Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  25.04.2024 04:02:42 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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<b>Cièlo</b> ist ein jugendlicher Drache. Gutes Training bereitet den jungen Drachen optimal auf seine Aufgaben in der Arena vor.

Cièlo ♂ (748 Punkte, 0 Elo)

Cièlo ist ein jugendlicher Drache. Gutes Training bereitet den jungen Drachen optimal auf seine Aufgaben in der Arena vor.

Besitzer:


Pfleger:
Wolfherz

Eltern:
-

Besondere Stärken:
Geschick

Wettkampfstatistik:
0 gewonnen, 0 verloren

Geschenke:
0 Gäste haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
Cièlo
Es ist schön hier drin. Eng, aber schön kuschelig. Draußen ist es ruhig, hier drin nervt niemand, also meinetwegen könnte ich den Rest meiner Tage in meinem Ei verbringen.
Nur scheint irgendein Volltrottel da draußen was dagegen zu haben. Er kratzt an meinem Ei, als ob es seins wär! Dem muss ich mal zeigen, was dem hier gehört! Ich durchbreche meine Schale.
Und bleibe erst mal verdutzt stehen. Er ist kein er sondern eine aufgeregte sie. Und das Loch, in dem ich geschlüpft bin bräuchte mal eine Generalüberholung. Oder zwei. "Hallo, würdest du mich bitte weiter in Gedanken rummeckern lassen?", fauche ich die sie vor mir an. Die scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen. „Bist du süß! So putzig! Mein erster Drache!" „Hallo? Ich bin doch nicht putzig! Ich bin der Beste, Stärkste Drache in ganz Dragosien!" "Ich werde dich Cièlo nennen!" Was bildet die sich ein? „Du hast mich nicht zu benennen! Das darf nur ich! Ich werde mich... „ In Ermanglung eines anderen Namens sage ich: „…Cièlo nennen!" „Sind alle Drachen so wie du?" Pah, was denkt die sich? „Nein. Ich bin einzigartig." „Ich heiße Asca." Wen interessiert das? Ich lasse das Mädchen links liegen und gehe auf Erkundungstour. In einem Loch wie diesem bin ich da schnell fertig. Die eine Ecke: Dreck, die, die sich Asca nennt und Spitzhüte in der nächste Ecke: Dreck und Staub. Diese Asca quasselt weiter vor sich hin. Ich gehe zurück zu meinem Nest und lege mich schlafen.
...
Soweit die Theorie. Bei diesem Geschwafel und der ständigen Fragerei wird ja die Kuh auf dem Grill verrückt! Ich fauche sie zusammen. Stille. Endlich! Ich mache meine Augen zu. „Ich werde dich gleich allen vorstellen. Kir zuerst!“ Hat die es denn immer noch nicht begriffen? Ich fauche noch mal. Sie dreht sich noch mal zu mir um. „Und friss nicht die Magier auf!“ Ist die denn durch nichts zu belehren? Sie soll die Klappe halten! Ich will ihr das gerade an den Kopf werfen, als sie auch schon weg ist. Aber ihre Idee war gut. Die Magier auffressen... gleich morgen! Oder auch schon heute Abend, denn kaum ist diese Asca weg, fangen die Spitzhüte an zu reden. „Er ist wirklich ungezogen.“ „Ja, ich habe schon viele Drachen erlebt, aber noch nie so einen kratzbürstigen.“ „Ich habe noch nie einen Drachen seinen Reiter anfauchen sehen!“ „Er sah wirklich so aus, als wolle er sie auffressen!“ „Wir müssen etwas unternehmen!“ Ich will sie gerade anfauchen, als sie verschwinden. Mein Ruf scheint mir vorauszueilen.
Die Magier sind zurück. Mit ihnen ein riesiger, wahnsinnig riesiger Drache mit nachtschwarzen Flügeln. "Lasst mich mit ihm allein", dröhnt der tiefe Bass seiner Stimme durch den Turm. Die Magier verziehen sich ehrfurchtsvoll. Was ich natürlich niemals machen würde. Trotzig schaue ich ihn an. Verträumt schaut er vor sich hin. „Du bist noch so klein und unerfahren. Du denkst du wärst der Größte?“ „Ich bin der größte!“, rufe ich ihm mutig entgegen. Doch in Wahrheit fühle ich mich ganz winzig. Und er scheint das zu wissen. Mit einem aufmunternden Lächeln stelt er sich vor: „Mein Name ist Sapientiam. Ich bin hier, um dir zu erzählen, warum es so wichtig ist, dass du deine Reiterin beschützt.