Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Profil von Schmuddelinchen aus Arwilsien.
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Schmuddelinchen ♀ (869 Punkte, 1008 Elo)
Schmuddelinchen ist ein erfahrener, erwachsener Drache.Besitzer:
Arwil
Eltern:
-
Kinder:
Besondere Stärken:
Kraft
Wettkampfstatistik:
44 gewonnen, 64 verloren
Geschenke:
0 Gäste haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
==Informationen==
Kraft: 141
Geschick: 171
Feuerkraft: 172
Willenskraft: 165
Intelligenz: 174
Arena - 823 Punkte
==Tagebuch==
22.11.11
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr ... äh ... weiß ich nicht genau. Es ist dunkel und ich habe keinen Kalender im Ei. Weiter im Text. Dies sind die Abenteuer von ... MIR.
Die Sache mit dem Leben ist etwas schwierig. Wann beginnt Leben? Nun, ich habe da ein paar Theorien auf Lager. Aber prinzipiell würde ich sagen, dass ich lebe. Immerhin kann ich meine Gedanken niederschreiben und ich denke und fühle. Es spricht also alles dafür, dass ich ein Lebewesen bin. Das bringt mich zu der Frage: Woher komme ich? Das wird schon schwierig. Immerhin habe ich meinen Entstehungsprozess so nicht mitbekommen. Oder ich kann mich nicht mehr bewusst daran erinnern, weil mein Gehirn erst recht spät entstanden ist. Leider wird diese Frage eher unzureichend beantwortet werden können. Darum gehe ich der einfachheithalber davon aus, dass ich mit Hilfe von Magie und einigen chemischen Reaktionen entstand.
Und wer bin ich? Für Aussenstehende bin ich noch ein Ei. Aber ich weiß bereits, dass ich ein Drache bin. Woher ich das weiß? Keine Ahnung. Ich habe Klauen, Flügel und einen Schwanz. Das sind schon mal sehr offensichtliche Merkmale. Aber auch ohne dies, wäre mir das klar. Irgendwie scheinen bei meiner Entstehung die Worte "Du bist ein Drache" mit in mein Bewusstsein eingebrannt worden zu sein.
Fangen wir aber nun an mit meiner Geschichte. Das erste woran ich mich bewusst erinnern kann ist Ruhe. Ich schwebte durch ... durch ... nun, durch was ich schwebte kann ich nicht sagen, da meine Ei keine Fenster hat und ich nicht raus gucken konnte. Aber ist ja auch egal.
Eines Tages spürte ich plötzlich eine Art ziehen. Irgendetwas zog mich nach unten. Und ehe ich noch recht begreifen konnte, was geschah, landete ich auch schon etwas unsanft. Sofort begann ich damit meine Eierschale auf Spuren von Rissen zu untersuchen. Zum Glück war aber alles heil.
Aber etwas hatte sich verändert. Meine Umgebung war nicht mehr ruhig. Sie war das genaue Gegenteil. Überall waren Stimmen zu hören. Ich fragte mich, wo ich da hineingeraten war und wie ich wieder zurückkonnte. Mir war das Schweben und die Stille lieber gewesen. Aber dann wurde ich hochgehoben. Ich dachte schon, man würde mich zurückschicken. Aber stattdessen wurde ich etwas herumgetragen und dann an einem weichen und warmen Platz abgelegt. Irgendjemand strich über meine Eierschale und säuselte freundliche Worte. Nun ja, warten wir ab, was noch weiter kommen wird. Erst mal erhole ich mich noch etwas von dem Schreck.
23.11.11
Dieses neue Leben ist interessant. Ich bin erst seit einem Tag hier und scheine schon Freunde gefunden zu haben. Und das obwohl ich nur herum kullern und bisher noch nicht mit meiner Außenwelt kommunizieren kann.
Ich habe mal gehört, dass jemand meinte: "Wenn du klüger erscheinen willst, dann suche dir Freunde, die dümmer sind als du". An der Theorie mag was dran sein, aber mir gefällt sie trotzdem nicht. Immerhin möchte ich mich auf meine Freunde verlassen können und sie sollen eine Bereicherung in meinem Leben darstellen. Doch wenn ich sie nur nach meinem Ego auswähle, werde ich auf Dauer und auch in der Not ziemlich alleine dastehen. Darum werde ich mir meine Freunde so wählen, dass wir zueinander passen um uns gegenseitig zu stützen und Spaß zu haben.
