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Forum  News  Highscore  Dragopedia  18.06.2024 15:47:44 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von felixrin aus felixrinsien.
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Stadt: felixrinsien
Punkte: 1327 (Rang 24686 bei 108890 Spielern)
Dabei seit: 08.04.2010
Drachen:  -
Gilde:  -
Freunde: -
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Die rastlose Seele beschwört
Ozeane von Blut herauf.
Die Wächter trinken das Blut
Und erheben die Feuerpötte.
Mächtige Generäle zögern unter
Einen scharlachroten Himmel.
Die Tränen einer Göttin fließen und vier verlorene
Heiligtümer zeugen vom kommen der Königin.
Der Drache stürzt vom Turm des roten Donners
Und wohin er Fällt ward nicht gesehen.


Hast Du jemals einen Drachen weinen sehn?
Seine Augen so klar, die Seele so fein.
Die goldenen Flügel, wehen im Wind,
er sieht Dich an, mit glänzenden Augen...
Hör seiner Seele traurige Lieder...
Eine Träne rinnt seine Wange hinunter,
sie ist rot, blutrot...
Er kommt auf Dich zu...
Er schwingt seine Flügel um Dich,
ganz sanft, als Du aufschaust,
siehst Du Deinen Drachen auf Erden,
Du siehst in sein Gesicht, Träne für Träne weinte er...
Du stellst Dir die Frage, wieso weinte mein Drache,
weinte er um mich?
Dann drehte er sich um, breitete die Flügel aus
und wollte davonfliegen, er probierte es,
immer und immer wieder.
Er wollte fort...
doch der Drache, Dein Drache, war zu schwach,
er konnte nicht mehr fliegen, er war nicht mehr glücklich,
denn sein Herz wurde ihm gebrochen...
Er stürzte auf die Erde ab,
seine Flügel waren gebrochen...
Du liefst zu ihm hin, Deinem Drachen
er sah Dich an, mit Tränen auf den Wangen...
nur noch einmal spürst du seine warme Hand,
auf Deinem Herzen, er sah Dich an, sagte nichts...
Konnte nichts mehr sagen, denn im nächsten Moment, schlossen sich seine Augen...
Du sahst ein Drachen weinen,
sahst, wie er Träne um Träne weinte...
Du sahst Deinen Drache, der um Dich weinte,
und der in Deinen Armen seine Augen für immer schloss...


Als ich noch Drache war,
gab es richtig und falsch,
und getan wurde,
was getan werden wollte.
Waren wir hungrig, so jagten wir
hoch in den Himmeln
und in den Tiefen der Seen,
auf den Steppen
und durch die Wälder,
und wir lachten im Takt unserer Herzen,
tranken Blut,
lebten doch in Harmonie.

Als ich noch Drache war,
glühte ich vor Freude und Stolz
über das, was ich war,
nur nannten wir es nicht,
denn warum beschreiben, was in den
Augen jedes lebenden Wesens glimmt?

Und als wir erwachten
aus unserem Traum,
da sahen wir uns um
und sahen uns von Menschen umringt.
Die, die es konnten, schwangen sich auf
und glitten auf ihren Schwingen fort,
immer höher bis hinter den Mond,
ließen die Sonne hinter sich
und uns zurück.

Unsere Schwingen verkümmert
und die Klauen zerbrochen,
Zähne verstümmelt und abgestumpft,
der Glanz verließ die Augen
und das Feuer unsere Herzen.

Und was bleibt,
sind Erinnerungen an einen Traum
von Freiheit und Wahrheit.
Zwei Worte von Menschen erdacht,
die das Gefühl, das sie beschreiben, nicht kennen.

Du wildes Untier
haust in meinem Herzen.

Du schläfst im Vulkangarten,
Grünhäutiges Ich.

Du dickfelliger Kerl
mit einem Kopf hart wie Stein
Feuersäulen steigen aus deinen Nüstern
Deine Wut bringt harmlose Berge zum Speien
Erde zum Zittern.
Schlangengleich peitscht
dein Schwanz die heiße Luft.

Du fährst so gern Achterbahn mit mir
rast durch glühendes Magma
brüllst die Vulkane an
und bist unberechenbar,
uralter Freund.

Zähme ich dich, alter Kamerad,
klauenbewehrter Saurus?

Manchmal lasse ich dich los
und du fährst aus mir heraus
wie loderndes Feuer.

Ich rufe dich zurück,
Hören war noch nie deine Stärke.

Frech tanzt Du herum und spielst mit allem,
was sich bewegt.
Deine Leine gibst du nicht her
aber deine Feuerliebe und lautes Rufen
schenkst du dem Drachenzähmer
und wälzt dich mit ihm im Gras,
leidenschaftliche Echse,
mein Drache, feuerheißes Ich.




Die Götter der Winde - Die Hüter der Welt
Mit traurigem Blicke
Das Versprechen einhält
Das Herz so rein, so gütig und sanft
Du göttliches Wesen, dein letzter Kampf
Dein Herz voll Kummer, Verzweiflung und Schmerz
Den Hütern der Welt, ihr verstummtes Herz

Breite aus deine Flügel und schwing dich empor
Die Welt unter deinen Füßen, den Wind hinterm Ohr
Das Leben bedacht zum Planeten gebracht
Stetig der Kreislauf, wie der Tag wird zur Nacht
Die Wesen der Liebe - Die Schützer der Welt
Verraten, gejagt - Für Ruhm, Ehr‘ und Geld

Die Götter der Winde - Die Hüter der Welt
Ihr Versprechen gehalten - sich dem Schicksal gestellt
Drachenträne - Heiliger Kristall
Wasser des Lebens, der Welt - überall
Breite aus deine Flügel und fliege geschwind
Die Strahlen der Sonne, die Brise, der Wind
Ein letzter Funke Leben, du des Himmels Kind

Das Funkeln der Sterne in all ihrer Pracht
Ein letzter Augenblick - Besonnen, bedacht
Du Gott der Winde - Hüter der Welt
Dein Schicksal besiegelt, dein Körper entstellt
Deine letzte Reise - Wahrer Held
Hast du dich zu den andern, zu den Sternen gesellt.
Man trifft mich meistens:
auf einem Berg oder in einem Wald, wo ich darauf warte irgendwann einen Drachen zu sehen!
Meine Träume:
Einen echten Drachen als Freund zu haben und auf ihm zu Reiten!
Ich hasse:
Leute die Drachen verabscheuen oder bestreiten das es sie gibt!
Ich liebe:
Drachen! sie sind mein Traum!




Realer Name: Felix
Geschlecht: m
Postleitzahl: 47802
Stadt: Krefeld
Land: Deutschland
Sternzeichen: Krebs
Status: single
Ich suche: Geschenke

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