“ Er legt sich bequem hin und legte seinen Schwanz um seine Vorderpfoten. „Vor langer Zeit lebten die Drachen allein in Dragosien. Alles, vom Nordmeer zu den Weiten Ebenen, bis zum Großen Gebirge, über den Magischen Süden bis hinunter zum Südmeer gehörte den Drachen. Doch alles änderte sich, als die ersten Menschen nach Dragosien kamen. Sie wollten unser Land, unser Wild und unsere Eier. Erbitterte Kämpfe brachen aus und es gab lange, grausame Schlachten, nur wenige Menschen und noch weniger Drachen überlebten. Nach der Letzten Schlacht war Dragosien geteilt. In Süd- und Nordkontinent. Im Süden lebten wir Drachen, im Norden die Menschen. Geteilt wurde das einst so stolze Dragosien durch das Ewige Gebirge. Doch nun war es nur mehr ein Schatten seiner selbst. Die Schlachten hatten es verwüstet.
Schon bald mussten die Drachen erkennen, dass sie allein nicht mehr überleben konnten. Sie konnten nicht jagen und gleichzeitig ihre Eier beschützen. Dafür hatten zu viele auf den Schlachtfeldern ihr Leben gelassen. So machten sich die Drachen auf, um das Ewige Gebirge zu überqueren. Als sie auf den Gipfeln des Ewigen Gebirges ankamen, waren sie erschöpft von der langen Reise. Nicht einer von ihnen hatte noch genug Kraft, um zu kämpfen. Keiner von ihnen wusste, ob die Menschen sich mit ihnen verbünden oder sie bis auf den Letzten abschlachten würden. Erfüllt von der Angst, ihrem Tod entgegen zu fliegen, nahmen sie ihren letzten Mut zusammen und glitten ins Tal. Aber keiner von ihnen ahnte, dass es den Menschen, ihren starken Feinden in so vielen Schlachten, ähnlich ging. Sie konnten ihre Ländereien und Familien nicht schützen und ihre Felder bestellen. So trafen die ausgezehrten Drachen auf halb verhungerte Menschen. Sie standen sich gegenüber. Beobachteten sich. Die Menschen legten ihre Waffen ab. Die Drachen legten sich auf den Boden. Dann trat einer der Menschen vor und sagte: „Wir können unsere Herden, unsere Felder nicht alleine schützen.“ Er machte eine Pause. Es kostete ihn sichtlich Überwindung, weiterzusprechen. „Wir brauchen eure Hilfe.“ Der älteste der Drachen antwortete ihm: „Uns geht es wie euch. Wir sind zu wenige, um unsere Eier vor wilden Tieren zu schützen und jagen zu gehen.“
So beschlossen Menschen und Drachen das Große Gesetz. Die Drachen schufen Magie, die Raum überwand. So entstanden die thaumischen Löcher. Doch das ist nur ein kleiner Teil des Großen Gesetzes. Die wichtigste Aufgabe der Drachen ist das Beschützen ihrer Reiter. Sie beschützen unsere Jungen und sorgen dafür, dass wir nicht verhungern. Wir beschützen die Ländereien unserer Reiter. Damit das Große Gesetz gewährt wird. Und wir für immer in Frieden leben können.
Aber eines ist noch viel wichtiger als der Körper unseres Reiters.“ Ich schaue den weisen alten Drachen verwundert an. „Sein Herz.“ Sapientiam seufzt tief und ein trauriger Schatten legt sich über sein Gesicht. „Wenn der Körper verletzt wird, bleibt vielleicht eine Narbe zurück. Aber dann ist die Verletzung weg. Wenn jedoch das Herz verletzt wird, wird immer ein Riss zurückbleiben. Und dieser kleine Riss kann in wenigen Augenblicken zu einer klaffenden Schlucht werden. Lass niemals zu, dass das Herz deiner Reiterin verletzt wird, Kleiner.“ In seiner Stimme höre ich ungeweinte Tränen. „Ist das Herz deines Reiters verletzt worden?“, frage ich ihn leise. Er antwortet mir nicht, aber sein Blick schweift in weite Ferne. Immer noch liegt tiefe Trauer in seinen nachtschwarzen Augen, als er mir sagt: „Niemand darf von meiner Existenz erfahren. Zu groß ist die Gefahr, dass einer von ihnen einer meiner Feinde ist.“ Ich schaue ihn verwundert an. Ein so weiser Drache wir er hat Feinde? Sapientiam stupst mich sanft an. „Zerbrich dir darüber nicht deinen Kopf. Deine Reiterin liebt dich. Es wird dir nicht schwer fallen, sie auch zu lieben.“ Er erhebt sich. Bevor er losfliegt, dreht er sich noch einmal zu mir um. „Sie ist jung und unerfahren. Sei nachsichtig mit ihr.“ Dann breitet er seine Schwingen aus und hebt ab.