Und soweit ich das beurteilen kann - was natürlich schwierig durch die Eierschalenbarriere ist - scheinen mir diese Leute da draußen sehr zugetan zu sein. Das ist schon mal sehr wichtig und ich werde mein bestes geben um ihnen eine wahre Freundin zu sein.
Soweit ich das durch die Unterhaltungen der anderen mitbekommen habe, handelt es sich bei meinen Freunden um eine Menschenfrau, einen erwachsenen und eine kleinen männlichen Drachen und ein Drachenmädchen. Vor allem letztere scheint überglücklich über mein Erscheinen zu sein. Sie verbringt viel Zeit in meinem Zimmer und spricht mit mir. Ich mag ihre Stimme, samtig weich, wie eine Meeresbrise - nehme ich an. Ich war leider noch nie am Meer. Aber auch die der anderen klingen sehr freundlich. Ich bin schon gespannt wie meine Freunde aussehen.
Und dann kam heute noch jemand anderes. Seine Stimme war mir bisher noch total fremd. Er meinte, dass er mein Patenonkel wäre und mein Name an seinen angelehnt sei. Ich habe einen Namen? Super. Dadurch gelange ich zu mehr Individualität. Das ist sehr gut. Nun würde mich ja auch mal interessieren, wie ich heißen soll. Irgendwie scheint keiner es für nötig zu befinden, mir das zu sagen. Seltsam. Sie reden mit mir, aber nennen mich nicht beim Namen. Nun ja, sobald ich hier heraus komme, werde ich mich mal erkundigen.
24.11.11
Es heißt ja: Daheim ist, wo das Herz ist. Meine Eierschale war lange Zeit mein Zuhause und mein Schutzraum. Doch heute bekam mein Haus einen Knacks. Nun, das war zu erwarten. Nichts ist für die Ewigkeit. Aber trotzdem bin ich ziemlich nervös. Nun würde ich meine Freunde - meine Familie - zum ersten Mal sehen. Und sie würden mich sehen. Ob sie enttäuscht sind? Was, wenn sie mich nicht mögen? Immerhin habe ich mich an den Gedanken gewöhnt hier zu leben.
Nachdem ich meinen Kopf herausstreckte, kamen gleich mehrere große Wesen auf mich zu gerannt. Sofort habe ich mich hinter meiner Eierschale in Sicherheit gebracht. Nicht, dass ich noch über den Haufen gerannt werde. Aber alle schafften es rechtzeitig zu bremsen. Wir bestaunten uns gegenseitig und kamen zu dem Schluss, dass wir uns gern haben.
Nun kenne ich auch meinen Namen. Ich bin Schmuddelinchen. Sehr seltsamer Name. Die anderen 3 Drachen meinten, ich solle mich nicht wundern. Unser Frauchen hätte einen Faible für ausgefallene Namen. Immerhin käme nicht jeder auf solche Ideen und so wären wir alle einzigartig. Das gefällt mir.
25.11.11
Meinen Namen kennt ja nun jeder. Als letztes habe ja auch ich ihn erfahren. Doch anscheinend hat das meinem Frauchen nicht gereicht. Sie hat eine kleine Feier organisiert um das ganze irgendwie offiziell zu machen. Darüber kann man streiten wie sinnvoll so was ist. Immerhin spricht mich jeder mit dem Namen an und mir gefällt er. Wozu noch eine Feier? Ganz einfach. Feiern macht Spaß. Zwar braucht man eigentlich keinen Grund dafür, aber irgendwie gehört es dazu. Man schreibt Einladungen mit Sprüchen wie: "Wir laden sie ein zum Geburtstag von Blabla", "Der Hochzeit von Bli mit Blubb" oder "Mein Haus ist eingestürzt, helft mir Trümmer beseitigen". Wobei bei letzterem wahrscheinlich weniger Leute kommen würden. Immerhin gibt es da nur Arbeit und keinen Spaß.
