Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Eragon aus Eragonsien.
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3
2
1
Stadt: |
Eragonsien |
Punkte: | 4755 (Rang 14586 bei 109034 Spielern) |
Dabei seit: | ewigen Zeiten |
Drachen: | Levitas ♀ |
Gilde: | SDR |
Freunde: | fanta flash98 Donnerknall wikipetra Jackk ZhouJu Dragoniana Claudi |
Geschenke: |
Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Willkommen in Eragonsien
Willkommen in Eragonsien
Meine Hobbys:
Tiere, Kinder, Handarbeit, Computer
Tiere, Kinder, Handarbeit, Computer
Mein Beruf:
gelernt SOFA (Sozialversicherungsfachangestellte) aber derzeit Hausfrau
gelernt SOFA (Sozialversicherungsfachangestellte) aber derzeit Hausfrau
Meine Zukunftspläne:
Kinder gross bekommen und dann alles machen was bisher nicht ging.
Kinder gross bekommen und dann alles machen was bisher nicht ging.
Mein Lebensmotto:
Leben und Leben lassen.
Leben und Leben lassen.
Man trifft mich meistens:
Im Stall bei den Tieren.
Im Stall bei den Tieren.
Ich wohne:
Nordfriesland
Nordfriesland
Glück ist für mich:
in Ruhe und Frieden zu leben
in Ruhe und Frieden zu leben
Meine Träume:
Frieden und keine Gewalt mehr.
Frieden und keine Gewalt mehr.
Ich hasse:
Lügen und Unaufrichtigkeit.
Lügen und Unaufrichtigkeit.
Ich liebe:
Meine grosse Familie durch die man jung bleibt.
Meine grosse Familie durch die man jung bleibt.
Gästebucheintrag von -Pikachu09- am 11.12.2010 16:35Uhr
Urteile
Ein alter Mann lebte in einem Dorf, sehr arm, aber viele waren neidisch auf ihn, denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd, aber er verkaufte es nicht. Eines Morgens fand er sein Pferd nicht im Stall. Das ganze Dorf versammelte sich und die Leute sagten: „Du dummer alter Mann! Wir haben immer gewusst, dass das Pferd eines Tages gestohlen wird. Es wäre besser gewesen, es zu verkaufen. Was für ein Unglück.“ Der alte Mann aber antwortete ihnen: „Geht nicht so weit, das zu sagen. Alles was ist, ist: Das Pferd ist nicht im Stall. Soviel ist Tatsache. Alles andere ist Urteil. Ob es ein Unglück ist oder ein Segen weiß ich nicht, weil ich nicht weiß was folgen wird.“
Die Leute aber lachten den Alten aus. Sie hatten schon immer gewusst, dass er ein bisschen verrückt war. Aber nach fünfzehn Tagen kehrte das Pferd zurück. Es war nicht gestohlen worden, sondern in die Wildnis ausgebrochen. Und nicht nur das es zurück kehrte, es brachte auch noch zwölf Wildpferde mit. Wieder sammelten sich die Leute und sagten: „Alter Mann, du hattest recht, es hat sich als Segen erwiesen. Jetzt hast du viele Pferde und bist reich, was für ein Glück für dich.“ Der Alte entgegnete: „Wieder geht ihr zu weit. Alles, was ist, ist: Das Pferd ist zurück. Ihr lest nur ein einziges Wort in einem Satz, wie könnt ihr das ganze Buch beurteilen?“
Der alte Mann hatte einen einzigen Sohn, der sofort begann die Wildpferde zu trainieren. Schon eine Woche später wurde er von einem Wildpferd abgeworfen und brach sich die Beine. Wieder sammelten sich die Leute und wieder urteilten sie: „Du hattest recht, es war ein Unglück. Dein einziger Sohn kann nun seine Beine nicht mehr gebrauchen und er war die Stütze deines Alters. Jetzt bist du ärmer als je zuvor.“ Der Alte aber schüttelte den Kopf und sprach: „Ihr seid besessen von Urteilen. Alles, was ist, ist: Mein Sohn hat sich die Beine gebrochen. Das ist natürlich schrecklich, aber niemand weiß ob sich dies, als Unglück oder als Segen erweisen wird. Das Leben kommt in Augenblicken und mehr bekommt ihr nie zu sehen.“
Es ergab sich, dass das Land einen Krieg begann und alle jungen Männer des Ortes wurden zwangsweise zum Wehrdienst eingezogen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er gebrochene Beine hatte. Der ganze Ort war vom Wehgeschrei erfüllt, weil ein Krieg viele Opfer fordern würde und man wusste, dass die meisten jungen Männer nicht nach Hause zurückkehren würden. Die Leute kamen zum alten Mann und sagten: „Du hattest recht, es hat sich als Segen erwiesen“ Der alte Mann: „Ihr hört nicht auf zu urteilen. Alles, was ist, ist: Man hat eure Söhne in die Armee eingezogen. Nur das Ganze weiß, ob dies ein Segen oder ein Unglück ist.“
Urteile nie!