Nur kurz darauf landen zwei Drachen auf dem Landeplatz. Auf ihren Sätteln sitzt ein fremder Zweibeiner und Asca. Meine Reiterin. Die ich beschützen werden. Sie springt von ihrem Drachen und läuft aufgeregt herum. „Schau, wie süß er ist!“ Die Fremde kommt ihr langsamer hinterher. Sie sagt: „Du solltest mich ihm erst mal vorstellen. Überleg mal, du wärst er und plötzlich kommt deine Reiterin mit einer Fremden. Wie würdest du dich fühlen?“ Asca wird rot. „Daran hab ich gar nicht gedacht. Also, Cièlo, das ist Kir.“ Ich nicke ihr freundlich zu. Sie sieht nett aus. „Hast du ihn allein gelassen?“, fragt Kir meine Reiterin. Asca ist verlegen. „Ähhh..., die Magier waren doch da?“ Kir fängt an zu lachen. „Die kümmern sich doch nicht um Drachen!“ „Doch, tun sie!“, verteidige ich meine Reiterin. Sie haben Sapientiam gerufen! Ich will ihnen das auch noch an den Kopf werfen, als mir gerade noch rechtzeitig klar wird, dass Sapientiam mir das verboten hat. Kir schaut mich an. Asca auch. „Ja, sie haben irgendwas gemacht. Vorher war er irgendwie kratzbürstiger.“ Kir schaut zweifelnd zwischen Asca und mir hin und her. „Sowas habe ich noch nie gehört. Anscheinend sind deine Magier besonders fleißig, Asca.“ Ich antworte für sie. „Ja, die Spitzhüte sind sehr nett. Sie haben mir erklärt, dass ein Drache seinen Reiter beschützen muss und nicht anfauchen soll.“ Besser halten sie die Magier für überfleißig als sich ewig zu fragen warum ein kleiner Drache plötzlich sein Verhalten ändert. Asca nickt. „Ich werde ihnen bei Gelegenheit mal danken.“ Sie wendet sich an Kir. „Was soll ich ihm zu essen geben?“ „Wenn er noch so klein ist, kriegt er Milch. Drachenkindern sollte man Fleisch unter die Milch mischen, damit sie sich an den Geschmack gewöhnen und so. Die Erwachsenen kriegen nur noch Fleisch. Je nachdem noch mit Getreide oder Obst, damit sie ein paar Vitamine bekommen.“ „Oh je, ich hoffe, dass ich mir das irgendwann merken kann.“, stöhnt Asca. „Keine Angst. Ich kann dir ein paar Bücher von mir ausleihen. Da ist alles genau beschrieben.“ „Danke.“
Der Drache, auf dem Asca hergeflogen kam, gähnt. Kir dreht sich zu ihm um und meint: „Mir geht es genauso. Bis bald, Asca. Und wenn du noch Fragen hast, komm einfach.“ Kir drückt sie zum Abschied. „Cièlo wird auch müde sein. Bleib heute Nacht bei ihm, damit er sich nicht fürchtet.“ „Mach ich. Nochmal danke.“ Kir springt auf ihren Drachen. „Los, Imaginaerum, flieg nach Hause!“ Der große Drache schnaubt noch ein „Auf Wiedersehen“, dann heben er und der andere Drache ab. „Wer war der andere?“, frage ich meine Reiterin. „Das war Yelda. Sie ist Kirs ältester Drache.“
Asca legt sich neben mich in mein Nest. „Asca?“ „Was ist, Cièlo?“ „Als du weggegangen bist... da sind auch die Magier weggegangen. Dann kam ein großer schwarzer Drache. Er hat mir eine Geschichte erzählt.“ Ich glaube, ich sollte vor meiner Reiterin keine Geheimnisse haben. Auf jeden Fall fühlt es sich richtig an. Also fange ich an: „Sapientiam, so heißt der Drache, hat erzählt...“ Asca hört mir zu. Als ich fertig bin, sagt sie: „Eine würdige Entstehung für ein großes Gesetz.“ Sie ist fasziniert. Sie schaut mir in die Augen. „Danke, dass du mir das erzählt hast.“ Sie streichelt meinen Hals. „Schlaf, Kleiner.“ Ich schmiege mich an sie und schlafe ein.

