Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Iryna aus Irynasien.
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1
Stadt: |
Irynasien |
Punkte: | 10144 (Rang 7122 bei 109032 Spielern) |
Dabei seit: | 30.03.2014 |
Drachen: | Lemur ♂ Lemurrîno ♂ Isy ♀ Maltrisya ♀ Zzeraisyo ♂ |
Gilde: | - |
Freunde: | fanta Arantham Willis Jocy Kauri Dornröschen Liebesdiener Zeitreisender Namako Dämmernebel GrafMonteChristo Leguan Holdiana xNero |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Hallo herzlich willkommen auf meiner Profilseite.
Lustige Geschichte:
Das Wunder von Suurhusen!
Der schiefste Kirchturm der Welt steht im Ostfriesischen Suurhusen.
Täglich finden Kirchenführungen statt. So auch an diesem besagten Sonntag als Jan-Hinnerk vor der Kirche steht und laut weint. Warum weinst du, Junge, fragt ihn besorgt ein Urlauber. Ich kann wieder laufen, schluchzt Jan-Hinnerk. Er weint vor Freude, ruft der Urlauber, ein Wunder ist geschehen, er kann wieder laufen. Es ist das Wunder von Suurhusen! Die Menschen umringen Jan- Hinnerk und alle reden auf ihn ein. Ein Herr im schwarzem Anzug spricht ein Dankgebet. Jetzt wird es Jan-Hinnerk zu dumm. Mir wurde mein Fahrrad geklaut ihr Döspaddels, ruft er und jetzt kann ich wieder laufen.
Hallo herzlich willkommen auf meiner Profilseite.
Lustige Geschichte:
Das Wunder von Suurhusen!
Der schiefste Kirchturm der Welt steht im Ostfriesischen Suurhusen.
Täglich finden Kirchenführungen statt. So auch an diesem besagten Sonntag als Jan-Hinnerk vor der Kirche steht und laut weint. Warum weinst du, Junge, fragt ihn besorgt ein Urlauber. Ich kann wieder laufen, schluchzt Jan-Hinnerk. Er weint vor Freude, ruft der Urlauber, ein Wunder ist geschehen, er kann wieder laufen. Es ist das Wunder von Suurhusen! Die Menschen umringen Jan- Hinnerk und alle reden auf ihn ein. Ein Herr im schwarzem Anzug spricht ein Dankgebet. Jetzt wird es Jan-Hinnerk zu dumm. Mir wurde mein Fahrrad geklaut ihr Döspaddels, ruft er und jetzt kann ich wieder laufen.
Mein Lebensmotto:
Hab' Sonne im Herzen,
ob's stürmt oder schneit,
ob der Himmel voll Wolken
oder die Erde voll Streit.
Hab' Sonne im Herzen,
dann komme, was mag,
es leuchtet voll Licht Dir
der dunkelste Tag.
Hab' Sonne im Herzen,
ob's stürmt oder schneit,
ob der Himmel voll Wolken
oder die Erde voll Streit.
Hab' Sonne im Herzen,
dann komme, was mag,
es leuchtet voll Licht Dir
der dunkelste Tag.
Gästebucheintrag von KÜSTENKIND am 06.12.2014 10:30Uhr
Eine unvergessliche Nikolaus-Nacht!
Noch liegt die Dunkelheit schweigend und kalt über Dragosien und der Norddost-Drachen-Akademie. Inzwischen ist es fünf Jahre her, dass mich die Magier dieses mittelalterlichen Landes "versehentlich" durch das thaumische Loch beschworen haben. Eigentlich hätte ein Drachenei dort hindurchfallen sollen, aber etwas zu viele und überlagerte Elixiere, unleserliche Schriftrollen und schon passiert ein Missgeschick. Mit der Zeit finde ich an Dragosien mehr Gefallen als an der Welt, aus der ich kam. Allerdings gab es dort eine Traditionen, die ich hier unbedingt fortführen möchte. Immer im letzten Mond des Jahres füllen wir Stiefel unserer Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn mit kleinen Überraschungen und tun so, als wäre es ein alter Mann mit weißem Bart und rotem Mantel gewesen, der in dieser Nacht mit seinem Schlitten und einem Rentier unterwegs ist – der Nikolaus.
