Mondjunges ♀ (544 Punkte, 0 Elo)
Mondjunges ist ein Drachenkind. Nun ist der richtige Moment, dem Kleinen Fliegen, Feuerspucken usw. beizubringen.
Besitzer:
Fuchsstern
Eltern:
-
Besondere Stärken:
Willenskraft
Wettkampfstatistik:
0 gewonnen,
0 verloren
Geschenke:
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Es ist schön, schöner als alles was ich kenne. Weich, warm und ruhig, ich mag ruhige Orte. Wenn ich meine Augen öffne sehe ich verschwommene Farben sehr leicht sehr dunkel, aber schön. Die meiste Zeit schlafe ich. Ich will wachsen größer werden, stärker. Irgendwann wird der Platz eng. Aber das ist noch kein Problem. Dann plötzlich merke ich wie meine starke Schutzhülle nachgibt mattes Licht dringt zu mir aber es sieht anders aus als das was ich bisher immer sah. ich drückt gegen die Schale denn ich wollte mehr sehen. Es ist sehr anstrengend aber ich schaffte es, ein großes Stück löst sich und ich kann meinen kleinen zierlichen Kopf rausstrecken.
Ich bin in einem Raum. Es gibt Wände aus schwarzem Stein und 3 großen Fenstern. Dort ist auch eine Tür durch die dämmriges Licht fällt. In der Tür steht jemand. Derjenige beobachtet mich, dann kommt er sehr vorsichtig zu mir. Als der Mensch ganz nah an mir dran steht nimmt er mich aus meiner Eierschale raus. Er hielt mich vorsichtig ganz sachte, trotzdem schrei ich laut und versuche ihm in den Arm zu beißen. Aber meine Zähne sind zu weich und ich bin auch zu erschöpft um fest genug beißen zu können. Schließlich gebe ich auf. Der Mensch legt mich vorsichtig in eine Wanne mit warmem Wasser. Erschöpft lege ich mich in das Wasser. Es fühlt sich fast so an wie in meinem Ei. Traurig kauer ich mich in der Wanne zusammen. Irgendwann später holt der Mensch mich wieder aus der Wanne und bringt mich zu etwas weichem, ich glaube er hat mir ein Nest gebaut. Dieses mal lasse ich mich protestlos tragen es bringt ja eh nichts. Als der Mensch, ich glaube es ist ein Weibchen, endlich verschwunden ist, such ich nach meiner Eierschale. Als ich sie endlich fand krieche ich zurück in die größte Schale und schlafe sofort ein.
Ich träume von der Welt in der ich war bevor ich in diese schreckliche kam. Ich wünsche mir dort zu sein mehr als alles andere.
Ich wache von dem ersten Sonnenstrahl der durch eines der Fenster fällt auf. Ich bin noch schläfrig doch als ich die Sonne sehe setze ich mich auf und beobachte den ersten Sonnenaufgang in dieser Welt wo ich dabei bin. Es ist wundervoll der schönste Anblick meines Lebens. Die Sonne, die Wolken, die Berge und Bäume, es ist perfekt!
Die Sonne wärmt mich auf erst merke ich es nicht doch dann dringt die Wärme durch meine harten Schuppen und wärmt meine Haut. Ich schaue mich in meinem Raum um ich sehe das 'Nest' welches der Mensch für mich gebaut hat. Es besteht aus weichem Stroh, Wolle und kleinen Stöcken.Ich nehme die Wolle und Polstere meine Eierschale damit aus. Gestern Nacht war es doch nicht allzu bequem. Mir ist aufgefallen das es außerhalb der Sonne nicht allzu warm ist also denke ich nach. So sitze ich in meinem Ei zusammengerollt in der Wolle, die mich wärmt und tröstet. Es dürften höchstens zehn Minuten vergangen sein da kommt auch schon jemand rein ich drehe meinen Kopf Blitzartig um und sehe einen Mensch. Es scheint der selbe wie gestern Nacht zu sein.
Erst starrt er mich an und dann fängt er an mit mir zu sprechen. In einer Sprache die ich nur ganz leise kenne, aus der Zeit im Ei. Sie ist sanft. In diesem Moment glaube ich nicht das sie mir etwas böses will zumndest nicht im Moment. Traurig lege ich den Kopf wieder auf Meine Vorderbeine und seufze. Ich wünsche mich zurück ins Ei, Wiedermal! Und dazu kommt noch ein Gefühl in meinem Magen es quält mich richtig. Dann plötzlich riche ich etwas wunderbares. Es richt süß und ich will es haben. Ich bemerke das dieser Geruch von dem Mensch kommt. Sie hält etwas in der Hand. Es sieht lustig aus als sie es zu mir hält nehme ich das Dings sofort an mich. als ich es umdrehe sehe ich das weißes Zeug rausläuft ich stecke es in den Mund und sauge das weiße Zeugs bis zum letzten Tropfen raus. Ich bin zufrieden und dieses ätzende Gefühl in meinem Bauch hat auch aufgehört.
Ich gehe zurück zu meinem Eierschalen-bett, rieche dran und kletter vorsichtig rein. Das Einschlafen fällt mir diese mal schwerer. Ich denke über alles geschehene nach und frage mich wie es weiter gehen soll