Ich gähne. Dass die Sonne schon so früh aufgehen muss! „Asca?“ Keine Antwort. Panisch springe ich auf. „Asca!“ Ich kann sie nicht sehen. Sie ist weg! Hoffentlich hat sie sich nicht verletzt. Ich laufe auf den Landeplatz. Keine Asca. Zurück in den Turm. Die Wendeltreppe hoch. Zum Glück bin ich noch so klein, sonst käme ich diese Wendeltreppe niemals hoch. Die Tür zur Bibliothek ist angelehnt. Ich stoße sie auf. Da ist sie! Meine Reiterin sitzt an einem der Bibliothekstische und schläft. Sie wollte gestern Abend noch Kirs Bücher lesen. Sie muss darüber eingeschlafen sein. Ich bin erleichtert. Es geht ihr gut.
Ich lege meinen Kopf auf ihre Beine und warte darauf, dass sie aufwacht.

„Cièlo, Frühstück!“ Mmh, warme Milch! Ich schlage meine Augen auf. Nicht nur Milch, auch Fleisch! Asca hat mir Fleisch unter die Milch gemischt! Ich schnurre.
Nach dem Frühstück sagt Asca: „In Kirs Büchern steht, dass Jungdrachen jetzt fliegen lernen.“ Sie schlägt ein Buch auf. „Also, hier steht, der Jungdrache stellt sich auf die Landeplatz, breitet seine Flügel aus, springt vom Rand und gleitet. Auf einem unter dem Jungdrachen fliegenden erwachsenen Drachen sitzt der Reiter und sichert seinen Drachen ab. Dies wird so oft wiederholt, bis der Jungdrache sich sicher genug fühlt, mit seinem Reiter zu fliegen. Ich habe Kir gefragt, sie sagt, ich dürfte mir Yelda ausleihen. Sie wird dir auch ein paar Tipps geben. Sie müssten jeden Moment ankommen.“ Ich hüpfe vor Aufregung. Ich lerne fliegen! „Muss ich unbedingt auf Yelda warten?“ Am liebsten würde ich sofort losfliegen. Asca schaut in ihr Buch. „Na ja, so steht es hier drin und es ist auf jeden Fall sicherer.“ Ungeduldig laufe ich auf den Landeplatz. Ein grüner Punkt kommt auf immer näher. Das muss Yelda sein! Asca kommt auch raus. Sie ruft: „Cièlo, komm da weg, Yelda muss schließlich irgendwo landen!“ Ich laufe neben Asca, die ganz am Eingang steht.
Oh je, hätte ich gewusst, dass der Landeplatz so weit oben ist... Aber Asca ist da unten, sie wird mich auffangen. Ich breite meine Flügel aus, stoße mich ab und... fliege! Der Wind umtost mich. Das hier ist spitze! Instinktiv schlage ich mit den Flügeln. Yelda kommt neben mich. „Du machst das Klasse!“ Ich schaue zu Asca. Sie ist glücklich. „Du bist der Beste, Cièlo!“ Ich brülle. Ich bin frei!
Ich drehe mich in der Luft zu Asca um. „Komm auf meinen Rücken!“ Sie ist überrascht. „Hier? In der Luft? Du hast noch nicht mal einen Sattel!“ Yelda antwortet: „Das ist alles kein Problem. Cièlo, flieg unter mich!“ Ich mache eine Kehrtwendung und fliege unter sie. „Und jetzt?“, frage ich. "“sca, steig über meine rechte Schulter und lass dich auf seinen Rücken fallen.“ Asca zweifelt. „Ist das nicht gefährlich?“ „Nein, solange Cièlos Rücken unter meiner Schulter bleibt, ist das total ungefährlich. Wenn du auf ihm bist, schling deine Arme um seinen Hals.“ Asca holt tief Luft. Ich konzentriere mich. Wir sind 1500m über der Erde. Er wäre von Vorteil, wenn alles so läuft, wie Yelda es beschrieben hat. Asca springt. Und landet sicher auf meinem Rücken! Sie hält sich an meinen Hals fest. Es macht Spaß, allein zu fliegen, aber mit meiner Reiterin ist es einfach fantastisch!
Yelda wendet in Richtung Landeplatz. Ich fliege ihr hinterher. „Was machst du?“, frage ich sie. „Kir hat mich gerufen. Sie will auch fliegen.“ Ich fliege Spiralen über dem Landeplatz und warte, bis Yelda mit Kir abgehoben ist. Kir sieht nicht so wahnsinnig glücklich aus. Kir ruft uns zu: „Das war verdammt gefährlich! Asca, du hättest runterfallen können oder dir alle Knochen brechen können als du auf Cièlo gelandet bist! So etwas muss lange vorbereitet und trainiert werden!“ Asca ist erschrocken. Ich auch. Was ihr alles hätte passieren können! „Versprecht, dass ihr das nie wieder macht!“ Ich nicke. Asca auch. „Tut mir leid, Kir, aber Yelda sagte, dass das überhaupt kein Problem wäre.“ Kir starrt Yelda entgeistert an. „Warum hast du das gemacht?“ Yelda antwortet ihr: „Es gibt nichts besseres, als mit seinem Reiter zu fliegen. Und Cièlo hätte nicht vom Landeplatz aus mit Asca starten können, dafür hatte noch nicht genug Training. Das war die beste Lösung.“ Kir sieht nicht ganz überzeugt aus, ist aber besänftigt. „Warn mich nächstes Mal vor, OK?“ Yelda nickt. „Mach ich.“






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