Als Präfektin der Drachen-Akademie habe ich die Akademiker selbiger zusammengetrommelt. Jede Nacht werden den dragosischen Freunden Geschenke überbracht. Natürlich schlafen diese nachts, aber ihre Nachtwachen nehmen die Gaben entgegen und tragen sie ins Lager, wo sie sorgsam ausgepackt werden. Heute jedoch, in der Nikolaus-Nacht, da sollen auch die Nachtwachen bedacht werden. Dieses Jahr habe ich für sie Blaubeer-Punsch und Blaubeer-Zimt-Küchlein vorgesehen und ein Ständchen "Süßer die Glocken nie klingen" auf der Blockflöte begleitet nebst einem Stiefel mit Leckereien. Aber eine von uns fehlte: Iryna. Eigentlich vermisse ich sie schon etwas länger, weshalb ich mich in dieser Nacht mit dem Zotteltier und dem alten Holzkarren zu ihren Ländereien aufmachte. Alles war wie ausgestorben, selbst ihr Drachenturm – kein Schnauben oder Scharren, keine Anzeichen von Leben. Nur Stille und eine Maus, die an mir vorbeihuschte. Ich suchte ihre Behausung auf und mir fiel sogleich, nachdem ich die Kerzen entzündet hatte, die Papierrolle auf ihrem Schreibpult auf. Was ich dort las, konnte ich kaum glauben: "Liebe Amalie, wie du weißt, sind meine Drachen ganz besondere Drachen. Mir ist die Zucht von Warm- statt Kaltblütern gelungen. Und so sind wir mit den Zugvögeln in den Süden Dragosiens geflogen. Im Frühjahr werden wir aber wieder zurück sein." Weiter habe ich nicht gelesen. Ich ließ die obere Ecke der Papierrolle los und sogleich rollte das Papyrus sich wieder auf. Eilig löschte ich die Kerzen und zog die Eingangstür hinter mir zu. Jetzt war es wichtiger in der Akademie nach dem Rechten zu sehen.
Im Kopf ging ich noch einmal den Plan durch. Als erstes musste ich mich darum kümmern, dass in der Backstube alles läuft. Dafür hatte ich Blaufuchs eingeteilt. Schwungvoll riss ich die Tür zur Bäckerei auf und erwartete eine eifrig hantierende Blaufuchs. Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah: kleine blaue Bären lieferten sich ein Mehlschlacht – mittendrin unsere Blaufuchs, juchzend und vergnügt. Dann nahm sie mich im Türrahmen wahr und verstummte augenblicklich und senkte schuldbewusst ihren Blick, wie sie es immer tat, wenn sie wieder etwas angestellt hatte. Und sie stellte oft etwas an. "Was ist das?" fragte ich sie. "Ich kann nichts dafür." antwortet sie mir. "Wirklich, dieses Mal bin ich unschuldig. Blaubeeren habe ich angefordert, aber Blaubären habe ich bekommen. Sie sind aber wirklich nett, sieh nur …", weiter habe ich sie nicht erklären lassen und stattdessen gefragt, was wir denn nun backen sollen und was mit dem Punsch werden soll. Die Nachtwachen freuen sich schon auf ein wärmendes Getränk. Aber wer Blaufuchs kennt weiß, dass sie immer ein Plan B und C aus dem Ärmel zieht, wenn es darauf ankommt. "Naja, wir haben noch einige wenige Fässchen Eierlikör vom Osterfest übrig. Machen wir doch Eierpunsch, der ist auch sehr lecker. Und ich habe im Lager auch noch Met, das reicht für beschwipste Honig-Printen." Und sie strahlt übers ganze Gesicht. Hinter mir stehen inzwischen Nachtschatten1 und Anoukey, die sich abwechselnd konsternierte Blicke zuwerfen und die Idee ganz brauchbar finden.
Gut, es lässt sich jetzt eh nichts mehr ändern. Die Stiefel, ich muss mich vergewissern, dass die Stiefel mit Geschenken befüllt wurden. Vielleicht hätte ich darauf verzichten sollen, denn was ich sah, brachte mich einer Ohnmacht nahe! Jemand hatte sämtliche Stiefel miteinander verknotet! Tiriky und Winnifred machen verzweifelte und betretene Gesichter und verteidigen sich: "Wir können nichts dafür. Das war schon so, als wir kamen." Sie sind noch neu in der Akademie und ich glaube ihnen. Alleine schaffen sie die Arbeit in dieser Nacht nicht mehr. Ich werde ihnen Sturmstern und Goldendragon zuteilen, um die Stiefel zu entknoten, denn die sind noch jung und haben flinke Finger. Keltan und MiekeLodiciko können dann mithelfen, die Stiefel zu befüllen.
