Begrüßungstext:
Ewig anders und doch der Gleiche...

Meine Hobbys:
alles was interessant ist und spaß macht...

Meine Zukunftspläne:
immer noch eine Familie zu haben für die ich da sein kann...

Glück ist für mich:
andere Menschen glücklich zu sehen...

Meine Träume:
gibt es viele und keine...

Ich hasse:
Gewalt in jeglicher Form und Menschen die denken etwas besseres zu sein

Ich liebe:
die Natur

Lieblingsspeisen:
Kuchen und Rouladen

Lieblingsbands:
aus der Gothikszene

Lieblingsbücher:
alles von Wolfgang Hohlbein

Lieblingsfilme:
Pulp Fiction und ähnliche

Lieblingstier:
Wolf

Freitext:
BLUTENDE NARBEN
Nie werden sie heilen,die Wunden mit denen er lebt.
Angst wird verweilen in seiner Art,seinem Wesen.
Lieber würde er sterben,als in Vergangenheit leben.
Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.Ohne Stift.
Gut leserlich und schwungvoll.
Des Schreibers Handschrift war nicht vergebens.
Fehlendes Wissen,Unschuld,Gutmütigkeit,Verlangen,
getragen vom Jungsein.
So früh zerstört,getauscht mit Pein und Tränen.
Ein grauer Schleier bedeckt die Mimik.
Macht die Züge
starr.
In den Augen fehlt der Glanz,das Feuer der Jugend.
Was bleibt,ist Trauer,keine Narbe,nur der Schleier.
Ein Schatten.
So weit man blickt,kein Sonnenstrahl,keine Quelle
des Lichts.
In kaltes Wasser getaucht,von schweren Ketten gehalten.
Das Herz einst so warm.Umspannt mit Rosenzweigen.
Nur...
die Blüten fehlen...

Lutz H.