Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von billa aus billasien.
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3
2
1
Stadt: |
billasien |
Punkte: | 23284 (Rang 997 bei 109030 Spielern) |
Dabei seit: | ewigen Zeiten |
Drachen: | - |
Gilde: | - |
Freunde: | fee Loren finzet miriki Tiralla Crane Miezmaus Leticia papa lolo1 Desdemoa hundert Dorothy enail Paradi traumfee -Tinkerbell- Ilmirg Wernzl Orchidee Pontos juringa RiverMoon SophiaW Eulenspiegel arnoldXXX Reiter Geier Lager |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hallo, liebe Drachenfreunde
-Bitte schickt mir keine Geschenke. Ich schenke
------------------------------------------------
nicht zurück.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!--------------
Hallo, liebe Drachenfreunde
-Bitte schickt mir keine Geschenke. Ich schenke
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nicht zurück.
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Meine Hobbys:
malen, basteln, spielen und Teddyzwerge und Löwenmähnenzwerge züchten!!!!!!!!!!!!
malen, basteln, spielen und Teddyzwerge und Löwenmähnenzwerge züchten!!!!!!!!!!!!
Mein Beruf:
Für Andere da sein
Für Andere da sein
Mein Schulabschluss:
schon lange her
schon lange her
Mein Lebensmotto:
mann muß das Leben eben nehmen, wie das Leben eben is`
mann muß das Leben eben nehmen, wie das Leben eben is`
Ich wohne:
endlich wieder in meiner Heimat
endlich wieder in meiner Heimat
Glück ist für mich:
meine Familie und gute Freunde.
meine Familie und gute Freunde.
Ich hasse:
Gewalt
Gewalt
Gästebucheintrag von Ei-Wa am 31.03.2020 12:35Uhr
Aprilbeginn
Die Bäume sind noch kahl,
Aber die Äste grünen schon ins Himmelblau,
Und die ersten Blümchen schmücken Wies und Tal.
Niemand weiss, wem der April diese Milde stahl.
Wie lange bleibt es wohl so schön und warm?
Dem April ist nicht zu trauen mit seinem wilden Charme.
Vielleicht hagelt es schon nächste Woche
Aus gelben und aus schwarzen Wolken.
(© Monika Minder)
Die Bäume sind noch kahl,
Aber die Äste grünen schon ins Himmelblau,
Und die ersten Blümchen schmücken Wies und Tal.
Niemand weiss, wem der April diese Milde stahl.
Wie lange bleibt es wohl so schön und warm?
Dem April ist nicht zu trauen mit seinem wilden Charme.
Vielleicht hagelt es schon nächste Woche
Aus gelben und aus schwarzen Wolken.
(© Monika Minder)
Gästebucheintrag von Karamba am 24.02.2018 12:47Uhr
Liebe Sybille! Beste Grüße vom Kardamom
Gästebucheintrag von Sabela_Neal am 15.03.2017 22:22Uhr
Frühlingserwachen
Wann ist denn dies geschehen?
Habt ihr es auch gesehen?
Ein Blümchen unscheinbar und klein,
erwacht im Frühlingssonnenschein.
Noch zaghaft reckt es sein Köpfchen hoch,
einsam steht es auf der Wiese noch.
Doch knospelt es schon rings umher,
Ich freu mich schon auf´s Blütenmeer.
LG Sabela
Wann ist denn dies geschehen?
Habt ihr es auch gesehen?
Ein Blümchen unscheinbar und klein,
erwacht im Frühlingssonnenschein.
Noch zaghaft reckt es sein Köpfchen hoch,
einsam steht es auf der Wiese noch.
Doch knospelt es schon rings umher,
Ich freu mich schon auf´s Blütenmeer.
LG Sabela
Gästebucheintrag von Sabela_Neal am 15.02.2017 00:22Uhr
Kochrezepte mal anders...
kleiner Videoclip: Dekoratives Essen extra für Valentinstag, Muttertag und sonstige nette Evente.
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Lieben Gruß
Zum Valentinstag.
https://www.youtube.com/watch?v=7Olt6bkY8FQ
Wünsche dir viel Spaß beim nach (kochen???)
LG Sabela
kleiner Videoclip: Dekoratives Essen extra für Valentinstag, Muttertag und sonstige nette Evente.
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Zum Valentinstag.
https://www.youtube.com/watch?v=7Olt6bkY8FQ
Wünsche dir viel Spaß beim nach (kochen???)
LG Sabela
Gästebucheintrag von Piaf am 12.02.2017 09:55Uhr
Derweil lese ich Euch gern aus meinem Drachenbuch vor:
Narvalvar nahm eine unbekannte tiefe Stimme wahr. „Ich sollte das hinbekommen. Schließlich war ich in seinem Alter nicht viel anders.“
„Doch, das warst du. Sein fehlendes Wissen wird ihm eines Tages zum Verhängnis werden.“ Das klang nach Stones, diesem Scheißkerl.
„Du musst nicht immer alles so schwarzsehen.“ Dieser Fremde steckte mit Stones unter einer Decke. Ein Grund mehr, ihm nicht zu trauen.
