Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  10.06.2024 20:37:24 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Drachengräfin aus Drachengräfinsien.
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Stadt: Drachengräfinsien
Punkte: 20373 (Rang 1613 bei 108881 Spielern)
Dabei seit: 21.06.2009
Drachen:  Arya die Gräftige   Angela die Gräftige   Silvestra die Gräftige   Krolock der Gräftige   Drake der Gräftige   Neronat die Gräftige   Yawë der Gräftige   Alan der Gräftige   Enya die Gräftige   Tristan der Gräftige  
Gilde:  -
Freunde: fee  Loren  ocram  Baffi  Vala_Maldoran  UranusQueen  NinjaSittich  Niall  kulup  Himu  Allumers  Smeralda  McSkye  chriss22  KriegsDämon  Nairin  Schattenfeuer 
Geschenke: Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt

Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Dunkelheit umhüllt mit dem Nebel in kalter Harmonie die Burg auf meinem Lande. Es ist nicht groß, aber dafür voller Energie. Es ist nicht laut, aber dafür ehrlich. Es ist nicht prächtig, aber dafür von einem geheimnisvollen Zauber erfüllt.
Wer einmal mein Reich betreten hat, wird den Moment nie wieder vergessen. Der Moment wird sich elegant in deine Vergangenheit einfügen und darauf warten, durch deine Gedanken wieder in die Realität; in die Gegenwart; zu kommen. Er wird Teil einer Geschichte von dir.
Je mehr Geschichten wir in uns vereinen, desto eingeschränkter werden wir seien neue Gedanken zu haben, neuen Melodien zu folgen, neue Geschichten zu schreiben. Das Leben schnürt uns nach und nach ein wie eine Korsage, die uns langsam die Luft zum Atmen nimmt. Doch wenn der letzte Atemzug verflogen ist, wird aus unserer Asche, wie bei einem Phoenix, eine neue Zukunft - und somit auch eine neue Vergangenheit - entstehen. So schließt sich der Kreis der Zeit.
Dieser Kreis der Zeit ist den Menschen in meinem Land bewusst. Sie gehen anders mit der Zeit um. Sie wissen, dass man sich zwar eine Uhr, aber keine Zeit kaufen kann. Und sie wissen, dass Gäste jeder Zeit willkommen sind, solang sie sich an folgende Regeln halten:
1) Die Drachen dürfen nicht gefüttert werden; sie nehmen nur zu gern die Hand als Zugabe.
2) Wer zu spät gekommen ist dreht bitte um und kommt pünktlich wieder.
3) Der Hanf ist NUR für meine Seile und mein Papier.
4) Hausdrachen müssen bitte angeleint werden; dabei sind keine Ehefrauen gemeint!
5) Uhren sollten an die Nachtaktive-Zeitzone angepasst werden.
6) Bitte die Gästebucheinträge nicht einkleben (erstrecht nicht mit Tesa!) sondern persönlich und handschriftlich notieren.
7) Personen, die so positiv geladen sind, dass sie das Negative anziehen sollten sich besser erden.
8) Kaugummis gehören nicht zwischen die Steine meiner Drachenzucht.
9) Nur ältere Modelle des Fabrikats ‚Mann‘ dürfen etwas auf meinen Alraunenfeldern vergraben.
10) Schneeköniginnen sollten auf ihre Spiegel achten; auch hier kann es diebische Wesen geben.
11) Geschenke sind bitte direkt beim Nachtwächter abzugeben, damit ich sie nicht nachts mit meinem Schienbein auf dem Weg zur Toilette finden muss.
12) Gebäude dürfen nicht mit Werbeplakaten beklebt werden. Diese bitte an die Dragozette weiterleiten.
13) Die Saugfähigkeit der Klamotten muss nicht überstrapaziert werden. Bei Notfällen bitte eine Toilette aufsuchen.
Mein Beruf:
Mich mit Wissen vollstopfen.
Meine Zukunftspläne:
Studium erfolgreich abschließen
Mein Lebensmotto:
Klar komm ich in die Hölle. Sogar mit VIP-Bändchen und Freigetränken!
Ich wohne:
Nicht mehr im Elternhaus
Glück ist für mich:
Meinen Schatz durchzukitzeln
Meine Träume:
Einmal abends im Regen tanzen.
Ich hasse:
Pilze in der Soße, leere Klopapierrollen, alte Kaugummis auf dem Stuhl, kalte Füße und Tage ohne meinen Eintopf.
Ich liebe:
Meine Familie und meine Freunde :)

Gästebucheintrag von Smeralda am 21.06.2012 06:34Uhr

oha ... nun gehörst du entgültig zum alten Eisen *grins*.
Herzlichen Glückwunsch zum dritten Jahr Dragosien!