Auf dem Weg zum Drachenturm, wo Zarathustra und Schwarzerose zur Blockflöte von Horas das Lied "Süßer die Glocken" einüben wollten, treffe ich Greaver, der gerade Aysane ein Papier vor die Nase hält und sie fragt, ob sie die Fehler wohl finden würde. "Greaver", spreche ich ihn an. "Warum gehst du nicht in die Bibliothek und schaust im Lösungsbuch für die Winterquest nach, denn so löst du die Rätsel auch nicht selbst." Doch da unterbricht Greaver mich und kontert, dass er so wenigstens detektivische Ermittlungsarbeit leiste. Das ist das Stichwort: "Sag mal Greaver, hast du eine Ahnung, wer die Stiefel …", aber da ist er schon um die Ecke verschwunden und es hallt noch nach: "Keine Zeit!" Hinter mir kichern Nachtschatten1 und Anoukey. Eigentlich hatte ich geglaubt, sie wären bei Blaufuchs in der Backstube, um sie beim Backen zu unterstützen.
Im Drachenturm höre ich keine vertrauten Klänge einer Blockflöte zur "Süßer-die-Glocken-Melodie", lediglich den Text erkenne ich wieder. Als sie mich bemerken, drehen sich Zarathustra und Schwarzerose zu mir um und haben schon eine Erklärung für mich parat. "Das ist Rap und Horas macht uns die Beatbox dazu." Ich schließe mich den konsternierten Blicken von Nachtschatten1 und Anoukey an, welche sogleich mit einer neuen Idee aufwarten. Man könnte doch die Blaubären als Hintergrundchor mit einer einstudierten Performance tanzen lassen. Das Bild sehe ich bereits vor meinem inneren Auge, wie blaue Bärchen im Baströckchen südseebeschwingte Bewegungen vollführen, während zwei Akademiker zur Beatbox von Horas "Süßer die Glocken" rappen. Plötzlich steht Snaut vor mir und fragt mich, was ich von Kartenspielertricks halte. Die Nachtwachen würden das gewiss unterhaltend finden. Er hätte da schon was mit Cel und Circe im Elfenkostüm einstudiert. Okay, das Chaos hat seine Perfektion erreicht.
Als ich den Drachenturm erklimme, entdecke ich Fengram bei den Drachen, der mir zuzwinkert: "Mach dir keine Sorgen, Amalie, wir kriegen das schon hin. Es wird eine unvergessliche Nikolausnacht werden." Ich nicke ihm zu und murmel mehr für mich selbst: "Ja, das glaube ich auch!"
Noch liegt die Dunkelheit schweigend und kalt über Dragosien und der Norddost-Drachen-Akademie. Inzwischen ist es fünf Jahre her, dass mich die Magier dieses mittelalterlichen Landes "versehentlich" durch das thaumische Loch beschworen haben. Eigentlich hätte ein Drachenei dort hindurchfallen sollen, aber etwas zu viele und überlagerte Elixiere, unleserliche Schriftrollen und schon passiert ein Missgeschick. Mit der Zeit finde ich an Dragosien mehr Gefallen als an der Welt, aus der ich kam. Allerdings gab es dort eine Traditionen, die ich hier unbedingt fortführen möchte. Immer im letzten Mond des Jahres füllen wir Stiefel unserer Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn mit kleinen Überraschungen und tun so, als wäre es ein alter Mann mit weißem Bart und rotem Mantel gewesen, der in dieser Nacht mit seinem Schlitten und einem Rentier unterwegs ist – der Nikolaus.
Als Präfektin der Drachen-Akademie habe ich die Akademiker selbiger zusammengetrommelt. Jede Nacht werden den dragosischen Freunden Geschenke überbracht. Natürlich schlafen diese nachts, aber ihre Nachtwachen nehmen die Gaben entgegen und tragen sie ins Lager, wo sie sorgsam ausgepackt werden. Heute jedoch, in der Nikolaus-Nacht, da sollen auch die Nachtwachen bedacht werden. Dieses Jahr habe ich für sie Blaubeer-Punsch und Blaubeer-Zimt-Küchlein vorgesehen und ein Ständchen "Süßer die Glocken nie klingen" auf der Blockflöte begleitet nebst einem Stiefel mit Leckereien. Aber eine von uns fehlte: Iryna. Eigentlich vermisse ich sie schon etwas länger, weshalb ich mich in dieser Nacht mit dem Zotteltier und dem alten Holzkarren zu ihren Ländereien aufmachte. Alles war wie ausgestorben, selbst ihr Drachenturm – kein Schnauben oder Scharren, keine Anzeichen von Leben. Nur Stille und eine Maus, die an mir vorbeihuschte. Ich suchte ihre Behausung auf und mir fiel sogleich, nachdem ich die Kerzen entzündet hatte, die Papierrolle auf ihrem Schreibpult auf. Was ich dort las, konnte ich kaum glauben: "Liebe Amalie, wie du weißt, sind meine Drachen ganz besondere Drachen. Mir ist die Zucht von Warm- statt Kaltblütern gelungen. Und so sind wir mit den Zugvögeln in den Süden Dragosiens geflogen. Im Frühjahr werden wir aber wieder zurück sein." Weiter habe ich nicht gelesen. Ich ließ die obere Ecke der Papierrolle los und sogleich rollte das Papyrus sich wieder auf. Eilig löschte ich die Kerzen und zog die Eingangstür hinter mir zu. Jetzt war es wichtiger in der Akademie nach dem Rechten zu sehen.