„Ich sehe es nur realistisch.“
Narvalvar hörte sich geräuschvoll schnaufen. Er versuchte zu erwachen, diesem dösenden Zustand zu entkommen, doch es gelang ihm nicht. Das ärgerte ihn, nein, es machte ihn wütend.
„Geh jetzt besser. Wie du weißt, vergessen Drachen ihre Peiniger nicht.“
Hallende Schritte entfernten sich. Vermutlich war er noch immer in dieser Höhle. Stones musste ein zweites Handy in der Tasche gehabt haben, mit dem er die Stromstöße in seinem Halsband ausgelöst hatte. Wie sehr er diesen Kerl hasste. Spätestens seit dem Moment, da er im Büro überrumpelt wurde. Welche Aufgabe dieser Fremde wohl hatte? Narvalvar beschloss, in jedem Fall misstrauisch zu bleiben. Seine Gedanken gingen zu Nicole, ob sie tatsächlich ihren Bruder nach England geschickt hatte? Möglicherweise war ihr etwas zugestoßen oder sie war krank. Nein! Diese Überlegung schmerzte zu sehr, deshalb schob er sie beiseite. Er musste erwachen. Nur mit ungewöhnlich großer Kraftanstrengung gelang es ihm sich zu bewegen. Dabei kam es ihm vor, als würde er zeitlupenartig seinen Kopf heben, der sich tonnenschwer anfühlte. Seine Augen schienen wie zugeklebt.
Jemand seufzte tief. „Ich wünschte, wir hätten uns unter anderen Umständen kennen gelernt.“ Es klang nach dem Fremden. „Versuch zu schlafen. Glaub mir, das wird dir besser bekommen, als wenn du dich dagegen auflehnst.“
Wovon redete der Kerl? Warum benutzte er eigentlich nicht diese respektvolle Anrede, an die er sich inzwischen so sehr gewöhnt hatte. Erst jetzt fielen Narvalvar die letzten Worte von Stones ein, „meine Aufgabe das Geheimnis der Drachen vor der Menschheit zu schützen, bedeutet auch Opfer zu bringen. In diesem Fall ... wäre es Euer Leben.“
Verflucht noch mal, man wollte ihn töten!
»DRACHENSEELE« gibt es als Taschenbuch, E-Book und als Hörbuch! @Narvalvar
Narvalvar nahm eine unbekannte tiefe Stimme wahr. „Ich sollte das hinbekommen. Schließlich war ich in seinem Alter nicht viel anders.“
„Doch, das warst du. Sein fehlendes Wissen wird ihm eines Tages zum Verhängnis werden.“ Das klang nach Stones, diesem Scheißkerl.
„Du musst nicht immer alles so schwarzsehen.“ Dieser Fremde steckte mit Stones unter einer Decke. Ein Grund mehr, ihm nicht zu trauen.
„Ich sehe es nur realistisch.“
Narvalvar hörte sich geräuschvoll schnaufen. Er versuchte zu erwachen, diesem dösenden Zustand zu entkommen, doch es gelang ihm nicht. Das ärgerte ihn, nein, es machte ihn wütend.
„Geh jetzt besser. Wie du weißt, vergessen Drachen ihre Peiniger nicht.“
Hallende Schritte entfernten sich. Vermutlich war er noch immer in dieser Höhle. Stones musste ein zweites Handy in der Tasche gehabt haben, mit dem er die Stromstöße in seinem Halsband ausgelöst hatte. Wie sehr er diesen Kerl hasste. Spätestens seit dem Moment, da er im Büro überrumpelt wurde. Welche Aufgabe dieser Fremde wohl hatte? Narvalvar beschloss, in jedem Fall misstrauisch zu bleiben. Seine Gedanken gingen zu Nicole, ob sie tatsächlich ihren Bruder nach England geschickt hatte? Möglicherweise war ihr etwas zugestoßen oder sie war krank. Nein! Diese Überlegung schmerzte zu sehr, deshalb schob er sie beiseite. Er musste erwachen. Nur mit ungewöhnlich großer Kraftanstrengung gelang es ihm sich zu bewegen. Dabei kam es ihm vor, als würde er zeitlupenartig seinen Kopf heben, der sich tonnenschwer anfühlte. Seine Augen schienen wie zugeklebt.
Jemand seufzte tief. „Ich wünschte, wir hätten uns unter anderen Umständen kennen gelernt.“ Es klang nach dem Fremden. „Versuch zu schlafen. Glaub mir, das wird dir besser bekommen, als wenn du dich dagegen auflehnst.“
Wovon redete der Kerl? Warum benutzte er eigentlich nicht diese respektvolle Anrede, an die er sich inzwischen so sehr gewöhnt hatte. Erst jetzt fielen Narvalvar die letzten Worte von Stones ein, „meine Aufgabe das Geheimnis der Drachen vor der Menschheit zu schützen, bedeutet auch Opfer zu bringen. In diesem Fall ... wäre es Euer Leben.“
Verflucht noch mal, man wollte ihn töten!
»DRACHENSEELE« gibt es als Taschenbuch, E-Book und als Hörbuch! @Narvalvar