Aber zurück zu meiner Feier. Mein Patenonkel kam auch vorbei und es gab Kuchen und Ballons. Ich habe sogar kleine Geschenke bekommen. Elinor und Brandon haben ein Namensschild für meine Zimmertür gebastelt. Und Darcy hat mir einen neuen Schreibblock für mein Tagebuch geschenkt. Sehr praktisch. Und Frauchen hat mir eine tolle Wolldecke geschenkt. Die ist sogar feuerfest. Damit wird es nachts sehr gemütlich sein.
29.11.11
Alles ist vergänglich. So heißt es ja. Aber warum muss das immer auf mein Zuhause zutreffen? So langsam nerven mich die Veränderungen. Es heißt zwar auch: Alles ist im Fluss und nichts steht still. Aber hin und wieder hätte ich auch gern etwas Ruhe. Immerhin bin ich noch ein Baby und möchte gerne und viel Schlafen. Der geneigte Leser – und da dies ein Tagebuch ist, ist es eine Frechheit, dass hier jemand liest. Denkt mal darüber nach – wird sich fragen warum ich so aufgebracht bin. Unser Turm hat wohl einige bauliche Mängel und es wurde für uns junge Drachen zu gefährlich. Frauchen hat deshalb ein Machtwort gesprochen und uns Kleinen nach Issysien geschickt.
Ich muss gestehen, dass ich etwas aufgeregt war. Immerhin waren dort noch viel mehr Drachen. Hoffentlich würden die mich akzeptieren. Aber als wir ankamen wurden wir gleich nett begrüßt. Meine Geschwister waren anscheinend schon früher hier, denn sie kannten bereits einige der Anderen. Ich teile mir hier ein Zimmer mit ein paar anderen kleinen Drachen. Allerdings bin ich als erstes in das Zimmer von Elinor damit ich nicht so allein bin. Sie war aber sehr mit ihrer Freundin beschäftigt und hat die ganze Zeit in diesen Magazinen geblättert.
Ich verstehe nicht, warum man andere Drachen nach ihrem Aussehen beurteilen muss. Jeder ist auf seine Weise etwas Besonderes und schön. Und dann auch noch färben. Absolut albern. Elinor war wegen meinen Beschwerden wohl genervt und ich bin dann lieber ins Bällebad gegangen. Das war toll. Einfach herumtoben und Spaß haben.
30.11.11
Im Turm von Issy ist es lustig. Die größeren haben heute gegeneinander Dragball gespielt. Da ich ja speziell ausgebildet werde, habe ich nicht mitgspielt und nur mit Echo angefeuert. Ein faszinierendes Spiel. Voller Dynamik und Taktik. Und Dreck. Am Ende waren alle total schmutzig. Und weil die anderen so rumgespritzt haben, sahen auch Echo und ich total eingesaut aus. Aber es war lustig.
Danach gab es dann Tanzunterricht. Etwas Hochkompliziertes. Dabei wird einem gesagt, wie man seine Füße sinnvoll bewegt, damit es zur Musik passt und schön aussieht. Die größeren haben Paartänze trainiert. Wir kleineren durften einen Gruppentanz lernen, bei dem wir mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Wir sind dann im Kreis gelaufen, haben uns an den Schwänzen gefasst, uns gedreht und die Hüften geschwungen. Das hat super viel Spaß gemacht und wir haben viel gelacht, wenn wir aneinander gerempelt sind. Als wir zu müde waren um weiter zu tanzen haben wir den anderen bei ihren Tänzen zugesehen.
Es hatte schon etwas sehr elegantes an sich. Vor allem haben sie es gut geschafft auf zwei Beinen zu stehen. Wir haben das versucht nachzuahmen, aber bei uns klappte es nicht ansatzweise so gut.
Abends sind wir dann wieder Heim geflogen. Irgendwie schade. Mir werden die anderen fehlen.
5.11.12
Nobody knows the trouble I've seen
Nobody knows but Jesus
Nobody knows the trouble I've seen
Glory Hallelujah
*schnüff* Fast ein Jahr bin ich alt und immer noch so klein. Das Leben ist unfair.
14.11.12
Geduld ist eine Zier. Doch weiter kommt man ohne ihr ^^
Endlich ein Teenager.