land und überlegt, was zu tun sei. Er holte sich seine engsten Vertrauten zur Seite und sie saßen Tag und Nacht an einer Lösung. Sie wussten, dass sie nicht gegen den Herrscher ankamen, dafür war er zu Mächtig. Sie mussten also einen Plan fertigstellen, ohne Krieg zu führen. Zuerst wollten sie mit dem Herrscher verhandeln. Doch der stellte sich stur, wollte seinen Reichtum behalten, nahm auch nicht die Gegenleistung an, von den anderen Ländern Geld zubekommen. Nein, ihm lag es daran, die Menschen zu quälen.
Der König dachte sehr lange nach. Er wurde alt und hatte noch immer keine Lösung.
Eines Tages brachte man ihm aber ein geheimnisvolles Buch, er las es und hatte die Idee: seine Leute konnten nicht alleine gegen den bösen Herrscher kämpfen. Aber es gab in einem fernen Land eine Sage, in der es heißt, dort gäbe es Drachen, unbesiegbar. Diese Drachen kämpfen gegen das Unrecht, genau wie der König. Er beschloss also, diese Drachen zu suchen. Die Reise war lang und beschwerlich. Doch nach vielen endlos langen Monaten gelangte er an sein Ziel. Er bat den dortigen König ihnen mit den Drachen zu helfen und schilderte die Lage. Man stimmte ihm zu, so vereinten sich zwei Länder. Die Drachen flogen mit dem König zurück und mehrere hundert Männer zogen los, um die Armen zu befreien. Es war ein Krieg, der ewig dauerte. Doch schließlich besiegte man den bösen Herrscher und das Land war befreit. Die Armen bekamen ihre Sachen zurück, die sie hatten abgeben müssen und man stellte einen neuen König ein. Die Drachen wurden in dem Land als Schutzzeichen, einige lebten etwas außerhalb, aber immer so weit entfernt, dass sie das Land beschützen konnten. Das Land wusste gar nicht, wie es dem König danken konnten. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit entwarfen sie einen Orden: Den Drachenkrieger Orden.
Seitdem gibt es diese starke, kleine Truppe, die gegen das Unrecht dieser Welt kämpft, bereit alles für ein anderes Menschenherz zu geben.
Von kieselinchen, Mitthilfe von Soraya-Felisa-Marlay
Sage Nummer 2:
Unsere Geschichte:
Wer wir sind, was wir wollen. Das weiß doch Jeder. Wir kämpfen für die Gerechtigkeit im Land, sind stolze Menschen, die eine Gemeinschaft haben, doch was steckt dahinter? Doch wie begann das Alles? Das wissen die Wenigsten.
Es begann viele Jahrhunderte bevor...
Ein alter Mann sitzt am Feuer und lädt euch ein..
Er winkt euch zu den anderen Recken und neugierigen...
Er füllt euer Glas mit Wein und reicht euch vom Fleisch...
Er kramt ein altes Staubiges Buch hervor und öffnet es...
leise spricht er, „kennt ihr die Wahren Krieger des Drachenordens?“ er begann zu erzählen...
Der Regen prasselte auf ihre Körper nieder, ihre Haare klebten an ihren Leibern,in ihren Gesichtern und ihr Blut mischte sich mit den Regen der Nacht. Sie starrten in die Dunkelheit hinein, die Nacht war klar und doch so trübe, so finster und so schrecklich kalt, obwohl es eine heiße Sommernacht war, sie empfanden diese Nacht als furchtbar kalt.
Sie standen in den Trümmern ihrer Heimat, der Regen hatte das Feuer gelöscht und spülte nun den Dreck weg, aber nicht alles konnte er wegspülen, ihre Trauer, ihren Verlust und die gestorbenen Seelen ihrer Brüder und Schwestern würden hier bleiben. Sie lehnten auf ihren prächtigen Schwertern,ihren mächtigen Äxten, welche sie in den Boden gerahmt hatten. Fremdes Blut klebte noch an jeder einzelnen Waffe,jedem einzelnem Schild.
