Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  15.05.2024 03:46:14 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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Profil der Gilde Schänder der Elemente (-SdE-).
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Die Mitglieder und ihre Drachen:

Naphyra (Präzentorin der schwarzen Höllenschmiede, 39 Punkte)
Ashtarioth (Orakel von Rhazzgaroth, 7.105 Punkte) mit: Lavitz und Sirendor und Balrog jun. und Bahamut und Kratos und Balrog

Gildenprofil:



Vier Bauwerke ragen dem immerdunklen Himmel entgegen und sind umgeben von einer pervertierten, verschneiten Landschaft aus verdorrten Bäumen, brennenden Pechseen und schroffen Felsbrocken, die allesamt im Mondlicht beängstigend verzerrte Schatten werfen.
Rauchschwaden haben bereits den Nebel verschlungen und verpesten jeden Atemzug mit dem Geruch von Schwefel.
Ein dumpfes, unregelmäßiges Trommeln und gequälte Schreie kann man in der Ferne vernehmen. Im nächsten Moment, so scheint es, könnte es sich aber auch genauso gut um das Heulen des Windes und ein offenes, durch den eisigen Wind auf- und zugeschlagenes Scheunentor in der Ferne handeln.

Im Norden steht schon das Gerüst einer prächtigen Gildenarena. Gigantische Edelsteine sollen später die Außenwand schmücken. Ein riesiges Feld aus blutgetränkter Asche begrenzt den Boden der Arena.

Wendet man sich gen Süden, erblickt man den bizarr wirkenden Gildenturm. Menschen, so scheint es, sind in seinen Wänden gefangen. Man möchte meinen, sie erstarrten beim Versuch aus den Wänden zu entfliehen und formten so das groteske Äußere des Bauwerks. Der Turm wird ständig erweitert und so kann man aufsteigend und in regelmäßigen Abständen insgesamt drei drachenartige Skulpturen an der Fassade erkennen, die sich getrieben durch Zorn oder Lust oder gar beidem ständig im Mondlicht zu winden scheinen.

Die Gildenhalle erstreckt sich halbmondförmig im Westen. Keine Wände, sondern vier reich geschmückte Säulen tragen die enorme, mit Ornamenten verzierte Dachplatte. Der Hallenboden ist mit Rissen übersät. Dennoch scheint es, als hätte der eiskalte Wind, der durch die Halle bläst, die Zwischenräume der Risse vereist und so ein Auseinanderbrechen der gewaltigen Steinmassen verhindert.
Vier aus Stein gehauene Stühle stehen kreisförmig inmitten der Halle und schützen eine riesige, schwarze Eiche, die durch den Hallenboden hindurch gewachsen ist und an der immerwährend dünne rote Blutfäden hinunterlaufen.

Die gigantische schwarze Höllenschmiede erhebt sich im Osten. Durch ein massives Tor aus vermodertem Holz gelangt man ins Innere der finsteren Stätte, die wohl als Behausung eines Riesen dienen könnte.
Die Schmiede besteht aus einem weitläufigen fensterlosen Raum, der durch einen grünlich-bläulichen Schimmer erhellt wird. Von der Decke tropft immerzu heißes Wachs auf den nassen Boden, auf dem sich bereits flächendeckend Pfützen gebildet haben. Umringt von einem vereisten Fluss, der wiederum in einen Fluss zähflüssiger Lava mündet, steht auf einer Empore ein majestätischer Amboss, aufgestellt wie ein Altar aus schwarzem Erz.
In der Ecke befindet sich ein riesiger Hochofen, der eine unerträgliche Hitze ausstrahlt. Durch ein hohes, verrostetes Gitter züngelt eine grüne Flamme bedrohlich weit in den Raum hinein, ähnlich einem Raubtier im Käfig, das mit seinen Fängen nach neugierigen Beobachtern schnappt. Man munkelt, die Flamme würde den Zugang ins vergessene Reich Rhazzgaroth hüten.
Auf der anderen Seite des Raumes kann man einen purpurfarbenen, mit Blut gefüllten Kelch erkennen. Die dickflüssige Oberfläche nährt eine blaue Flamme, die ihrerseits eine ungeheure Kälte ausstrahlt. Aus dem Kelch ragt ein kolossales Holzstück, das wohl der Stiel eines mächtigen Schmiedehammers zu sein scheint.

Dein Platz ist hier noch frei, Fremder!
Bewerbungen, geschrieben mit Blut auf Menschenpergament, erfolgen durch Anschlag am Tor zur Höllenschmiede.


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