Im Kopf ging ich noch einmal den Plan durch. Als erstes musste ich mich darum kümmern, dass in der Backstube alles läuft. Dafür hatte ich Blaufuchs eingeteilt. Schwungvoll riss ich die Tür zur Bäckerei auf und erwartete eine eifrig hantierende Blaufuchs. Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah: kleine blaue Bären lieferten sich ein Mehlschlacht – mittendrin unsere Blaufuchs, juchzend und vergnügt. Dann nahm sie mich im Türrahmen wahr und verstummte augenblicklich und senkte schuldbewusst ihren Blick, wie sie es immer tat, wenn sie wieder etwas angestellt hatte. Und sie stellte oft etwas an. "Was ist das?" fragte ich sie. "Ich kann nichts dafür." antwortet sie mir. "Wirklich, dieses Mal bin ich unschuldig. Blaubeeren habe ich angefordert, aber Blaubären habe ich bekommen. Sie sind aber wirklich nett, sieh nur …", weiter habe ich sie nicht erklären lassen und stattdessen gefragt, was wir denn nun backen sollen und was mit dem Punsch werden soll. Die Nachtwachen freuen sich schon auf ein wärmendes Getränk. Aber wer Blaufuchs kennt weiß, dass sie immer ein Plan B und C aus dem Ärmel zieht, wenn es darauf ankommt. "Naja, wir haben noch einige wenige Fässchen Eierlikör vom Osterfest übrig. Machen wir doch Eierpunsch, der ist auch sehr lecker. Und ich habe im Lager auch noch Met, das reicht für beschwipste Honig-Printen." Und sie strahlt übers ganze Gesicht. Hinter mir stehen inzwischen Nachtschatten1 und Anoukey, die sich abwechselnd konsternierte Blicke zuwerfen und die Idee ganz brauchbar finden.
Gut, es lässt sich jetzt eh nichts mehr ändern. Die Stiefel, ich muss mich vergewissern, dass die Stiefel mit Geschenken befüllt wurden. Vielleicht hätte ich darauf verzichten sollen, denn was ich sah, brachte mich einer Ohnmacht nahe! Jemand hatte sämtliche Stiefel miteinander verknotet! Tiriky und Winnifred machen verzweifelte und betretene Gesichter und verteidigen sich: "Wir können nichts dafür. Das war schon so, als wir kamen." Sie sind noch neu in der Akademie und ich glaube ihnen. Alleine schaffen sie die Arbeit in dieser Nacht nicht mehr. Ich werde ihnen Sturmstern und Goldendragon zuteilen, um die Stiefel zu entknoten, denn die sind noch jung und haben flinke Finger. Keltan und MiekeLodiciko können dann mithelfen, die Stiefel zu befüllen.
Auf dem Weg zum Drachenturm, wo Zarathustra und Schwarzerose zur Blockflöte von Horas das Lied "Süßer die Glocken" einüben wollten, treffe ich Greaver, der gerade Aysane ein Papier vor die Nase hält und sie fragt, ob sie die Fehler wohl finden würde. "Greaver", spreche ich ihn an. "Warum gehst du nicht in die Bibliothek und schaust im Lösungsbuch für die Winterquest nach, denn so löst du die Rätsel auch nicht selbst." Doch da unterbricht Greaver mich und kontert, dass er so wenigstens detektivische Ermittlungsarbeit leiste. Das ist das Stichwort: "Sag mal Greaver, hast du eine Ahnung, wer die Stiefel …", aber da ist er schon um die Ecke verschwunden und es hallt noch nach: "Keine Zeit!" Hinter mir kichern Nachtschatten1 und Anoukey. Eigentlich hatte ich geglaubt, sie wären bei Blaufuchs in der Backstube, um sie beim Backen zu unterstützen.
