Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  07.06.2024 07:40:30 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Jandhara aus Jandharasien.
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Stadt: Jandharasien
Punkte: 12968 (Rang 4725 bei 108879 Spielern)
Dabei seit: 11.09.2012
Drachen:  Midnight Blue   Mánaskin   Flinkflügel   Blaufeuer   Sommerwind   Windsänger   Zygan   Campanula   Marun   Anjou   Askja   Farandi   Gáska   Akena   Balsamea   Mánadís   Nykaya   Cyanon   Drachenei  
Gilde:  FLAME
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Mit weit ausgreifenden Schritten bahne ich mir einen Weg durch die Berge. Eine seltsame Sehnsucht treibt mich voran, lässt mich nach etwas suchen, dass ich nicht benennen kann. Ich habe von einem fruchtbaren Land gehört, in dem es sich gut leben lässt und wo es eine Frau auch allein zu etwas bringen kann. Vielleicht finde ich dort, was ich suche.
Es ist kalt und der Himmel nur allzu oft schneeverhangen. Immer wieder räume ich Steine aus dem Weg, damit die Pferde den kleinen Wagen leichter ziehen können, der mir als Unterschlupf für die Nacht dient und meine wenigen Habseligkeiten transportiert. Die sonst so ausgeglichenen Tiere sind so schon unruhig und nervös. Wenn der Karren stecken bleibt, wird das bei ihnen eine Panik auslösen.
Der Grund für ihr Verhalten erscheint wieder einmal über uns. Drachen, in allen Größen und Farben. Sie beobachten uns aus luftiger Höhe. Einige blicken argwöhnisch, andere neugierig auf uns hinab. Sie zeigen keine Angst vor mir, aber auch kein aggressives Verhalten. Bisher hat es keine Angriffe gegen uns gegeben. Entweder sind sie satt, oder wir stehen nicht auf ihrer Speisekarte. Bewundernd schaue ich ihnen nach, wie sie majestätisch auf dem Wind dahin gleiten.

Endlich erreiche ich mein Ziel, eine weite Ebene, in der sich noch niemand niedergelassen hat. Auf meinem Weg hierher bin ich an einigen Ortschaften vorbei gekommen. Die Wirtschaft scheint hier zu blühen, die Menschen wirken zufrieden und es gibt keine Anzeichen von Hungersnöten. Allerdings sind mir auch seltsame Gebäude aufgefallen. Ein hoher Turm auf einem Hügel, eine große runde Halle, deren Zweck mir noch fremd ist. Ich werde noch herausfinden, wozu sie gut sind. Und Drachen habe ich gesehen, viele Drachen. Friedlich leben sie mit ihren Menschen zusammen. Ob mir dieses Glück hier auch beschieden sein wird?
Doch zunächst habe ich etwas anderes zu tun. Ein Dorf will gegründet, eine Wirtschaft aufgebaut und mein Leben wieder in geregelte Bahnen gelenkt werden. Frisch und gut gelaunt mache ich mich ans Werk und schon bald kann ich die ersten Früchte meiner Arbeit ernten. Der Handel läuft zu meiner Zufriedenheit. Ich finde eine Ruhe, wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Nur ein ganz sanftes Sehnen bleibt. Doch nun kenne ich seine Ursache. Es hängt mit den Drachen zusammen, die ich überall gesehen habe.
Eines Tages, schwöre ich mir, werde auch ich die Freundschaft eines solchen Geschöpfes erringen.

Es ist noch dunkel, als ich eines Morgens vor die Tür meines Hauses trete und über ein kleines Päckchen stolpere. Vorsichtig hebe ich es auf und gehe wieder hinein, um es genauer betrachten zu können. Es ist sorgfältig eingepackt, schön verziert und mit einer Grußkarte versehen. Wer mir die wohl geschrieben hat?
Die Karte enthält einen lieben Gruß und ein herzliches Willkommen in meiner neue Heimat. Ich suche nach dem Absender. Da ist er ja. Arex Schatten steht dort in einer geschwungenen Handschrift geschrieben.
Wer das wohl sein mag?
Neugierig trete ich vor die Tür und schaue nach, ob ich jemanden in der Ferne entschwinden sehen kann. Doch das einzige, was ich entdecken kann, sind die Fußspuren eines Drachen, die sich in den weichen Boden gedrückt haben. Unwillkürlich muss ich lächeln.
Es scheint wohl eine Sitte hier zu sein, andere zu beschenken. Also packe ich ebenfalls ein hübsches Päckchen, schwinge mich auf mein Pferd und mache mich auf die Suche nach jemandem, den ich beschenken kann. Wer weiß schon, wohin mich mein Weg dann führen wird. Frohen Mutes mache ich mich auf den Weg.

