Begrüßungstext:
Hier ist kein Leben mehr in der Bude.
Du erreichst mich aber noch über Twitter @RGAdventures
Per Mail: info@rebelsadventures.de

Wir bauen "gerade" einen Discordserver auf, der den alten IRC Chat ersetzten soll. Wenn du Interesse hast, ist hier der Dauerhafte Link für den Beitritt:

https://discord.gg/7YcdkVH

Meine Zukunftspläne:
Leben ist die charakteristische, aber schwer zu definierende Eigenschaft, die Lebewesen von unbelebter Materie unterscheidet.

Liebe: das triebartig beim homo sapiens als Zwangsvorstellung auftretende Phänomen, trotz Milliardenvorkommens von Individuen des anderen Geschlechtes nur mit einem einzigen Exemplar dieser Gattung leben zu können. - Ron Kritzfeld


dear diary,
today i was kidnapped by hill folk
never to be seen again
it was the best day ever!

Mein Lebensmotto:
Dieses Jahr nehmen wir alles mit :)

Ich hab keine Probleme,
ich treffe Entscheidungen.
Diese Entscheidungen tragen Konsequenzen.
Das können Aufgaben sein die es zu lösen gilt.
Ich habe aber keine Probleme.

Glück ist für mich:
Glück ist ein perfekter Moment, eine kleine Geste, ein kleiner erfüllter Wunsch ... einfach das was ich draus mach.

Ich liebe:
Liebe ... das Gefühl das das Herz kaputt macht. Druckluft ins Gehirn bläst. Es ist die Fähigkeit, sich mit einem anderen Menschen zu ertragen. Ohne diesen oder sich selbst umzubringen.


Sicher liebe ich :)

Lieblingsreiseziele:
Ich will doch überall hin

Lieblingsfilme:
The Hollow Crown

Lieblingsstadt:
London

Lieblingskünstler:
Jeder der mich inspiriert.
Jeder _LEBENS_künstler

Freitext:
Das man Samstags doch zu viel Feiern kann hat eine Begebenheit in meiner Wohngeheimschaft gezeigt.
Einer meiner Mitbewohner, nennen wir ihn doch ab jetzt einfach mal Jim B. hat in unserer, zugegebener weise lauten WG ein kleines Schlafproblem. Es sind vier Dinge die ihn regelmäßig wecken oder wach halten. Zum einen haben wir die Kneipe unter uns die hin und wieder mitten in der Nacht anfängt laut zu werden. Dann gibt es noch seine Zimmernachbarin die mit lauten Hörspielen oder noch lauterem Lachen zwischen zwölf und vier Uhr morgens ihr übriges tun und zu guter Letzt wohnt über ihn ein Hund der die Angewohnheit hat wie ein Irrer durch das gesamte Zimmer zu laufen.

Diesen Samstag jedoch war es still. So still, dass man sehr gut schlafen konnte und doch wachte Jim B. mitten in der Nacht auf.
Etwas in seinem Zimmer atmete. In dieser Nacht war er sich sicher, kein Mädchen mit nach Hause gebracht zu haben und eine andere Möglichkeit kam auch nicht in Betracht.
Doch dann löste sich das Rätsel, als ein anderer Mitbewohner gesichtet wurde. Die nächste nahe liegende Frage, welche in dieser Nacht gestellt wurde war natürlich: „Warum schläfst du in meinem Schrank?“ Die Antwort war absolut gerechtfertigt: „Ich schlafe nicht, ich ruhe mich nur aus.“