Es grüßt dich lieb die Smeri

Gästebucheintrag von Smeralda am 09.05.2012 06:34Uhr

Was hat mir mein Bote verkündet? Die werte Gräfin ist außer Gefecht? *eilt herbei, lässt sich von der Gräfin gerne hin- und herscheuchen, reicht gesundes Obst, liest eine Geschichte vor, singt ein Gutenachtlied uvm*
Gut so?

Es grüßt die Smeri

Gästebucheintrag von Smeralda am 26.04.2012 19:07Uhr

Huhu liebe Gräfin,

hab gelesen dein Gedicht,
hab gestrahlt übers ganze Gesicht,
bedanke mich brav für deine Zeilen,
geh dafür viele Meilen,
um zu bringen ein Geschenk,
macht dir sicher Freude *denk*

Es grüßt die Smeri

Gästebucheintrag von stingovieh am 04.04.2012 20:16Uhr

hab dir ein geschenk gegeben

Gästebucheintrag von Fridthjof am 01.04.2012 03:44Uhr

Es sind bereits einige Tage vergangen, als du ein kleines Geschenk in Fridthjofsien hinterlassen hast. Eigentlich war es kein ungewöhnlicher Tag für dich. Nein, für dich nicht, aber für denjenigen, dem du das Geschenk überbracht hast.
Doch dieser Tag ist leider schon vergangen. Vergangen, aber nicht vergessen. Er bleibt dem Herrn von Fridthjofsien im Gedächtnis. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm. In dem kleinen Dorf liefen gerade die Umbauarbeiten an der Hütte des Holzfällers und auch die Lehmgrube wurde neu überdacht. Eigentlich war es wirklich ein ganz gewöhnlicher Tag. Nur eines war ungewöhnlich: die vielen Gäste, die von Nah und Fern angereist kamen, um ein kleines Geschenk abzuliefern. Gäste kamen, Gäste gingen und der kleine Stapel an Geschenken wurde zu einem großen Packen, der große Packen wurde zu einem Turm und der Turm überragte selbst den größten Gast um Haupteslänge. Jedenfalls, den größten menschlichen Gast, denn so mancher brachte einen Drachen mit und der war sicherlich größer als der Geschenketurm, der an sich schon sehr groß war und stetig wuchs. Und viele, die kamen wurden herzlich empfangen.
Doch so mancher ging ohne Gruß, denn in der Schreibstube des Beschenkten lagen die Bücher aufgeschlagen, welche die Sprache der Angelsachsen erzählen. Und sie erzählten und erzählten. Und auch wenn der junge Herr von Fridthjofsien allzu gerne all seine zahlreichen Gäste begrüßt hätte, so wenig hatte er Gelegenheit dazu. Denn sein Lehrmeister verlangte von ihm, dass er an dem folgenden Morgen seine erworbenen Kenntnisse auf dem Papier festhalten möge.
Es wurde dunkel und die Kerzen in der Schreibstube erleuchteten lange das Kämmerchen. Doch bald wurden auch diese gelöscht. Und zu dieser Stund kamen heimlich die Nachtwachen in das Dörfchen.Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Turm aus Geschenken. Und leise, ganz leise öffneten sie Schlaufe um Schlaufe, Bindfaden um Bindfaden. Nach und nach wurde der Turm aus Päckchen kleiner, aber es entstanden rasch neue Türmchen. Ein Türmchen aus Honigfässchen, das andere aus Körbchen mit Alraunen. Ein weiterer Stapel bestand aus Körbchen mit Obst, wieder ein anderer bildete sich aus Gemüsebündeln und dann war da noch einer aus mehreren Brotlaiben.
Doch all das sollte nur von kurzer Dauer sein. Denn bald schon waren die Nachtwachen verschwunden, um andernorts ihr Werk zu verrichten. Und schon nach kurzer Zeit tauchten andere Gestalten der Nacht auf, um ihr eigenes Werk zu tun. Auch diese Gestalten waren leise, aber zerstörerisch. Doch all das sollte Fridthjof erst am nächsten Morgen bemerken...