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Ich lebe nun schon seit einigen Wochen in diesem schönen Reich. Meine Siedlung gedeiht prächtig. Bei meinen Reisen habe ich Land und Leute kennen gelernt und auch ihre Nationalsport. Der Dragball, so etwas wie eine Mischung aus Handball und Fußball, wird von den Drachen gespielt. Dies erklärt die überall im Land verbreiteten Drachentürme. Doch auch in anderer Hinsicht profitieren die Menschen von dem Zusammenleben mit den Drachen und diese von ihnen. All das hat in mir die Sehnsucht erweckt, ebenfalls Drachen zu halten.
Viele Handwerker haben sich entschlossen, mir in mein bescheidenes Dorf zu folgen. Ich schätze ihre friedliche Art und ihre Bereitschaft, sich für ihre Gemeinschaft einzusetzen. Der Magier Sangulus ist mir dabei eine besondere Stütze und ein gute Lehrer. Er hilft mir durch die Formalitäten, die ich bis zum Bau meines Drachenturms zu bewältigen habe. Stundenlang studieren wir alte Dokumente, Baupläne und Tabellen, bis unser Ziel in Sicht ist.
Dann haben wir es endlich erreicht: Die Baugenehmigung für den Drachenturm wird erteilt. Flugs wird er gebaut – nicht, dass sich die allgegenwärtigen Behörden das noch einmal anders überlegen.


Kaum steht der Drachenturm auf dem Hügel, kommen auch schon weitere Magier nach Jandharasien. Sangulus begrüßt sie mit einem lauten Hallo, was mich auf den Gedanken bringt, dass die Damen und Herren sich nicht zum ersten Mal begegnen. Gemeinsam ziehen sie in die unteren Stockwerke des Drachenturms.
Ich bekomme den Auftrag, genügend Elixiere und Schriftrollen zu besorgen, damit sie mit ihrer Arbeit beginnen können. Doch statt mich zusehen zu lassen, stellen sie mich einem alten Mann, der mir von einer alten Legende erzählt. Ich solle mich doch auf die Suche nach dem Geheimnis der bunten Drachen begeben, damit die Vielfalt von Dragosiens Drachen erhalten bleibt. Mit einem wissenden Lächeln und einer wedelnden Handbewegung scheucht mit Sangulus aus dem Turm. Na gut, dann mache ich mich eben auf die Reise. Das ist immer noch besser als vor Ungeduld tiefe Rinnen in die Dielen meines Hauses zu laufen.

Mehrere Tage bin ich im Norden Dragosiens unterwegs. Die Landschaft hier ist rauer und kälter als in meinem Dorf. Doch davon lasse ich mich nicht abschrecken. Tief in meinen wollenen Umhang gehüllt ist es angenehm warm.
Ich lerne viele Menschen kennen, aber auch Elfen, Zwerge und Kobolde. Mit ihrer Hilfe erhalte ich ein wunderbar von innen heraus leuchtendes Prisma aus absolut klarem Bergkristall. Dieses, in den Drachenturm eingebaut, soll die Beschwörung farbiger Drachen ermöglichen. Fröhlich mache ich mich auf den Heimweg. Was Sangulus wohl zu meinem Erfolg sagt?


Stolz und neugierig betrete ich den Drachenturm, kaum dass ich Jandharasien erreicht habe. Ich bin neugierig auf das Ei, dass die Magier während meiner Abwesenheit beschworen haben. Wie es wohl aussieht? Und können sie mir schon etwas über den kleinen Drachen darin sagen?
Doch statt es mir ansehen zu können, tritt mir Sangulus in den Weg, nimmt mir mit einem schlichten „sehr schön“ das Prisma aus der Hand und schiebt mich wieder hinaus.
„Der kleine Drache braucht einen Spielgefährten. Also sieh zu, dass du mehr Platz im Drachenturm hast und besorge uns noch Spruchrollen und Elixiere.“
Im nächsten Moment schlägt er mir die Tür des Drachenturms vor der Nase zu. Verdattert stehe ich davor und frage mich, ob ich noch Herr meiner Siedlung bin. Doch was bleibt mir nun anderes übrig, als die geforderten Aufgaben zu erledigen? Mit einem Seufzen mache ich mich ans Werk und schwöre mir, mir meinen Magiern schon bald die Leviten zu lesen. Nur bekomme ich ohne sie leider keine Dracheneier.
Kläglich lächelnd gehe ich als erstes zu meinem Heim. Bevor ich mich in die Arbeit stürze, koche ich mir erst mal einen deftigen Eintopf. Soviel Zeit muss sein.

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Meine Hobbys:
schwimmen, handarbeiten, tanzen, computerspiele

Mein Beruf:
liegt im kaufmännischen Bereich

Mein Schulabschluss:
Fachabitur

Meine Zukunftspläne:
ein zufriedenes Leben zu führen und mich auch weiterhin an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen, auch wenn es nur ein Schmetterling auf einer Blüte ist

Mein Lebensmotto:
Mach das Beste aus dem, was du hast und weine nicht dem nach, was du nicht haben kannst. Das Leben ist zu kurz und zu schön. um mit Jammern und Hadern seine Zeit zu vergeuden.