Schöne Adventszeit wünsche Ich Dir
Ein alter Mann lebte in einem Dorf, sehr arm, aber viele waren neidisch auf ihn, denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd, aber er verkaufte es nicht. Eines Morgens fand er sein Pferd nicht im Stall. Das ganze Dorf versammelte sich und die Leute sagten: „Du dummer alter Mann! Wir haben immer gewusst, dass das Pferd eines Tages gestohlen wird. Es wäre besser gewesen, es zu verkaufen. Was für ein Unglück.“ Der alte Mann aber antwortete ihnen: „Geht nicht so weit, das zu sagen. Alles was ist, ist: Das Pferd ist nicht im Stall. Soviel ist Tatsache. Alles andere ist Urteil. Ob es ein Unglück ist oder ein Segen weiß ich nicht, weil ich nicht weiß was folgen wird.“
Die Leute aber lachten den Alten aus. Sie hatten schon immer gewusst, dass er ein bisschen verrückt war. Aber nach fünfzehn Tagen kehrte das Pferd zurück. Es war nicht gestohlen worden, sondern in die Wildnis ausgebrochen. Und nicht nur das es zurück kehrte, es brachte auch noch zwölf Wildpferde mit. Wieder sammelten sich die Leute und sagten: „Alter Mann, du hattest recht, es hat sich als Segen erwiesen. Jetzt hast du viele Pferde und bist reich, was für ein Glück für dich.“ Der Alte entgegnete: „Wieder geht ihr zu weit. Alles, was ist, ist: Das Pferd ist zurück. Ihr lest nur ein einziges Wort in einem Satz, wie könnt ihr das ganze Buch beurteilen?“
Der alte Mann hatte einen einzigen Sohn, der sofort begann die Wildpferde zu trainieren. Schon eine Woche später wurde er von einem Wildpferd abgeworfen und brach sich die Beine. Wieder sammelten sich die Leute und wieder urteilten sie: „Du hattest recht, es war ein Unglück. Dein einziger Sohn kann nun seine Beine nicht mehr gebrauchen und er war die Stütze deines Alters. Jetzt bist du ärmer als je zuvor.“ Der Alte aber schüttelte den Kopf und sprach: „Ihr seid besessen von Urteilen. Alles, was ist, ist: Mein Sohn hat sich die Beine gebrochen. Das ist natürlich schrecklich, aber niemand weiß ob sich dies, als Unglück oder als Segen erweisen wird. Das Leben kommt in Augenblicken und mehr bekommt ihr nie zu sehen.“
Es ergab sich, dass das Land einen Krieg begann und alle jungen Männer des Ortes wurden zwangsweise zum Wehrdienst eingezogen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er gebrochene Beine hatte. Der ganze Ort war vom Wehgeschrei erfüllt, weil ein Krieg viele Opfer fordern würde und man wusste, dass die meisten jungen Männer nicht nach Hause zurückkehren würden. Die Leute kamen zum alten Mann und sagten: „Du hattest recht, es hat sich als Segen erwiesen“ Der alte Mann: „Ihr hört nicht auf zu urteilen. Alles, was ist, ist: Man hat eure Söhne in die Armee eingezogen. Nur das Ganze weiß, ob dies ein Segen oder ein Unglück ist.“
Urteile nie!
Schöne Adventszeit wünsche Ich Dir
Gästebucheintrag von IsabellaJlittle am 03.12.2010 22:11Uhr
Lass dir mal ein Geschenk da :)
Gästebucheintrag von JustMe001 am 05.09.2010 11:44Uhr
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|......Vielen Dank.............|
|..........für......................|
|.......Deinen Enkauf.........|
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Gästebucheintrag von Puppolinchen am 04.04.2010 09:52Uhr
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Gästebucheintrag von Ariana am 01.01.2010 14:31Uhr
Ich lasse mal liebe Grüsse für dich da!
Alles Gute
Ariana
Alles Gute
Ariana