Langsam suchten die ersten Lichtstrahlen ihren Weg in die Kammer des jungen Herrn von Fridthjofsiens. Es schien ein vielversprechender Tag zu werden und Fridthjof räkelte sich nach und nach aus dem Bett. Das frische Wasser und die warme Sonne, die nun endgültig in sein Zimmer gefunden hatten, taten seiner Haut wohl und er war sich sicher, dass nun nichts mehr diesen Tag verderben könne. Als nächstes bereitete er sich ein Frühstück, welches diesem schönen Tagesanfang gerecht wurde. Ein Tag, wie er immer anfangen sollte.
Gut gelaunt ging Fridthjof in Richtung seines Vorratsraumes, wo die neuen Geschenke lagen. Oder vielmehr lagen sollten.
Denn statt seiner Geschenke, lag was oder korrekter ausgedrückt, jemand, in diesem Räumchen. Dieser jemand lag inmitten von Geschenkeresten und sein Bauch war beinahe so vollgefressen und dick, wie es am letzten Abend noch der Turm aus Geschenken war. Völlig perplex und wie vom Donnern gerührt stand der junge Mann im Türrahmen, dann räusperte er sich laut. Keine Reaktion. Noch ein lautes Husten und in diesen Jemand kam Leben. Er setzte sich auf und zog einen großen Schlapphut vom Kopf. Alles was diese Gestalt damit bezweckte war, dass nur umso größere Schlappohren zum Vorschein kamen, die sogleich wild geschüttelt wurden. Dass dabei überall Essensreste durch die Gegend flogen, schien den „Gast“ nicht zu stören. „Ähm, Hallo.“ war alles was er von sich gab und dabei auch noch von einem Schlappohr bis zum anderen grinste. „War lecker, danke.“ Doch bevor der Kobold, es war wohl ein Kobold, denn nur die sind frech genug, sowas zu machen, sich aus dem Staub machen konnte ging die Tür zum Zimmer mit den Auszeichnungen auf. „Oh, unser Gastgeber!“ tönte der Neuankömmling, ebenfalls ein Kobold.
Das Schlimmste befürchtend, stürmte Fridtjof in das Zimmer, aus dem der zweite „Gast“ soeben kam, nur um das zu sehen, was er befürchtet hatte: alle Regale waren umgekippt und die Eier quer durch den Raum verteilt worden. Aber immerhin schienen alle heile zu sein.
Der junge Mann, dessen Tag so gut begonnen hatte stellte gerade das erste Regal wieder hin, als er noch ein „Tchüss“ hörte und ah, wie die Kobolde davoneilten. Die hatte er dummerweise vergessen. Er hätte sich schwarz ärgern können. Aber nun musste er aufräumen. Die Essensreste konnten schnell beseitigt werden, auch die Metflaschen, welche die Kobolde scheinbar mitgebracht hatten.
Schwieriger wurde es, alle Eier wiederzufinden und zu sortieren. Aber entgegen der schlimmsten Befürchtungen fehlte keines. Nein, zwei Tage später entdeckte Fridthjof noch ein neues Ei, welches ganz weit in eine Ecke unter einer massiven Kommode gerollt war. Dieses Ei war völlig aus Gold und mit einer Gravur besehen, welche besagte, dass es anlässlich der mindestens 75 Geschenke hiergelassen wurde. Daran geheftet war eine Liste mit all den lieben Gönnern, welche eben diese Geschenke im Laufe des Tages dagelassen hatten. Mitten in dieser Liste stand auch dein Name!

Und dies war die Geschichte dazu, warum ich mich erst so spät bei dir bedanke. Ich musste erst aus dem Chaos wieder die Ordnung entstehen lassen.

Ganz liebe Grüße,
Fridthjof



Geschlecht: w
Sternzeichen: Wassermann
Status: verliebt
Figur: normal

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