Im Drachenturm höre ich keine vertrauten Klänge einer Blockflöte zur "Süßer-die-Glocken-Melodie", lediglich den Text erkenne ich wieder. Als sie mich bemerken, drehen sich Zarathustra und Schwarzerose zu mir um und haben schon eine Erklärung für mich parat. "Das ist Rap und Horas macht uns die Beatbox dazu." Ich schließe mich den konsternierten Blicken von Nachtschatten1 und Anoukey an, welche sogleich mit einer neuen Idee aufwarten. Man könnte doch die Blaubären als Hintergrundchor mit einer einstudierten Performance tanzen lassen. Das Bild sehe ich bereits vor meinem inneren Auge, wie blaue Bärchen im Baströckchen südseebeschwingte Bewegungen vollführen, während zwei Akademiker zur Beatbox von Horas "Süßer die Glocken" rappen. Plötzlich steht Snaut vor mir und fragt mich, was ich von Kartenspielertricks halte. Die Nachtwachen würden das gewiss unterhaltend finden. Er hätte da schon was mit Cel und Circe im Elfenkostüm einstudiert. Okay, das Chaos hat seine Perfektion erreicht.
Als ich den Drachenturm erklimme, entdecke ich Fengram bei den Drachen, der mir zuzwinkert: "Mach dir keine Sorgen, Amalie, wir kriegen das schon hin. Es wird eine unvergessliche Nikolausnacht werden." Ich nicke ihm zu und murmel mehr für mich selbst: "Ja, das glaube ich auch!"
Gästebucheintrag von Narvalvar am 03.12.2014 14:36Uhr
Er konnte den köstlichen Braten von Großmutter und das duftende Brot seiner Mutter beinahe riechen. Ein Kranz aus Eibenzweigen schmückte den einfachen Holztisch, an dem sie speisen wollten. Auch an jenem Abend widmete seine Mutter das Tischgebet wie immer ihrem Ehegatten, Erylans Vater. Er selbst hatte kaum Erinnerungen an ihn, wusste das meiste nur von Erzählungen seiner Mutter. Als sein Vater mit dem Schiff zu einer weiten Reise aufgebrochen war, musste Erylan drei Jahre alt gewesen sein. Ein gutes Jahr später erhielt seine Mutter den ersten Brief, der das letzte Lebenszeichen ihres Mannes sein sollte. Gerade zu Weihnachten waren die Gebete seiner Mutter von vielen Tränen begleitet.
Mit diesem Auszug aus der prämierten Geschichte (Platz 1 der »schönsten Weihnachtsbücher« auf Lovelybooks)
»Weihnachtliches Wunder«
wünsche ich eine zauberhafte Adventszeit,
Narvalvar
Mit diesem Auszug aus der prämierten Geschichte (Platz 1 der »schönsten Weihnachtsbücher« auf Lovelybooks)
»Weihnachtliches Wunder«
wünsche ich eine zauberhafte Adventszeit,
Narvalvar
Gästebucheintrag von Namako am 21.08.2014 22:22Uhr
Der Werwolf
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
"Der Werwolf", - sprach der gute Mann,
"des Weswolfs"- Genitiv sodann,
"dem Wemwolf" - Dativ, wie man's nennt,
"den Wenwolf" - damit hat's ein End.'
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch "Wer" gäb's nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Ein Klassiker, aber immer wieder schön^^...
https://www.youtube.com/watch?v=p6TZmN9-gRE
viele Grüße von
Namako
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
"Der Werwolf", - sprach der gute Mann,
"des Weswolfs"- Genitiv sodann,
"dem Wemwolf" - Dativ, wie man's nennt,
"den Wenwolf" - damit hat's ein End.'
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch "Wer" gäb's nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Ein Klassiker, aber immer wieder schön^^...
https://www.youtube.com/watch?v=p6TZmN9-gRE
viele Grüße von
Namako
Gästebucheintrag von Kauri am 20.08.2014 00:45Uhr
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Heute schenk ich Dir
einfach mal ein Blümchen und hoffe du
hast einen schönen Tag!!!!!
Eintrag löschen
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einfach mal ein Blümchen und hoffe du
hast einen schönen Tag!!!!!
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Gästebucheintrag von Willis am 11.08.2014 08:03Uhr
_____!!!///______
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___ooO-(_)-Ooo___
**Meine Neugier ist**
**nicht gerade klein,**
**deswegen muß ich**
**mal kurz hier rein,**
...ooooO......................
....(......).........Ooooo...
.........(..........(......)....
......._.)...........)..../.....
......................(._./.......
**nun habe ich alles**
*****gesehen,********
*lasse Dir noch Liebe*
*Grüsse da,und werde*
****wieder gehen***
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**nicht gerade klein,**
**deswegen muß ich**
**mal kurz hier rein,**
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**nun habe ich alles**
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*lasse Dir noch Liebe*
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