Man trifft mich meistens:
da, wo ich gerade bin

Ich wohne:
an einem Ort, den ich Zuhause nennen kann und wo ich mich wohl fühle

Glück ist für mich:
Freude, Gesundheit, meine Familie, die Sonne auf meiner Haut und der Wind in meinem Haar und der Duft von Meer, Wiese, Wald und Blumen

Meine Träume:
behalte ich für mich

Ich hasse:
Menschen, die ständig jammern, intrigieren und sich auf Kosten anderer ein leichtes Leben machen; Hinterhältigkeit, falsche Freundlichkeit und Lügen

Ich liebe:
die kleinen Dinge des Lebens und anderen eine Freude zu bereiten, meine Tiere, meine Familie und eine gute Unterhaltung


Gästebucheintrag von Namako am 04.03.2013 00:18Uhr

Erste Primel
Erste Primel fand ich heute
mitten auf der Wiese.
Wie ich mich da innig freute
über ebendiese!

Reckte gelb und übermütig
sich dem Licht entgegen,
und die Sonne koste gütig
ihr Gesicht. Deswegen

ist auch mir der Tag gerettet,
komme, was da wolle!
Denn, ins Licht gut eingebettet,
greifst du nur ins Volle.

Möchte wie die Primel lachen!
Jedes Jahr auf Neue
Lebenslust in mir entfachen,
dass ich niemals scheue,

auch dem Fremden mich zu öffnen,
das die Zukunft bringt.
Von der Primel lern ich heute
wie der Trick gelingt…

a.c.larin

hab heute schon ausgiebig mein gesicht in die sonne gereckt.
und ausserdem durfte ich heute noch wundervolle musik zur nacht genießen....ein schöner ausklang für das wochenende.

wünsch dir eine zauberhafte, blütenduftende und sonnendurchflutete frühlingswoche
namako

Gästebucheintrag von Namako am 24.02.2013 18:00Uhr

noch fehlen ein paar tage zum neuen monat, doch des schönen gedichtes wegen:

Der März

Erich Kästner

Sonne lag krank im Bett.
Sitzt nun am Ofen.
Liest, was gewesen ist.
Liest Katastrophen.

Springflut und Havarie,
Sturm und Lawinen, -
gibt es denn niemals Ruh
drunten bei ihnen.

Schaut den Kalender an.
Steht drauf: "Es werde!"
Greift nach dem Opernglas.
Blickt auf die Erde.

Schnee vom vergangenen Jahr
blieb nicht der gleiche.
Liegt wie ein Bettbezug
klein auf der Bleiche.

Winter macht Inventur.
Will sich verändern.
Schrieb auf ein Angebot
aus andern Ländern.

Mustert im Fortgehn noch
Weiden und Erlen.
Kätzchen blühn silbergrau.
Schimmern wie Perlen.

In Baum und Krume regt
sich's allenthalben.
Radio meldet schon
Störche und Schwalben.

Schneeglöckchen ahnen nun,
was sie bedeuten.
Wenn Du die Augen schließt,
hörst Du sie läuten.

wie fehlt die sonne heut...und trotzdem konnt ich beim sonntagsspaziergang den frühling schon ahnen.
am see trifft sich die zugvögelschar, schwäne, enten, gänse und bläshühner.
die störche halten einzug bei uns...
auch wenn der winter sich noch da und dort aufbäumt und uns flocken schickt...
...der frühling kommt.
eine gute woche wünscht
namako

Gästebucheintrag von Namako am 17.02.2013 20:56Uhr

die tollen walrosse

zehn walrossen mit super perücken
sollte ein tolles kunststück glücken
erst sah man sie zusammenrücken
dann sah man sie nach etwas bücken
blitzartig schnell die zungen zücken
und durch zehn riesen-stoßzahnlücken
blassrosa kaugummiblasen drücken

aus: "der wind lässt tausend hütchen fliegen", Boje Verlag, Köln 2010

wünsch dir eine verrückte, entzückte, entrückte kindheitserinnerungen (nur die schönen) luftig-leichte woche^^
namako (den schalk im nacken^^)
P.S. leg ne packung kaugummi (meine lieblingssorte als kind: hubba-bubba apfel) dazu

Gästebucheintrag von Namako am 14.02.2013 23:28Uhr

Es muss Herzen geben, welche die Tiefen unseres Wesen kennen
und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.

kleiner gruß zum valentinstag

Gästebucheintrag von Namako am 11.02.2013 16:34Uhr

Zeit der Kälte

Winterstürme
tosen lieblos
hauchen Starre
ins ganze Land
an den Scheiben
erblühen Blumen
und in den Zweigen
wachsen gläsern
Wunderwerke
in die Zeit

halten Leben
verborgen

© Heidrun Gemähling, 2008

brrrrr...ist es kalt hier bei uns....
wünsch dir eine frühlingshafte valentinswoche^^
lg
namako



Alter: 47
Geschlecht: w
Land: Deutschland
Sternzeichen: Schütze
Status: single

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