Sie waren alleine, ganz alleine, so fühlten sie sich nun in ihrer Seele, man hatten ihnen alles genommen.
Aber sie wollten stark bleiben, sie wollten sich an den Menschen rächen die ihnen dies angetan hatten. Die sollten für ewig in der Hölle wandern. Sie hatten ihnen, den Grund genommen um am Leben zu bleiben, nun würden sie ihnen den Grund nehmen, weswegen Blut in ihren Adern floss, sie würde ihnen das Schwert ins Herze rammen!
Entschlossen zogen sie ihre Schwerter aus der Erde, nahmen die Zügel ihres Drachen und schritten in richtung Stadt, sie alle sollten leiden, so wie es ihre Familien, ihre Freunde und ihre Herzen mussten.
Sie würden nicht eher ruhen.
Der Vollmond leuchtete ihnen den Weg, es schien nicht auf hören zu wollen, zu regnen. Aber das war ihnen egal, genauso wie die tiefen Wunden die sie mit sich trugen, denn sie waren gefüllt vom Hass, Trauer,Wut....
Nach längerem Marsch, sahen sie endlich das Flackern des Lagerfeuers an deren Lagerplatz, ungestört und unbesorgt schliefen sie in ihren Zelten, frei von dem Leid der Anderen.
Sie standen in sicherer Entfernung und beobachteten die Wachen die zu acht standen und alle Richtungen im Blick hatten. Sie mussten sich etwas einfallen lassen, wie sie es schaffen konnte alle, wirklich zu töten, zu vernichten, ihre Augen blitzten, die Bilder der Schlacht zogen wieder durch ihre Köpfe.
Sie hatten einfach das Land ihrer Drachen betreten, hatten einfach, wie Feige kleine Mücken, die extra warteten bis ihre Opfer schliefen, um sie dann zu stechen, gewartet das alle schliefen und dann mit Überzahl angegriffen.
Aber nun würden sie bezahlen, sie würden vernichtet werden, von dem
ORDEN DER DRACHENKRIEGER.
Sie beobachteten jeden Schritt den die Männer taten, selbst wie sie immer wieder das Feuer gegen den Regen stärkten. Dann überlegten sie was sie tun konnten. Ihre Drachen, Angsteinflößend wie die Schwarze Nacht, schnaubten.
Erst einmal mussten die Pferde weg, wären die Rösser nicht mehr in deren Nähe, waren sie nicht mehr so schnell, konnten nicht schnell fliehen.
Aber wie kamen sie ungesehen an die Herde herran, die wenige Meter vom Lager angebunden war und sich aus ruhte?
In der Ferne hörten sie das Jaulen der Wölfe, das Bellen und Knurren, sie spürten förmlich, wie sie durchs Unterholz zogen, auf der Suche nach ihrer Beute, wie die Äste unter ihren Pfoten leise knackten und ihre Augen vor Hunger funkelten...
Und er alte Mann drehte sich um und goß noch etwas Wein nach und sprach leise...
„In dieser Nacht als alles in Blut und Rache getränkt wurde entstand dieser Orden.
Ein Orden mit Kriegern die bereit sind für die Gerechtigkeit ihr Leben zu geben und ihr eigenes den Drachen geschworen hatten...
Der ORDEN der DRACHENKRIEGER“
von maryati
Regeln:
*Keine Beleidigungen in der Gilde.
*Anderen aus der Gilde helfen.
*Regelmässige Aktivität(nach 4 Wochen wird man gekickt!).
*Keine Spendenpflicht - wird aber gerne gesehen
*Bereit sein, ein paar Drachen für die Mannschaft auszubilden.
Besonderer Dank geht an kieselinchen, da sie uns bei der Membersuche hilft und uns die Fantasie schenkt.
Wir halten alle zusammen und wir sind die einzig wahren DRACHENKRIEGER